Printmedien: Unterschied zwischen den Versionen

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{{V|Einfügen, da keine vorhanden|Ja|Ja, stellenweise|Zeilenumbrüche, Aufzählungszeichen und Überschriften setzen|Nein|Jetzt im Sonderangebot: [[Spam]]}}Print (lat. Kartoffelstempel) bezieht sich auf den Druck von sogenannten Printmedien. Diese werden also gedruckt, was ungefähr dem Vorgang entspricht, wenn man beispielsweise einen ungeliebten Arbeitskollegen an die Wand klatscht. Dies würde allerdings das Thema völlig übersteigen, da das an die Wandklatschen viel mit Psychologie (und so) zu tun hat. Im Übrigen müsste es, damit es dem Druckvorgang tatsächlich entspricht, einen Blutfleck an der Wand geben.
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Print (lat. Kartoffelstempel) bezieht sich auf den [[Druck]] von sogenannten '''Printmedien'''. Diese werden also gedruckt, was ungefähr dem Vorgang entspricht, wenn man [[beispiel]]sweise einen ungeliebten Arbeitskollegen an die Wand klatscht. Dies würde allerdings das [[Thema]] völlig übersteigen, da das an die Wandklatschen viel mit [[Psychologie]] (und so) zu tun hat. Im Übrigen müsste es, damit es dem Druckvorgang tatsächlich entspricht, einen Blutfleck an der Wand geben.
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Für [[Leute]] die es nicht wissen sollten, es gibt verschiedene [[Art]]en des Drucks...ja, man stelle sich das vor. Da gibt es beispielsweise den Offsetdruck, welcher aber zu kompliziert ist und deshalb nur in einem kleinen [[Dorf]] in Gallien praktiziert wird. Da wäre aber auch der Tiefdruck zu erwähnen, dieser will allerdings anonym bleiben, da er gerade ein [[Klage]] am [[Hals]] hat...Vorwurf: "Druck von Kinderpornoheften"
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Deshalb widmen wir uns jetzt dem [[Sinn]] von Printmedien. Der geneigte [[Leser]] hat es sicherlich bereits gemerkt. Der Sinn von Printmedien ist in erster [[Linie]] ein humanitärer. [[Penner]] und andere Obdachlose, sowie der [[Mittelstand]] verschiedenster Osteuropäischer [[Staat]]en und [[Hartz IV]]-Empfänger benutzen diese [[Medien]] nämlich als Decke, falls der [[Winter]] sich mal von der hässlichen [[Seite]] zeigt. Man kann die Printmedien auch als Brennmaterial oder Putzlumpen verwenden, dies tun allerdings nur [[Menschen]] ohne Rückgrat. Munkelt "man" zumindest.
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Wer jetzt noch immer nicht recht weiß, was Printmedien sind, dem kann man eigentlich bloss einen Leitsatz mit auf den Leidensweg geben: "Printmedien sind zur Verkürzung von längeren Sitzungen auf dem [[Scheißhaus]] da."
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Das wichtigste Printmedium schlechthin, die [[Bibel]], wurde von Johannes Gutenberg geschrieben und auch gedruckt. Er war Österreicher, aber alle meinten er sei so ein [[Deutscher]]. Aber das ist ja immer so, wenn endlich mal ein Österreicher etwas wirklich wichtiges erschafft (Verweis: das dritte Reich). Ist ja egal. Auf jedenfall ist [[Diverses:Sinnlostext|die Bibel]] so oft gedruckt und verkauft worden, dass man dies auch gleich als Beweis nehmen kann, dass die Printmedien dem Internet weitaus überlegen sind.
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Für Leute die es nicht wissen sollten, es gibt verschiedene Arten des Drucks...ja, man stelle sich das vor. Da gibt es beispielsweise den Offsetdruck, welcher aber zu kompliziert ist und deshalb nur in einem kleinen Dorf in Gallien praktiziert wird. Da wäre aber auch der Tiefdruck zu erwähnen, dieser will allerdings anonym bleiben, da er gerade ein Klage am Hals hat...Vorwurf: "Druck von Kinderpornoheften"
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[[Heißluftballon (Entsorgungsfluggerät)|Siehe auch:]]
  
Deshalb widmen wir uns jetzt dem Sinn von Printmedien. Der geneigte Leser hat es sicherlich bereits gemerkt. Der Sinn von Printmedien ist in erster Linie ein humanitärer. Penner und andere Obdachlose, sowie der Mittelstand verschiedenster Osteuropäischer Staaten und Hartz IV-Empfänger benutzen diese Medien nämlich als Decke, falls der Winter sich mal von der
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[[Kategorie:Technik]]
hässlichen Seite zeigt. Man kann die Printmedien auch als Brennmaterial oder Putzlumpen verwenden, dies tun allerdings nur Menschen ohne Rückgrat. Munkelt "man" zumindest.
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[[Kategorie:Medien]]
 
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[[Kategorie:Erfindung]]
Wer jetzt noch immer nicht recht weiss, was Printmedien sind, dem kann man eigentlich bloss einen Leitsatz mit auf den Leidensweg geben: "Printmedien sind zur Verkürzung von längeren Sitzungen auf dem Scheisshaus da"
 
 
 
Inhalte von Printmedien (Vorsicht: Wichtig):
 
Das wichtigste Printmedium schlechthin, die Bibel, wurde von Johannes Gutenberg geschrieben und auch gedruckt. Er war Österreicher, aber alle meinten er sei so ein Deutscher. Aber das ist ja immer so, wenn endlich mal ein Österreicher etwas
 
wirklich wichtiges erschafft (Verweis: das dritte Reich). Ist ja egal. Auf jedenfall ist die Bibel so oft gedruckt und verkauft
 
worden, dass man dies auch gleich als Beweis nehmen kann, dass die Printmedien dem Internet weitaus überlegen sind.
 
 
 
Jetzt werden sich einige bestimmt fragen...was zum Teufel steht in diesen sagenumwobenen Printmedien drin??
 
Die einzige Antwort, welche von allen Experten als richtig anerkannt wird, ist: Buchstaben.
 
Ausser in Paraguay, dort sagt man, dass Geister in den Büchern und Zeitungen leben...Hallo? tss...
 
 
 
 
 
Um die Sache ein für allemal aus der Welt zu schaffen, kann man abschliessend sagen, dass die Printmedien ausnahmslos das grösste Phänomen der letzten 2enhalb Jahre war und ist. Tendenz gleichbleibend.
 

Aktuelle Version vom 29. August 2016, 14:35 Uhr

Print (lat. Kartoffelstempel) bezieht sich auf den Druck von sogenannten Printmedien. Diese werden also gedruckt, was ungefähr dem Vorgang entspricht, wenn man beispielsweise einen ungeliebten Arbeitskollegen an die Wand klatscht. Dies würde allerdings das Thema völlig übersteigen, da das an die Wandklatschen viel mit Psychologie (und so) zu tun hat. Im Übrigen müsste es, damit es dem Druckvorgang tatsächlich entspricht, einen Blutfleck an der Wand geben. Für Leute die es nicht wissen sollten, es gibt verschiedene Arten des Drucks...ja, man stelle sich das vor. Da gibt es beispielsweise den Offsetdruck, welcher aber zu kompliziert ist und deshalb nur in einem kleinen Dorf in Gallien praktiziert wird. Da wäre aber auch der Tiefdruck zu erwähnen, dieser will allerdings anonym bleiben, da er gerade ein Klage am Hals hat...Vorwurf: "Druck von Kinderpornoheften" Deshalb widmen wir uns jetzt dem Sinn von Printmedien. Der geneigte Leser hat es sicherlich bereits gemerkt. Der Sinn von Printmedien ist in erster Linie ein humanitärer. Penner und andere Obdachlose, sowie der Mittelstand verschiedenster Osteuropäischer Staaten und Hartz IV-Empfänger benutzen diese Medien nämlich als Decke, falls der Winter sich mal von der hässlichen Seite zeigt. Man kann die Printmedien auch als Brennmaterial oder Putzlumpen verwenden, dies tun allerdings nur Menschen ohne Rückgrat. Munkelt "man" zumindest. Wer jetzt noch immer nicht recht weiß, was Printmedien sind, dem kann man eigentlich bloss einen Leitsatz mit auf den Leidensweg geben: "Printmedien sind zur Verkürzung von längeren Sitzungen auf dem Scheißhaus da."

Inhalte von Printmedien

Das wichtigste Printmedium schlechthin, die Bibel, wurde von Johannes Gutenberg geschrieben und auch gedruckt. Er war Österreicher, aber alle meinten er sei so ein Deutscher. Aber das ist ja immer so, wenn endlich mal ein Österreicher etwas wirklich wichtiges erschafft (Verweis: das dritte Reich). Ist ja egal. Auf jedenfall ist die Bibel so oft gedruckt und verkauft worden, dass man dies auch gleich als Beweis nehmen kann, dass die Printmedien dem Internet weitaus überlegen sind. Jetzt werden sich einige bestimmt fragen...was zum Teufel steht in diesen sagenumwobenen Printmedien drin?? Die einzige Antwort, welche von allen Experten als richtig anerkannt wird, ist: Buchstaben. Außer in Paraguay, dort sagt man, dass Geister in den Büchern und Zeitungen leben...Hallo? tss... Um die Sache ein für allemal aus der Welt zu schaffen, kann man abschliessend sagen, dass die Printmedien ausnahmslos das größte Phänomen der letzten zweieinhalb Jahre war und ist. Tendenz gleichbleibend.

Siehe auch:


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