Rosenheim: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 9. Oktober 2007, 22:56 Uhr

Geschichte

Rosenheim entstand irgendwann im Mittelalter am Inn nördlich des Inntaldreiecks (Kreuzung zwischen A8 und A93). Grund dafür war der enorme Transportaufwand des weißen Goldes (auch Koks genannt) aus den südlich vorgelagerten bayerischen Bergen. Viele tausend Tonnen des weißen Goldes wurden in Rosenheim zwischengelagert und fanden sich in der ganzen Welt wieder. Das meiste verbrauchten jedoch die Rosenheimer selbst. Der Name Rosenheim selbst stammt von einer völlig uninteressanten Geschichte, die von einem Rosenfenster handelt.


Einwohner

Die Rosenheimer setzen sich aus vielerlei Bevölkerungsgruppen zusammen:

  • bayerische Ureinwohner, die zumeist in griabigen Holzhütten hausen
  • Türken, die auch das größte Importvloumen der Stadt ausmachen und in versifften Baracken (ggf. in Kolbermoor) ihr Glück suchen
  • freiberufliche Stasimitarbeiter, die das Ende der DDR verpennt haben und die Ureinwohner in ihren Holzhäusern penetrieren
  • der Stoiber-Clan im Palast hoch über den Wolken
  • freiberufliche CSU-Mitglieder die überall und nirgendwo sind
  • Randgruppen (Punks, Hopper, Metaller, Gangster, Diebe, Aasfresser, ...)

Viele der Bevölkerungsgruppen stehen der Rosenheimer Bevölkerung so gar nicht, was sich auch in den täglichen Straßenschlachten zwischen den Gruppen widerspiegelt.

Haus des Bürgermeisters

Wirtschaft

Wirtschaftlich betrachtet stellt Rosenheim eine der finanzstärksten oberbayerischen Städte dar das wie oben genannt seinen Reichtum dem weißen Gold zu verdanken hat. Weiterhin steigert die Feindschaft der beiden großen örtlichen Bierbrauereien den Absatz von Bier durch ständig sinkende Rauschkosten. Ein anderer großer Teil der Wirtschaft besteht aus dem Herbstfest, das in Sachen Alkoholkonsum dem Münchner Oktoberfest in nichts nachsteht. Über die Bevölkerungsgruppen betrachtet erwirtschaftet die Gruppe der Ureinwohner alleinig mit einigen Randgruppen (Punks, Metallern) das gesamte BruttoStadtProdukt. Der Rest trägt zwar auch seinen Teil dazu bei, jedoch eher im negativen Sinne.

Verwaltung

Verwaltet wird die Stadt von einem CSU-Mitglied namens Bauer, das auch selbiger sozialen Schicht zuzuordnen ist. Es führt die Stadt streng nach Regiment und Vorbild des berühmten Sohnes der Stadt, A... ääääähm Edmund Stoiber. Da Rosenheim fest in schwarzer Hand liegt, wurden teile des Grundgesetztes wie etwa das Versammlungsrecht oder die Meinungsfreiheit abgeschafft. Ansonsten wird die Stadt so verwaltet, wie es der CSU-Kodex verlangt: Für Ede, Volk und Vaterland!

Bildung und Kultur

Bildung stellt im Großteil der Stadt ein Fremdwort dar. Verständigung erfolgt über Laute wie "Uuuuuuurggghhhhh" öder "ääääähhhh". Nur vereinzelt an den Gymnasien treten höher entwickelte Sprachformen auf, die aus Wörtern oder sogar ganzen Sätzen bestehen, wie zum Beispiel "Arsch", "Depp", "Dei Muada" oder "rektal penetrierte Analausscheidung". Ansonsten beschränken sich Bildung und Kultur auf Saufegelage, Fingerhakeln oder Schoas- und Rülpswettbewerbe.

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