Auszubildender: Unterschied zwischen den Versionen

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* Versuchen, kompetent zu wirken (scheitert meist grandios)
 
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* Ausbildungsberichte schreiben oder vom Internet herunterladen
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* Ausbildungsberichte abschreiben oder vom Internet herunterladen
* Auto vom Chef waschen und polieren
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Dem Auszubeutenden wird spätestens
 
Dem Auszubeutenden wird spätestens

Aktuelle Version vom 31. Januar 2016, 20:55 Uhr

Wer das liest ist doof.

Liebe Leser,
dieser Artikel hat dynamischen Inhalt, das heißt, er sieht jedesmal gleich anders aus, wenn Ihr ihn neu ladet (oder auch nicht). Der statistischen Wahrscheinlichkeit zufolge müsst Ihr den Artikel also durchschnittlich 9.999.999 Mal neu laden, um auch den letzten Witz mitgekriegt zu haben.
Eine andere Version dieses Artikels bekommt Ihr zum Beispiel hier, hier oder hier. Viel Spaß dabei wünschen Euch Eure Diktatoren.
P.S.: Diese Vorlage ändert sich ebenfalls die ganze Zeit. Wundert Euch also bitte, wenn diese Bilder Sinn ergeben Laugth.gif

__NOCACHE__


Der Auszubildende Auszubeutende (kurz: "Azubi"), und auf deutsch genannt (Arsch zum Bier holen) in vielen Berufszweigen auch als "der Sklave" bezeichnet, ist im Prinzip ein hohles Individuum, das durch die Kompetenz seines Ausbilders mit angeblichem Fachwissen aufgefüllt werden soll.
Der Auszubeutende hat sich selbst dazu verdammt, durchschnittlich mindestens 356 Jahre in einem aus der Hölle hervorgehenden Betrieb zwecks beruflicher Vorbereitung unter Vertrag zu stehen (Anm. d. Red.: Hahaha!). Dabei überschreibt er seine Seele komplett an Chuck Norris und verpflichtet sich damit, für ewig als williger Sklave ohne eigene Meinung zur Verfügung zu stehen. Klingt komisch, ist aber so.
Befreit ist er aus diesem Pakt erst mit "erfolgreich" bestandener Abschlussprüfung, die von z. B. der IHK (Inakzeptabler Humbug Krankenhausreifer) abverlangt wird. Bis heute ist kein Fall einer "erfolgreich bestandenen Abschlussprüfung" bekannt. Alle Auszubeutenden befinden sich demnach noch immer in den mit Samthandschuhen überzogenen Flossen der Verdammnis.

Aufgaben eines Auszubeutenden

Zunächst hat der gemeine Auszubeutende tagtäglich dafür zu sorgen, dass im Betrieb ständig frischer Kaffee vorhanden ist, damit die Amis keinen Grund bekommen, dem Unternehmen den Krieg zu erklären.

Weitere Tätigkeiten

  • Kehren und den Müll raus bringen
  • Gartenarbeiten erledigen
  • Schnee räumen
  • Kaffee holen, und neuen bestellen
  • Sammelbestellung für das Mittagessen der werkstätigen Betriebsbevölkerung
  • Müll sortieren, und Pfandflaschen hergeben
  • Abwaschen und Abtrocknen
  • Druckerpatronen kaufen
  • Unendliche Kopien machen
  • Dumm rumsitzen und Däumchen drehen
  • Immer "Ja, Chef!" sagen
  • Versuchen, kompetent zu wirken (scheitert meist grandios)
  • Ausbildungsberichte abschreiben oder vom Internet herunterladen
  • Auto vom Chef streicheln, waschen und polieren


Dem Auszubeutenden wird spätestens bei der Einweisung deutlich werden, in was für einen Mist er sich da reinmanövriert hat. Die Enttäuschung über die Utopie des gewählten Ausbildungsberufes kann unter Umständen zu Erkenntnis führen. Eine Studie ergab, dass aufgrund der Unmöglichkeit der Quadrierung des Kreises die Auszubeutenden häufig unter Spötteleien von Mitmenschen leiden.
Abschließend bleibt nur noch eines zu sagen:

  • Venceremos.

Siehe auch


Linktipps: Faditiva und 3DPresso