Howrse: Unterschied zwischen den Versionen

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Howrse ist ein Spiel für frustrierte Frauen und gelangweilte Kinder, bei dem man wahllos Pixelpferde vermehren kann und wenn man sie nicht mag, dann schickt man sie auf eine Insel. Unerklärlicherweise gibt es  Insel-Gegner. Diese haben wohl von den heimlichen Machenschaften der Chefetage erfahren, denn die geinselten Pferde werden geschlachtet und zu Delikatess-Salami verarbeitet. Auch suchen verzweifelt pupertierende Kerle den Kontakt zu weiblichen Lebewesen.
 
Howrse ist ein Spiel für frustrierte Frauen und gelangweilte Kinder, bei dem man wahllos Pixelpferde vermehren kann und wenn man sie nicht mag, dann schickt man sie auf eine Insel. Unerklärlicherweise gibt es  Insel-Gegner. Diese haben wohl von den heimlichen Machenschaften der Chefetage erfahren, denn die geinselten Pferde werden geschlachtet und zu Delikatess-Salami verarbeitet. Auch suchen verzweifelt pupertierende Kerle den Kontakt zu weiblichen Lebewesen.
  
Das Spiel hat deutlich an  Qualität gewonnen, seitdem es Diamanten, Glitzergötter und viele viele bunte Sternchen gibt (die zum Glück die unwichtigen Pferdeinformationen in den Hintergrund gerückt haben, wo sie definitiv hingehören)
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Das Spiel hat deutlich an  Qualität gewonnen, seitdem es Diamanten, Glitzergötter und viele viele bunte Sternchen gibt (die zum Glück die unwichtigen Pferdeinformationen in den Hintergrund gerückt haben, wo sie definitiv hingehören).
  
Die Pferde dürfen zum Glück mit 30 Jahren sterben und aus Dankbarkeit, dem furchtbaren täglichen Angeklicke und Turniergehetze zu entfliehen, einen Pass hinterlassen
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Die Pferde dürfen zum Glück mit 30 Jahren sterben und aus Dankbarkeit, dem furchtbaren täglichen Angeklicke und Turniergehetze zu entfliehen, einen Pass hinterlassen.

Version vom 3. November 2012, 23:39 Uhr

Howrse ist ein Spiel für frustrierte Frauen und gelangweilte Kinder, bei dem man wahllos Pixelpferde vermehren kann und wenn man sie nicht mag, dann schickt man sie auf eine Insel. Unerklärlicherweise gibt es Insel-Gegner. Diese haben wohl von den heimlichen Machenschaften der Chefetage erfahren, denn die geinselten Pferde werden geschlachtet und zu Delikatess-Salami verarbeitet. Auch suchen verzweifelt pupertierende Kerle den Kontakt zu weiblichen Lebewesen.

Das Spiel hat deutlich an Qualität gewonnen, seitdem es Diamanten, Glitzergötter und viele viele bunte Sternchen gibt (die zum Glück die unwichtigen Pferdeinformationen in den Hintergrund gerückt haben, wo sie definitiv hingehören).

Die Pferde dürfen zum Glück mit 30 Jahren sterben und aus Dankbarkeit, dem furchtbaren täglichen Angeklicke und Turniergehetze zu entfliehen, einen Pass hinterlassen.


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