Lehrling: Unterschied zwischen den Versionen

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Am Ende der Ausbildung wird er zum Leerling ernannt, da er in der ganzen Zeit nichts gelernt hat und somit absolut leer ist. Diese innere Leere treibt viele ehemaligen Lehrlinge in den Suizid.
 
Am Ende der Ausbildung wird er zum Leerling ernannt, da er in der ganzen Zeit nichts gelernt hat und somit absolut leer ist. Diese innere Leere treibt viele ehemaligen Lehrlinge in den Suizid.
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Sollte doch unerwarteter Weise ein junger und überaus motivierter Mensch nach 2 oder 3 Jahren entgegen aller Erwartungen die Lehrzeit erfolgreich überstanden haben, kann es passieren, dass ihn ein "Gesellenbrief" in die Hand gedrückt wird.
  
 
(feminin: Mittagspausenunterhaltung oder Besenkammerverwendungsobjekt)
 
(feminin: Mittagspausenunterhaltung oder Besenkammerverwendungsobjekt)
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== Siehe auch ==
 
== Siehe auch ==

Version vom 14. April 2008, 07:56 Uhr

Als Lehrling (früher auch: Azubi, weibliche Form: Azubine) bezeichnet die Wirtschaft einen Jugendlichen, der sich für einen Zeitraum von zwei oder drei Jahren durch Kapitalisten ausbeuten lässt und danach zur Belohnung von der Kapitalistenkammer ein Blatt Papier erhält.

In einigen Fällen is davon zu berichten das der Azubi(= acervi-zelus-barbigen-iactator) übernommen wurde (nach dem er auf dem Sklavenmarkt ersteigert worden ist).

Mit dem so erworbenen Blatt Papier gehen dann alle Lehrlinge als Kunden zur Bundesagentur für Arbeit, wo sie ermuntert werden, um die begehrten 1-Euro-Jobs zu betteln.

Der Lehrling ist perfekt im Kaffeezubereiten und gilt nach Ende seiner Sklavenzeit als gut ausgebildeter Fotokopierer. Er muss in einer Firma alle Dinge tun, die kein anderer machen will. Es bereitet dem Manager, der meist hässlich und von kleinem Wuchs ist, dafür aber das 2.000fache Gehalt verdient, große Freude, Lehrlinge zu befehlen.

Am Ende der Ausbildung wird er zum Leerling ernannt, da er in der ganzen Zeit nichts gelernt hat und somit absolut leer ist. Diese innere Leere treibt viele ehemaligen Lehrlinge in den Suizid.

Sollte doch unerwarteter Weise ein junger und überaus motivierter Mensch nach 2 oder 3 Jahren entgegen aller Erwartungen die Lehrzeit erfolgreich überstanden haben, kann es passieren, dass ihn ein "Gesellenbrief" in die Hand gedrückt wird.

(feminin: Mittagspausenunterhaltung oder Besenkammerverwendungsobjekt)


Siehe auch


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