Remanzipation: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 1. Februar 2012, 21:44 Uhr

Oha, der Artikel muss überarbeitet werden! – Eingestellt am 26.01.2012

Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.

Siehst du auch so? Klasse! Wie wäre es denn, wenn du dich darum kümmerst? Verbessere ihn, bau mehr Humor ein, schreib ihn zu Ende, mach einen guten Artikel draus! Ja, werter Unbekannter, genau du!

Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.

Dieser Kasten darf nur von Funktionären und Diktatoren entfernt werden.

Remanzipation (auch: ReMannzipation) ist eine Folgebewegung zur Emanzipation der Frau, die das Ziel verfolgt, die ungerechtfertigte und in höchstem Maße unfair erlangte Stellung der Frau gegenüber dem Mann zu revidieren. Durch die Emanzipation kann das weibliche Geschlecht die Rechte des Mannes völlig willkürlich ausschalten, was der Frau schließlich eine totalitäre Diktatur gegenüber dem Mann ermöglicht.

Geschichte

Ins Leben gerufen wurde der Begriff der Remanzipation im Jahr 2010 durch eine Aktivistengruppe, die hauptsächlich über das Internetportal Facebook agiert und durch den ständigen Zuwachs an Mitgliedern immer mehr an Bedeutung gewinnt.

Die Entstehung dieser Vereinigung resultierte aus den im Schulfach Kunst gemachten Erfahrungen. In diesem genannten Fach war es dem männlichen Anteil absolut unmöglich, in großen Leistungsnachweisen eine zweistellige Punktzahl trotz vollkommen gleichwertiger Leistung in Bezug auf das schwächere Geschlecht zu erlangen. Dies war der Beginn einer immer größer werdender Unmut, die zur Bildung einer ersten Theorie mündete. Diese basierte auf einer Zwei-Gruppen-Hypothese, wonach die Lokalität des Unterrichtsgeschehens in zwei Teile gespalten wurde. Wurden die vordersten Reihen von der Frau beansprucht, so musste der Mann sich gezwungener Maßen mit dem abgeschottenen hinteren Bereich begnügen. Somit wurden die vorderen Reihen bevorzugt, was sich auch in der Notenvergabe widerspiegelte. Aus den vorderen Reihen entstand die M-Box (Mag-Box), welche stets mit zweistelligen Punktezahlen bereichert wurden, wohingegen es der NM-Box (Nicht-Mag-Box) durch eine notorische Sperrklausel untersagt war, in einen der Leistung angemessenen Punktebereich vorzudringen. Beflügelt durch diese These entstand in unmittelbarer Folge die Aktivistengruppe für Remanzipation des Mannes.

Satzung der Aktivistengruppe

"Liebe Kameraden,

Das 21. Jahrhundert, die Epoche der Remanzipation, hat begonnen.

Und trotzdem versucht man die Bewegung zu zerstören und mit radikalen Mitteln zu vernichten. ... Doch nicht mit uns! Der Rationale Widerstand lässt grüßen! Vorbei sind die Zeiten der Oppression und der Diffarmierungen gegen das stärkere maskuline Geschlecht.

Es ist bereits kurz nach 12, das Fass übergelaufen und auch der Topf der Wut ist längst übergekocht.

Es ist Zeit zu handeln Compañeros. Doch der Feind weiß sich zu wehren. Beispielsweise durch die notorische Sperrklausel, die es insbesondere der dritten, völlig isolierten und ausgegrenzten Sitzreihe untersagt, in großen Leistungsnachweisen zweistellige Punktzahlen zu erreichen, soll unser Kampfeswille gebrochen werden.

Zusätzlich sind die beabsichtigte Einführung einer gesetzlichen Frauenquote, oder die Gefährdung unserer, nur aus Fleisch bestehender, Ernährung, durch Schund wie Tofu und Bio-Lebensmittel ein weiterer Versuch, die Vormachtstellung unseres starken Geschlechtes streitig zu machen.

In diesem Sinne wünschen wir allen Mitgliedern des Widerstands ein ruhmreiches Jahr der Remanzipation und heroischen Erfolg!

Im internen Gespräch mit einem der Gründungsmitglieder wurde offenbart, dass sich diese Bewegung in derzeitigen Zustand weiter im Aufbau befindet. Die überwiegend am Stammtisch und bei Facebook agierenden Mitglieder suchen im Moment nach einer Möglichkeit, wie die männliche Gemeinde weiter anwachsen kann und dies im internationalen Hinblick. Gleichzeitig hadern einige Interessenten allerdings mit der gesellschaftlichen Akzeptanz und gehen einem Beitritt aus dem Weg. Daher wird momentan nach Optionen gesucht, die Gruppe weitgehend von Frauen und weiteren Bedrohungen abzuschirmen (was im Moment nur durch eine Privatisierung der Gruppe realisiert werden kann) und gleichzeitig die internationale Verbreitung und Beitrittsmöglichkeiten für das starke Geschlecht in dieser Untergrundoffensive zu ermöglichen. Weitere Themen, für die sich die Remanzipationsbewegung (ReMan) stark macht:

- Ausbürgerung von Alice Schwarzer und Claudia Roth

- Abschaffung von Frauenfußball als offizielle Sportart "

- Wiedereinführung der Prügelstrafe

- Antrag zur maskulinfavorisierenden Grundgesetzänderung

- Einführung einer Männerquote

Kritik und Gegenmaßnahmen

Es kursieren Geschichten, dass einige wenige Außenstehende von der Aktion Wind bekommen haben und versucht haben, die Gruppe durch Infiltration zu zerstören. Jedoch entpuppte sich der Eindringling im Nachhinein als Hermaphrodit, was nach den Bestimmungen der Remanzipisten eindeutig als minderwertige Lebensform - eben wie die Frau - betrachtet wird. Aus diesem Grund hatte der IT-Techniker der Gruppe die Aufgabe, einen tief ins System eingreifenden Virus in das BIOS des Feindcomputers zu integrieren. Dieser soll nach Angaben eines Vorstands die Systemspannung des Netzteils und weitere Parameter so verändert haben, dass wohl die gesamte Hardware des Eindringlings irreversibel beschädigt wurde. Über den weiteren Verlauf äußerten sich die Vorstandsmitglieder nicht.