Spiegelwelten:Imperium Verdinga: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Kontinetale teil Verdingas war nun vollkommen in der Hand der Kinder, die nun das Kinderland ausriefen unter der Führung eines ihrer brutalsten Redelsführer, der sich ab da nur '''klein Bob''' nannte.<br>
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Der [[kontinent]]ale Teil Verdingas war nun vollkommen in der [[Hand]] der Kinder, die nun das [[Kinderland]] ausriefen unter der Führung eines ihrer brutalsten Redelsführer, der sich ab da nur '''klein Bob''' nannte.<br>
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Doch die Führung Verdingas hatte den Aufstand unbeschadet überstanden. In [[Port-au-Prince]] waren alle Kindersklaven mit dem Versprechen gelockt worden, nach erreichen der Volljährigkeit [[Teil]] der Gesellschaft Verdingas zu werden ''(Der 1 von 20 Kindern, der das Alter lebend erreichte, wurde immer groß umfeiert)''. Man hatte auch genug [[Beute]] in den Vorratshäusern, um mindesten 100 Jahre in Saus und Braus zu leben. Der Vorfall hatte für die Führung sogar ein paar [[Vorteil]]e, waren doch einige lästige Emporkömmlinge mit vernichtet worden. Um nicht vollkommen in der [[Dekadenz]] zu verschwinden, eroberten man noch schnell die etwas größere Insel im Westen der [[Hauptstadt]] und gab sich anschließend fortwährender rauschender [[Party|Feste]] hin.
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Der Name Verdinga leitet sich von dem Verfahren ab, mit dem die Kinderhändler an ihre [[Ware]] kommen. So wurde das verkaufen von Kindern verdingen genannt.<br>
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Der Grund, warum man nur [[Kinder]] als Sklaven benutze, lag in dem Glauben begründet, dass ein [[Kind]] nicht auf die [[Idee]] kommen würde zu rebellieren. Ausserdem passten Kinder besser in die engen Minenschächte.

Version vom 22. Juni 2007, 23:53 Uhr

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Imperium Verdinga

Wahlspruch: Gold ist alles, was Zählt

Amtssprache Ozeanische Mischsprache
Schrift sankskrippt
Hauptstadt Port-au-Prince
Staatsoberhaupt Imperator Bartolomé de Las Casas
Minister Joseppe de Las Casas
Regierungsform Imperialismus
Gründungsdatum 1611
Einwohnerzahl 1.376 Freie und ca. 3 Millionen Sklaven
Bevölkerungsdichte gering
Währung Goldnuggels
Nationalgericht Wachteleier
Kfz-Kennzeichen 0-0
Internet-TLD .IVI

Das Imperium Verdinga war einst das Land mit den meisten Rohstoffen in Ozeanien, aber nach einem Sklavenaufstand im Jahre 1975 gehören nur noch 2 Inseln zum Staatsgebiet des Imperiums.

Geschichte

Gründung

Gegründet wurde das Land im Jahre 1610, als eine Expedition Kindersklavenhändler von der Elfenbeinküste durch einen ungewöhnlichen Zufall (Portal) in der damals noch wilden kaum besidelten Gegend des heutigen Kinrlandes westlich von Amerikanien landete.
Der Gruppe gehörte auch ein Schatzjäger und ein Geologe an. Die Gruppe merkte erst nach ein paar Tagen, dass sie nicht mehr auf der richtigen Welt waren (plötzlich hatte der Himmel ein paar Monde zuviel). Das hätte zu einer heilosen Panik führen können, wenn sie nicht an einem Ort übernachtet hätten, wo eine Goldader bis zur Erdoberfläche durchgebrochen war. So schlug die Furcht über das fremde schlagartig um in Gier. Man ließ die gefangenen Kinder sofort ein festes Lager und den Eingang einer Mine errichten. Das war die Keimzelle des zukünftigen Imperiums.

Aufbau und Erschießung

Es sollte nicht ganz 30 Jahre dauern, da war das neue Imperium Verdinga durchzogen mit Abbaustätten für die verschiedensten Erze und Edelsteine. Um an genügend Sklaven für die Arbeit zu kommen, waren die ehemaligen Expeditionsteilnehmer Büdnisse mit den zwielichtigen Organisationen und Gruppierungen Ozeaniens eingegangen, was im Laufe der Zeit zur Entstehung eines eigenen Landes führte. Die Führung des Landes glich dabei aber eher der eines Unternehmens, dass ihren Mitgliedern in den Führungspositionen Gewinnbeteiligungen versprach, als die einer wie immer bestimmten normalen Regierung.
Die Führer in den Küsten- un Grenzregeionen überviellen die Nachbarländer und vorbeifahrende Schiffe auf der Suche nach Kindersklaven für die Arbeit in den Bergwerken. Dafür wurden Sie von den Führern aus Zentral - Verdinga mit Luxusgüttern aller Art versorgt. In dieser Zeit hatte man auch die Hauptstadt des Imperiums auf eine Insel vor die Küste verlegt (leichter zu verteidigen).

Anfang vom Ende

Der Anfang vom Ende läutete sich eion, als man im Jahr 1974 vor der Küste von Verdinga ein Schiff einer unbekannten Nation aufbrachte. Der Steuermann hatte die Besatzung des Schiffes an die Sklavenhändler verkauft. Wie üblich hatte man alle Erwachsenen getötet und die ungewöhnlich vielen Kinder gefangen genommen. Man wollte zwar auch das Schiff der Fremden erbeuten, vorallem weil es eine ungewöhnliche technische Bauart aufwies, doch der kapitän hatte eine Ladung im Rumpf des Schiffes gezündet, die das Schiff versenkte.
Die Kinder brachte man in eine Kupfermine in Südverdinga. Es dauerte nicht ganz ein Jahr, da zettelten diese eine Aufstand an, der innerhalb von kürzester Zeit das ganze Land ergriff. Bei den aufflammenden Kämpfen hatten die verweichlichten Sklavenhalter keine Chance gegen die zwar unterernährten aber extrem zornigen und vom steineklopfen gut trainierten Kinder und verloren innerhalb von wenigen wochen alle Stützpunkte auf dem Festland. Die teilweise schon seit Jahren versklavten Kinder kannten keine Gnade mit ihren Peinigern und erschlugen alle bis auf den letzten.

Das Imperium Verdinga nach dem Aufstand

Der kontinentale Teil Verdingas war nun vollkommen in der Hand der Kinder, die nun das Kinderland ausriefen unter der Führung eines ihrer brutalsten Redelsführer, der sich ab da nur klein Bob nannte.
Doch die Führung Verdingas hatte den Aufstand unbeschadet überstanden. In Port-au-Prince waren alle Kindersklaven mit dem Versprechen gelockt worden, nach erreichen der Volljährigkeit Teil der Gesellschaft Verdingas zu werden (Der 1 von 20 Kindern, der das Alter lebend erreichte, wurde immer groß umfeiert). Man hatte auch genug Beute in den Vorratshäusern, um mindesten 100 Jahre in Saus und Braus zu leben. Der Vorfall hatte für die Führung sogar ein paar Vorteile, waren doch einige lästige Emporkömmlinge mit vernichtet worden. Um nicht vollkommen in der Dekadenz zu verschwinden, eroberten man noch schnell die etwas größere Insel im Westen der Hauptstadt und gab sich anschließend fortwährender rauschender Feste hin.

Der Name des Imperiums

Der Name Verdinga leitet sich von dem Verfahren ab, mit dem die Kinderhändler an ihre Ware kommen. So wurde das verkaufen von Kindern verdingen genannt.
Der Grund, warum man nur Kinder als Sklaven benutze, lag in dem Glauben begründet, dass ein Kind nicht auf die Idee kommen würde zu rebellieren. Ausserdem passten Kinder besser in die engen Minenschächte.


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