Massenerhaltungssatz: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 5. September 2006, 15:22 Uhr

Der Massenerhaltungssatz ist ein Satz in der Schwimmbadphilosophie.

Einleitung

Der Massenerhaltungssatz besagt, dass die Masse sämtlicher badenden Gäste + die Masse des Wassers in allen Becken immer gleich ist.

Beweis

1. Annahme: Es geht eine Person in das Becken.
2. Folge: Es ist weniger Wasser im Becken, da die Person das Wasser rausgedrückt hat.
3. Folge: Es sind zwar mehr Personen da, aber weniger Wasser, also bleibt die Menge konstant.

1. Annahme: Es geht eine Person aus dem Becken.
2. Folge: Der gesamte Schweiß und Dreck der Person bleibt im Wasser, ausserdem kann wieder etwas Wasser nachfließen
3. Folge: Es sind zwar weniger Personen da, aber mehr Wasser, also bleibt die Menge konstant.

Folge

Die Schwimmbäder werden immer dreckiger, weil ja der ganze Schweiß und Dreck der Personen zurückbleibt. Ausserdem ist die Gefahr der Verstopfung von Rutschen durch übergewichtige Personen sehr hoch, weil immer Weniger Wasser da ist (es ist ja viel mehr Dreck da) und dadurch aufgrund des Massenerhaltungssatzes zwangsläufig Personen kommen, bevorzugt Dicke, weil die ja mit ihrer Masse mehr Wasser ausgleichen können.

Die Konstante D

D ist die Konstante für die Masse eines Schwimmbades. Sie ist für jedes Schwimmbad anders und hängt von so vielen Faktoren (Reifegrad der Erdnüsse, Anzahl der Selbstmorde, letzter Besuch der Ausserirdischen usw.) beeinflusst, dass noch keine Formel für D aufgestellt werden konnte.

Fazit

Endlich ist bewiesen, dass die Anzahl übergewichtiger Personen und Dreckgehalt des Wassers in direktem Bezug zueinander stehen.

Siehe auch

• Wasser
• Masse
• Wayne