Hillary Clinton: Unterschied zwischen den Versionen

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==Leben eines verschlagenen Lindwurms==
 
==Leben eines verschlagenen Lindwurms==
Hillary wurde im Oktober, im Herbst , in einer Drachenhöhle geboren, aber wenn jemand wie sie auf die Welt kommt ist es immer Herbst, wäre sie im April geboren, wären dann auch schon die Blätter von den Bäumen gefallen. Ihre Geburtsstadt ist Chicago, die den Beinamen "Windy City" trägt wegen den eiskalten Winden, die hier immer durch die Straßen fegen und für die dort üblichen zwielichtigen Geschäftsmethoden (siehe Musical "Chicago"), da passt sie rein wie die [[Boxen|Faust aufs Auge]].  
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Hillary wurde im Oktober, im Herbst also, in einer Drachenhöhle geboren, aber wenn jemand wie sie auf die Welt kommt ist es immer Herbst, wäre sie im April geboren, wären dann auch schon die Blätter von den Bäumen gefallen. Ihre Geburtsstadt ist Chicago, die den Beinamen "Windy City" trägt wegen den eiskalten Winden, die hier immer durch die Straßen fegen und für die dort üblichen zwielichtigen Geschäftsmethoden (siehe Musical "Chicago"), da passt sie rein wie die [[Boxen|Faust aufs Auge]].  
  
Schon früh fiel sie früh unangenehm auf, als sie als Pfadfinderin arglosen Passanten die berüchtigten Girl Scout Cookies aufnötigte. Sie wurde nie von Klassenkameraden zu Parties eingeladen und galt schon damals als oberätzend (und sie kann tatsächlich ätzenden Schleim bis zu 30 Meter weit spucken), [[Satan|nur zu einem]] baute sie entspannte Beziehungen auf, diesen durfte sie aber auch nicht besuchen , weil sonst sein Heim zufriert.
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Schon früh fiel sie früh unangenehm auf, als sie als Pfadfinderin arglosen Passanten die berüchtigten Girl Scout Cookies aufnötigte. Sie wurde nie von Klassenkameraden zu Parties eingeladen und galt schon damals als oberätzend (sie kann tatsächlich ätzenden Schleim bis zu 30 Meter weit spucken), [[Satan|nur zu einem]] baute sie entspannte Beziehungen auf, diesen durfte sie aber auch nie besuchen, weil sonst sein Heim zufrieren würde.
sie paukte dabei immer strebsam, um einmal Karriere als Leiterin einer Tiefkühltruhenfabrik machen zu können. Eines Tages stellte sie aber bei den Hausaufgaben die Ähnlichkeit der Tastaturzeichen §§§ mit $$$ fest und studierte [[Jura]].
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Sie paukte dabei immer strebsam, um einmal Karriere als Leiterin einer Tiefkühltruhenfabrik machen zu können, eines Tages stellte sie aber bei den Hausaufgaben die Ähnlichkeit der Tastaturzeichen §§§ mit $$$ fest und studierte [[Jura]].
  
 
===Mit Pommes Billy auf großer Tour===
 
===Mit Pommes Billy auf großer Tour===
Frigide bis zum [[Winker-Krankheit|Abwinken]] hatte sie genau so viel Lust auf Sex wie auf menschliche Wärme, suchte aber gezielt nach [[Stiftung Männertest|paarungsbereiten Männchen]] wie die [[Außerirdisch]]e Natasha Henstridge in "Species", wo sie die Erdenmänner zwingt, ihr endlich ein Kind zu machen, damit ihre böse Rasse sich vermehrt. Auch die Härtesten der Harten, Kriegsveteranen winkten schockiert ab und die Mission schien [[Frauenfahrschule|vollkommen impossible]] zu sein bis sie in [[Bill Clinton|Pommes-Billy]], Wahlspruch: "Pimpern ain't easy but someone's gotta do it", doch noch einen kongenialen Partner fand den nichts schreckte. Von Zeit zu Zeit verirrte sich sein Schniedelwutz zwar auch mal in andere Bräute, aber eine Statthalterin wurde geboren und legliche Fremdgehstories in den Medien verstand sie realitätsnah als Teil einer "vast right-wing conspiracy" des politischen Gegners.
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Frigide bis zum [[Winker-Krankheit|Abwinken]] hatte sie genau so viel Lust auf Sex wie auf menschliche Wärme, suchte aber gezielt nach [[Stiftung Männertest|paarungsbereiten Männchen]] wie die [[Außerirdisch]]e Natasha Henstridge in "Species", wo sie die Erdenmänner zwingt, ihr endlich ein Kind zu machen, damit ihre böse Rasse sich vermehrt. Auch die Härtesten der Harten, Kriegsveteranen winkten schockiert ab und die Mission schien [[Frauenfahrschule|vollkommen impossible]] zu sein bis sie in [[Bill Clinton|Pommes-Billy]], Wahlspruch: "Pimpern ain't easy but someone's gotta do it", doch noch einen kongenialen Partner fand, den Tod und Teufel nicht schreckte, wenn er nur einen wegstecken konnte. Von Zeit zu Zeit verirrte sich sein Schniedelwutz zwar auch mal in andere Bräute, aber eine Statthalterin wurde geboren und jegliche Fremdgehstories in den Medien verstand sie realitätsnah als Teil einer "vast right-wing conspiracy" des politischen Gegners.
  
Selbst für die durchtriebene Strategin überraschend wurde dieser Trottel erst zum Gouverneur von Arkansas und dann sogar zum Präsidenten gewählt. Er rammelte sich weiterhin durch die Weltgeschichte, konnte sich aber im Amt halten als er mit "I did not have sex with that woman" schwor, in jüngster Zeit die Hände von der Tante gelassen zu haben.
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Selbst für die durchtriebene Strategin überraschend wurde dieser Trottel erst zum Gouverneur von Arkansas und dann sogar zum Präsidenten gewählt, was sie zur [[First Lady]] machte. Er rammelte sich weiterhin durch die Weltgeschichte, konnte sich aber im Amt halten als er mit "I did not have sex with that woman" schwor, wenigstens in jüngster Zeit die Hände von der Tante gelassen zu haben und nicht noch weitere Blagen zu zeugen.
  
 
===Jetzt kommt Hillary===
 
===Jetzt kommt Hillary===

Version vom 9. Januar 2008, 15:32 Uhr

Hillary Rottweil Clinton (* 26. October, 1947 in Chicago, Amiland) ist eine US-Amerikanische Politikerin, die die nächste Präsidentin der Vereinigten Staaten wird. Jedenfalls wenn sie diesen einen Neger in den Vorwahlen schlägt.

Leben eines verschlagenen Lindwurms

Hillary wurde im Oktober, im Herbst also, in einer Drachenhöhle geboren, aber wenn jemand wie sie auf die Welt kommt ist es immer Herbst, wäre sie im April geboren, wären dann auch schon die Blätter von den Bäumen gefallen. Ihre Geburtsstadt ist Chicago, die den Beinamen "Windy City" trägt wegen den eiskalten Winden, die hier immer durch die Straßen fegen und für die dort üblichen zwielichtigen Geschäftsmethoden (siehe Musical "Chicago"), da passt sie rein wie die Faust aufs Auge.

Schon früh fiel sie früh unangenehm auf, als sie als Pfadfinderin arglosen Passanten die berüchtigten Girl Scout Cookies aufnötigte. Sie wurde nie von Klassenkameraden zu Parties eingeladen und galt schon damals als oberätzend (sie kann tatsächlich ätzenden Schleim bis zu 30 Meter weit spucken), nur zu einem baute sie entspannte Beziehungen auf, diesen durfte sie aber auch nie besuchen, weil sonst sein Heim zufrieren würde. Sie paukte dabei immer strebsam, um einmal Karriere als Leiterin einer Tiefkühltruhenfabrik machen zu können, eines Tages stellte sie aber bei den Hausaufgaben die Ähnlichkeit der Tastaturzeichen §§§ mit $$$ fest und studierte Jura.

Mit Pommes Billy auf großer Tour

Frigide bis zum Abwinken hatte sie genau so viel Lust auf Sex wie auf menschliche Wärme, suchte aber gezielt nach paarungsbereiten Männchen wie die Außerirdische Natasha Henstridge in "Species", wo sie die Erdenmänner zwingt, ihr endlich ein Kind zu machen, damit ihre böse Rasse sich vermehrt. Auch die Härtesten der Harten, Kriegsveteranen winkten schockiert ab und die Mission schien vollkommen impossible zu sein bis sie in Pommes-Billy, Wahlspruch: "Pimpern ain't easy but someone's gotta do it", doch noch einen kongenialen Partner fand, den Tod und Teufel nicht schreckte, wenn er nur einen wegstecken konnte. Von Zeit zu Zeit verirrte sich sein Schniedelwutz zwar auch mal in andere Bräute, aber eine Statthalterin wurde geboren und jegliche Fremdgehstories in den Medien verstand sie realitätsnah als Teil einer "vast right-wing conspiracy" des politischen Gegners.

Selbst für die durchtriebene Strategin überraschend wurde dieser Trottel erst zum Gouverneur von Arkansas und dann sogar zum Präsidenten gewählt, was sie zur First Lady machte. Er rammelte sich weiterhin durch die Weltgeschichte, konnte sich aber im Amt halten als er mit "I did not have sex with that woman" schwor, wenigstens in jüngster Zeit die Hände von der Tante gelassen zu haben und nicht noch weitere Blagen zu zeugen.

Jetzt kommt Hillary

Als der demokratische Senator Daniel Patrick Moynihan in New York nicht mehr kandidieren wollte sprang sie auf sein Amt wie eine Hyäne auf ein gerissenes Zebra und wurde 2000 gewählt. Ihre große Chance war die Klimaerwärmung, die eiskalte Hillary war als Gegenprogramm auf einmal wieder groß in Mode und sie warf ihren Hut in den Ring um 2008 Präsidenztin zu werden. Dann verlor sie gegen ihren Rivalen Obama sensationell die Vorwahl in Iowa, schlimmer, er lag in den Umfragen im nächsten Teststaat New Hampshire sogar vorn. Doch als sie auf einer Pressekonferenz im "Hotel New Hampshire" auf die Frage einer als "Bürgerin" getarnten Angestellten nach ihrer Stimmung mit schlechter schauspielerische Leistung vorgab, alles für ihr Land zu geben, "I've got so many opportunities" ließen sich die tief bewegten Wähler von ihr mal wieder einseifen und sie siegte doch noch. Es ist jetzt also mit dem Schlimmsten zu rechnen.


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