Auszubildender: Unterschied zwischen den Versionen

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* Ausbildungsberichte schreiben oder vom Internet herunterladen
 
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* Auto vom Chef waschen und polieren
 
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Dem Auszubeutenden wird spätestens
 
Dem Auszubeutenden wird spätestens

Version vom 30. Januar 2016, 23:35 Uhr

MÖÖÖÖÖÖÖP

Liebe Leser,
dieser Artikel hat dynamischen Inhalt, das heißt, er sieht jedesmal gleich anders aus, wenn Ihr ihn neu ladet (oder auch nicht). Der statistischen Wahrscheinlichkeit zufolge müsst Ihr den Artikel also durchschnittlich 123789 Mal neu laden, um auch den letzten Witz mitgekriegt zu haben.
Eine andere Version dieses Artikels bekommt Ihr zum Beispiel hier, hier oder hier. Viel Spaß dabei wünschen Euch Eure Diktatoren.
P.S.: Diese Vorlage ändert sich ebenfalls die ganze Zeit. Wundert Euch also bitte, wenn diese Bilder Sinn ergeben Laugth.gif

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Der Auszubildende Auszubeutende (kurz: "Azubi"), und auf deutsch genannt (Arsch zum Bier holen) in vielen Berufszweigen auch als "die arme Sau" bezeichnet, ist im Prinzip ein hohles Individuum, das sich seine Existenz so früh wie möglich zerstören will.
Der Auszubeutende hat sich selbst dazu auserkoren, durchschnittlich mindestens Pi Jahre in einem aus der Hölle hervorgehenden Betrieb zwecks beruflicher Vorbereitung unter Vertrag zu stehen (Anm. d. Red.: Hahaha!). Dabei überschreibt er seine Seele komplett an das fliegende Spaghettimonster und verpflichtet sich damit, Kaffee zu kochen. Klingt komisch, ist aber so.
Befreit ist er aus diesem Pakt erst mit "erfolgreich" bestandener Abschlussprüfung, die von z. B. der IHK (Inkontinenz - Haarausfall - Krückstock) abverlangt wird. Bis heute ist kein Fall einer "erfolgreich bestandenen Abschlussprüfung" bekannt. Alle Auszubeutenden befinden sich demnach noch immer in den monströsen Griffeln des Bösen.

Aufgaben eines Auszubeutenden

Zunächst hat der gemeine Auszubeutende tagtäglich dafür zu sorgen, dass im Betrieb ständig alle Ordnerrücken anständig beschriftet sind, damit die Amis keinen Grund bekommen, dem Unternehmen den Krieg zu erklären.

Weitere Tätigkeiten

  • Kehren und den Müll raus bringen
  • Gartenarbeiten erledigen
  • Schnee räumen
  • Kaffee holen, und neuen bestellen
  • Sammelbestellung für das Mittagessen der werkstätigen Betriebsbevölkerung
  • Müll sortieren, und Pfandflaschen hergeben
  • Abwaschen und Abtrocknen
  • Unendliche Kopien machen
  • Dumm rumsitzen und Däumchen drehen
  • Immer "Ja, Chef!" sagen
  • Versuchen, kompetent zu wirken (scheitert meist grandios)
  • Ausbildungsberichte schreiben oder vom Internet herunterladen
  • Auto vom Chef waschen und polieren


Dem Auszubeutenden wird spätestens beim Durchlesen des Kleingedruckten in seinem bereits unterschriebenen Ausbildungsvertrag deutlich werden, in was für einen Mist er sich da reinmanövriert hat. Die Enttäuschung über die Utopie des gewählten Ausbildungsberufes kann unter Umständen zu Schreikrämpfen führen. Eine Studie ergab, dass aufgrund der aktuellen Entwicklungstendenz die Auszubeutenden häufig unter Schlafentzug leiden.
Abschließend bleibt nur noch eines zu sagen:

  • Sie haben es verdient!

Siehe auch


Linktipps: Faditiva und 3DPresso