Geschisslichkeit: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Geshitlichkeit''' bedeutet den Vorgang des Stuhlens präzise (genau, exakt und vorallem zielsicher), ohne großen Aufwand und evtl. zusätzlich auch schnell zu erledigen. Damit wird entweder das Ausmaß bezeichnet, in dem diese bewundernswerte Fähigkeit beherrscht wird, oder die Leichtigkeit, mit der man diese neue Fertigkeit erwerben kann, falls man bislang an Verstopfung leiden musste. Geshitlichkeit in einzelnen Bereichen des Lebens scheint also wie die Fähigkeit in einzelnen Bereichen von Natur aus gegeben zu sein.
 
'''Geshitlichkeit''' bedeutet den Vorgang des Stuhlens präzise (genau, exakt und vorallem zielsicher), ohne großen Aufwand und evtl. zusätzlich auch schnell zu erledigen. Damit wird entweder das Ausmaß bezeichnet, in dem diese bewundernswerte Fähigkeit beherrscht wird, oder die Leichtigkeit, mit der man diese neue Fertigkeit erwerben kann, falls man bislang an Verstopfung leiden musste. Geshitlichkeit in einzelnen Bereichen des Lebens scheint also wie die Fähigkeit in einzelnen Bereichen von Natur aus gegeben zu sein.
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== Ursprung ==
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Früher, als Geshitlichkeit noch nicht so weit verbreitet war, kam es oft vor, dass Menschen anstatt auf dem Klo zu sitzen, sich mit den Füßen auf die Klobrille stellten. Der Grund hierfür war ihre Phobie vor den Keimen. Deshalb wurde als Abhilfe die Geshitlichkeit eingeführt. Dadurch sollte erreicht werden, dass das Klo sauberer bleibt und sich so die Leute wieder trauen sich auf die Klobrille zu setzen. Etwa zur gleichen Zeit wurden auch Schilder angebracht, die darauf hinwiesen, dass man sich bei der Verrichtung des Geschäftes nicht mit den Füßen Richtung Scharniere der Klobrille setzen sollte, sondern in die andere Richtung. Durch diese Maßnahme wurde versucht die Geshitlichkeit zu erhöhen.
  
 
== Einsatzorte ==
 
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Der Reiz vieler Abkotungen besteht darin, dass Fertigkeiten zunächst erlernt und geübt werden, was ebenso bei der Arbeit und dem Sport der Fall sein kann und dann durch Geshitlichkeit oft belohnt wird, indem man die verwendete Toilette kaum oder garnicht zu reinigen braucht nach der Benutzung.
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Der Reiz vieler Abkotungen besteht darin, dass Fertigkeiten zunächst erlernt und geübt werden, was ebenso bei der Arbeit und dem Sport der Fall sein kann und dann durch Geshitlichkeit oft belohnt wird, indem man die verwendete Toilette kaum oder garnicht zu reinigen braucht nach der Benutzung. Geshitlichkeit bringt außerdem nicht nur in Adelskreisen hohes Ansehen. So wird auch in geringeren Gesellschaftsschichten bis hinunter zu den Slums viel Wert auf Geshitlichkeit gelegt. Oftmals wird sogar ähnlich wie beim Schwanzvergleich bei Jungs die Männlichkeit daran gemessen, wie hoch das Maß der eigenen Geshitlichkeit ist. Deshalb ist es sehr von Vorteil sich eine hohe Geshitlichkeit anzueignen.
  
 
== Beweise ==
 
== Beweise ==
Um Geshitlichkeit beweisen zu können bedarf es z.B. einer oder mehrerer Gänge auf die Toilette wo man große Häufchen setzt. Das Maß der Geshitlichkeit lässt sich dann ganz einfach abmessen durch Begutachtung des Zustandes der Toilette nach dem Stuhlen.
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Um Geshitlichkeit beweisen zu können bedarf es z.B. einer oder mehrerer Gänge auf die Toilette wo man große Häufchen setzt. Das Maß der Geshitlichkeit lässt sich dann ganz einfach abmessen durch Begutachtung des Zustandes der Toilette nach dem Stuhlen. Geshitlichkeit wird mit einem Wert von 0 bis 10 angegeben. 10 bedeutet eine absolut lupenreine Toilette. 0 bedeutet jemand hat absolut keine Geshitlichkeit und versaut daher die ganze Toilette. Wenn man noch braune Streifen auf der Keramik sieht, die sogar nach dem Spülen bestehen bleiben gilt dies als Hinweis auf den Geshitlichkeitswert von 5. Sollten Teile der Fäkalien oder sonstiger Ausscheidungen außerhalb der Toilette landen wird auf jedenfall ein Geshitlichkeitswert von unter 3 erreicht.
  
 
Geshitlichkeit als solche ist wertunabhängig. Um die Geshitlichkeit zu bewerten, bedarf es eines Vergleichs.
 
Geshitlichkeit als solche ist wertunabhängig. Um die Geshitlichkeit zu bewerten, bedarf es eines Vergleichs.
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== Geshitlichkeitswettbewerbe ==
 
== Geshitlichkeitswettbewerbe ==
 
Gerade weil es sich bei Geshitlichkeit um ein so erstrebenswertes Gut handelt, ruft der ''Weltverband geschickter Korinthenkacker'' seit 1973 regelmäßig Wettbewerbe im schweizerischen Käckeli aus, bei denen sich Menschen aus aller Welt im stilvollen Abkoten messen können. Je nach Altersklasse und Dekolleté der Kampfrichterin hängt die Messlatte dabei unterschiedlich hoch; so reicht es bei Kleinkindern aus, wenn sie einigermaßen zielsicher das Töpfchen treffen können. Wahre Profis der Geshitlichkeit lassen sich von solchen Kleinigkeiten jedoch nicht beeindrucken, während sie mit einzigartiger Galanz, höchster Präzision und kraftvollem Geplötter ihr Häufchen aus ihrem gebutterten Adonisarsch katapultieren, das kurze Zeit später mit einem dezenten ''Plopp'' im Siphon der Toilette verschwindet und sich ohne Spülung den Weg in die Kanalisation sucht. Und das im Handstand.
 
Gerade weil es sich bei Geshitlichkeit um ein so erstrebenswertes Gut handelt, ruft der ''Weltverband geschickter Korinthenkacker'' seit 1973 regelmäßig Wettbewerbe im schweizerischen Käckeli aus, bei denen sich Menschen aus aller Welt im stilvollen Abkoten messen können. Je nach Altersklasse und Dekolleté der Kampfrichterin hängt die Messlatte dabei unterschiedlich hoch; so reicht es bei Kleinkindern aus, wenn sie einigermaßen zielsicher das Töpfchen treffen können. Wahre Profis der Geshitlichkeit lassen sich von solchen Kleinigkeiten jedoch nicht beeindrucken, während sie mit einzigartiger Galanz, höchster Präzision und kraftvollem Geplötter ihr Häufchen aus ihrem gebutterten Adonisarsch katapultieren, das kurze Zeit später mit einem dezenten ''Plopp'' im Siphon der Toilette verschwindet und sich ohne Spülung den Weg in die Kanalisation sucht. Und das im Handstand.
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== Edgar Allan Popo ==
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Der wohl bekannteste Verfechter der Geshitlichkeit war Edgar Allan Popo. Er schrieb zahlreiche Bücher über Geshitlichkeit. In seinem ersten, mit dem Titel "Teufelskreis ohne Geshitlichkeit" stellt er in 100 Seiten klar, weshalb es ein Teufelskreis ist, wenn man aus fehlender Geshitlichkeit mit den Füßen auf die Klobrille steigt. Er weißt dabei vorallem darauf hin, dass durch die erhöhte Stellung das treffen ins Klo unnötig erschwert würde. In seinem Buch "Kloreise" beschreibt er die Erfahrungen, die er sammeln durfte als er in vielerlei Länder die Geshitlichkeit der dortigen Einwohner auf ihren Toiletten untersuchte.

Version vom 2. November 2015, 00:30 Uhr

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Geshitlichkeit bedeutet den Vorgang des Stuhlens präzise (genau, exakt und vorallem zielsicher), ohne großen Aufwand und evtl. zusätzlich auch schnell zu erledigen. Damit wird entweder das Ausmaß bezeichnet, in dem diese bewundernswerte Fähigkeit beherrscht wird, oder die Leichtigkeit, mit der man diese neue Fertigkeit erwerben kann, falls man bislang an Verstopfung leiden musste. Geshitlichkeit in einzelnen Bereichen des Lebens scheint also wie die Fähigkeit in einzelnen Bereichen von Natur aus gegeben zu sein.

Ursprung

Früher, als Geshitlichkeit noch nicht so weit verbreitet war, kam es oft vor, dass Menschen anstatt auf dem Klo zu sitzen, sich mit den Füßen auf die Klobrille stellten. Der Grund hierfür war ihre Phobie vor den Keimen. Deshalb wurde als Abhilfe die Geshitlichkeit eingeführt. Dadurch sollte erreicht werden, dass das Klo sauberer bleibt und sich so die Leute wieder trauen sich auf die Klobrille zu setzen. Etwa zur gleichen Zeit wurden auch Schilder angebracht, die darauf hinwiesen, dass man sich bei der Verrichtung des Geschäftes nicht mit den Füßen Richtung Scharniere der Klobrille setzen sollte, sondern in die andere Richtung. Durch diese Maßnahme wurde versucht die Geshitlichkeit zu erhöhen.

Einsatzorte

Geshitlichkeit an einem ausgewählten Ort lässt sich durch Übung, bzw. Routine erhöhen. Geshitlichkeit erlaubt es, unnötigen Aufwand und Fehler zu vermeiden sowie Hindernisse zu überwinden und ist dadurch Voraussetzung für den Erfolg in schwierigen und risikoreichen Darmentleerungen. Sie kann in jeder Lebenssituation ähnlich nützlich sein wie Klugheit. Während Klugheit (strategisch) nach grundsätzlich guten Entscheidungen sucht, sucht Geshitlichkeit (taktisch) nach guten Entscheidungen im jeweiligen Einzelfall.

Vorteile

Der Reiz vieler Abkotungen besteht darin, dass Fertigkeiten zunächst erlernt und geübt werden, was ebenso bei der Arbeit und dem Sport der Fall sein kann und dann durch Geshitlichkeit oft belohnt wird, indem man die verwendete Toilette kaum oder garnicht zu reinigen braucht nach der Benutzung. Geshitlichkeit bringt außerdem nicht nur in Adelskreisen hohes Ansehen. So wird auch in geringeren Gesellschaftsschichten bis hinunter zu den Slums viel Wert auf Geshitlichkeit gelegt. Oftmals wird sogar ähnlich wie beim Schwanzvergleich bei Jungs die Männlichkeit daran gemessen, wie hoch das Maß der eigenen Geshitlichkeit ist. Deshalb ist es sehr von Vorteil sich eine hohe Geshitlichkeit anzueignen.

Beweise

Um Geshitlichkeit beweisen zu können bedarf es z.B. einer oder mehrerer Gänge auf die Toilette wo man große Häufchen setzt. Das Maß der Geshitlichkeit lässt sich dann ganz einfach abmessen durch Begutachtung des Zustandes der Toilette nach dem Stuhlen. Geshitlichkeit wird mit einem Wert von 0 bis 10 angegeben. 10 bedeutet eine absolut lupenreine Toilette. 0 bedeutet jemand hat absolut keine Geshitlichkeit und versaut daher die ganze Toilette. Wenn man noch braune Streifen auf der Keramik sieht, die sogar nach dem Spülen bestehen bleiben gilt dies als Hinweis auf den Geshitlichkeitswert von 5. Sollten Teile der Fäkalien oder sonstiger Ausscheidungen außerhalb der Toilette landen wird auf jedenfall ein Geshitlichkeitswert von unter 3 erreicht.

Geshitlichkeit als solche ist wertunabhängig. Um die Geshitlichkeit zu bewerten, bedarf es eines Vergleichs.

Geshitlichkeitswettbewerbe

Gerade weil es sich bei Geshitlichkeit um ein so erstrebenswertes Gut handelt, ruft der Weltverband geschickter Korinthenkacker seit 1973 regelmäßig Wettbewerbe im schweizerischen Käckeli aus, bei denen sich Menschen aus aller Welt im stilvollen Abkoten messen können. Je nach Altersklasse und Dekolleté der Kampfrichterin hängt die Messlatte dabei unterschiedlich hoch; so reicht es bei Kleinkindern aus, wenn sie einigermaßen zielsicher das Töpfchen treffen können. Wahre Profis der Geshitlichkeit lassen sich von solchen Kleinigkeiten jedoch nicht beeindrucken, während sie mit einzigartiger Galanz, höchster Präzision und kraftvollem Geplötter ihr Häufchen aus ihrem gebutterten Adonisarsch katapultieren, das kurze Zeit später mit einem dezenten Plopp im Siphon der Toilette verschwindet und sich ohne Spülung den Weg in die Kanalisation sucht. Und das im Handstand.

Edgar Allan Popo

Der wohl bekannteste Verfechter der Geshitlichkeit war Edgar Allan Popo. Er schrieb zahlreiche Bücher über Geshitlichkeit. In seinem ersten, mit dem Titel "Teufelskreis ohne Geshitlichkeit" stellt er in 100 Seiten klar, weshalb es ein Teufelskreis ist, wenn man aus fehlender Geshitlichkeit mit den Füßen auf die Klobrille steigt. Er weißt dabei vorallem darauf hin, dass durch die erhöhte Stellung das treffen ins Klo unnötig erschwert würde. In seinem Buch "Kloreise" beschreibt er die Erfahrungen, die er sammeln durfte als er in vielerlei Länder die Geshitlichkeit der dortigen Einwohner auf ihren Toiletten untersuchte.


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