Spiegelwelten:Reporterpersonal des SSC bei der UM 2010: Unterschied zwischen den Versionen

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Und daher wird Harry Penndorf auch bei der UM 2010 das Publikum über die Geschehnisse auf dem grünen Rasen gewohnt neutral und objektiv auf dem laufenden halten. Ganz nach Vorschrift.
 
Und daher wird Harry Penndorf auch bei der UM 2010 das Publikum über die Geschehnisse auf dem grünen Rasen gewohnt neutral und objektiv auf dem laufenden halten. Ganz nach Vorschrift.
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== Alfred Griesmayr ==
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*Geboren am 22.11.1964 (10.10.1755 OZR) in Dunkeldeutschland
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Alfred Griesmayr – Der Mann aus dem tiefen Süden Dunkeldeutschlands berichtet seit über 10 Jahren von vorwiegend kleineren und kaum nennenswerten Sportereignissen wie zum Beispiel der Sackhüpf EM- 2004 und den legendären Snooker-Open 2001. Erst seit 2008 zählt er zu den großen Reportern des SSC, nachdem er während der UM 08 für den kurzzeitig an Zahnschmerzen erkrankten Iggy Guttapercha einsprang und anschließend auch mehrmals als fester Kommentator gebucht wurde.
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Doch die Jahre der Sportlichen Tristesse zeigen sich bei Griesmayer mehr als deutlich;  Irgendwo in all den Jahren in denen er die langweiligsten Sportveranstaltungen der Kontinente vor verschwindet geringen Publikum  schönreden musste ist ein Teil von ihm gestorben – Und zwar derjenige, in dem die Begeisterung für den großen Sport stecken sollte. Und spätestens seitdem seine Frau ihn mit einem bekannten Fußballnationalspieler Altweltdeutschlands betrogen hatte, die Scheidung für Alfred finanziell mehr als unglücklich verlaufen war und seine diversen Selbstmordversuche fehlschlugen, weil wahlweise der Abzug klemmte oder der Zug nicht pünktlich kam hat Alfred jede Begeisterung an allem verloren.
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Und so sitzt Griesmayr meistens ohne einen Anflug von Begeisterung vor dem Mikro und lässt keine Gelegenheit aus, sich über das „nervige, strunzdoofe und über alle maßen langweilige Fußballspiel“ zu beklagen. Wesentlich lieber wären ihm seine Alten Kleinstveranstaltungen von früher, weil ihm da keiner zuhören muss.
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Griesmayr sind die jahre nicht gut bekommen. Er ist ein Fan dessen geworden, was (fast) KEINER seiner Kollege jemals freiwillig moderieren würde – Den Sackhüpfveranstaltungen Zu hause in Dunkeldeutschlands. Trotzdem wird Griesmayr auch bei der UM 2010 wieder vor dem Mikro der Fußballwelt hocken – Ob er will, oder nicht.

Version vom 6. Februar 2010, 11:04 Uhr

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An dieser Stelle entsteht eine Übersicht über das Personal des SSC (Stupid Sport Channels)


Iggy Guttapercha

Iggyvignette.png
  • geboren am 30.5.1982 (17.4.1774 OZR).

Iggy ist DER Stars des Spiegelwelten-Sportjournalismus und kann bereits jetzt auf eine Jahrzehntelange Journalistische Karriere zurückblicken.

Geboren in Amerikanien wurde Iggy seinen Eltern bald zu schwierig. Bereits kurz nach seiner Geburt hielt er seine Erzeuger durch dauerhaftes Schreien und Brabbeln auf Trab. Nachdem seine Mutter mehrere Nervenzusammenbrüche erlitt und sein Vater auf Grund ständigem Schlafmangels Berufsunfähig wurde entschieden sie sich Iggy loszuwerden und setzten ihn vor der Zentrale des Staatlichen Pressedienstes aus.

Dort wurde Iggy nach drei Tagen Dauerplärrens schließlich aufgenommen und wurde in den nächsten Jahren zu einem Redaktionsmaskottchen, welches zu seinem aus heutiger Sicht großen Glückes als Billige, minderjährige Arbeitskraft mit auf Auslandsreportagen genommen, wo er auch die in Amerikanien in den Kinderschuhen steckenden Medien TV und Radio kennen lernte.

Mit 14 ging er bereits allein auf Auslandsreisen. Für das Kinderländische Fernsehen moderierte er Fernsehshows und in der Alten Welt Radioreportagen. Auch von Fußballspielen, vorwiegend in Altweltdeutschland, dem Franzoseland und Brasilien.

Den Untergang seines Heimatlandes Amerikanien überlebte Iggy nur durch Zufall, weil er während des Krakatoa-Ausbruchs von einer Ulamapartie im Aztekenreich berichtete, wo er schließlich gleich wohnen blieb.

Iggy ist vor allem dafür bekannt, schneller zu sprechen als sein eigener Schatten, wobei er sich auch von seinen Emotionen leiten lässt. Gerüchten zur Folge besitzt er Stimmbänder aus unzerstörbarem Hartgummi die ihren Dienst nie versagen. Iggy lässt sich von nichts und niemanden vom Kommentieren abhalten und wird deshalb auch bei der UM 2010 ein fester Bestandteil der Berichterstattung sein.


Harry Penndorf

Harry.png
  • geboren am 8.1.1953 (26.11.1744 OZR) in Ostfrisland

Harry Penndorf - Die große Sportstimme Ostfrieslands ist seit Jahrzehnten eine feste Größe der Internationalen Sportberichterstattung und hat praktisch schon alles gesehen in seinem Reporterleben - Weshalb er sich nur von wenig noch begeistern lassen kann.

Penndorf, Intendant des Ostfriesischen Rundfunks seit 1978 (oder 1770) ist in seinem fungierten Sportwissen von praktisch niemanden übertroffen. Mit Souveränität und Routine findet er auch im größten Chaos noch die richtigen Statistiken und dazu passende Worte. Ablenken oder gar irritieren kann ihn ohnehin nichts. Mit den Jahren hat Penndorf gelernt, auf sein Herz aufzupassen und die Emotionen auf ein Minimum hinunter zu schrauben. Eine Neutrale Berichterstattung ist für ihn das A und O.

Und daher wird Harry Penndorf auch bei der UM 2010 das Publikum über die Geschehnisse auf dem grünen Rasen gewohnt neutral und objektiv auf dem laufenden halten. Ganz nach Vorschrift.


Alfred Griesmayr

Alfredvignette.png
  • Geboren am 22.11.1964 (10.10.1755 OZR) in Dunkeldeutschland

Alfred Griesmayr – Der Mann aus dem tiefen Süden Dunkeldeutschlands berichtet seit über 10 Jahren von vorwiegend kleineren und kaum nennenswerten Sportereignissen wie zum Beispiel der Sackhüpf EM- 2004 und den legendären Snooker-Open 2001. Erst seit 2008 zählt er zu den großen Reportern des SSC, nachdem er während der UM 08 für den kurzzeitig an Zahnschmerzen erkrankten Iggy Guttapercha einsprang und anschließend auch mehrmals als fester Kommentator gebucht wurde.

Doch die Jahre der Sportlichen Tristesse zeigen sich bei Griesmayer mehr als deutlich; Irgendwo in all den Jahren in denen er die langweiligsten Sportveranstaltungen der Kontinente vor verschwindet geringen Publikum schönreden musste ist ein Teil von ihm gestorben – Und zwar derjenige, in dem die Begeisterung für den großen Sport stecken sollte. Und spätestens seitdem seine Frau ihn mit einem bekannten Fußballnationalspieler Altweltdeutschlands betrogen hatte, die Scheidung für Alfred finanziell mehr als unglücklich verlaufen war und seine diversen Selbstmordversuche fehlschlugen, weil wahlweise der Abzug klemmte oder der Zug nicht pünktlich kam hat Alfred jede Begeisterung an allem verloren.

Und so sitzt Griesmayr meistens ohne einen Anflug von Begeisterung vor dem Mikro und lässt keine Gelegenheit aus, sich über das „nervige, strunzdoofe und über alle maßen langweilige Fußballspiel“ zu beklagen. Wesentlich lieber wären ihm seine Alten Kleinstveranstaltungen von früher, weil ihm da keiner zuhören muss. Griesmayr sind die jahre nicht gut bekommen. Er ist ein Fan dessen geworden, was (fast) KEINER seiner Kollege jemals freiwillig moderieren würde – Den Sackhüpfveranstaltungen Zu hause in Dunkeldeutschlands. Trotzdem wird Griesmayr auch bei der UM 2010 wieder vor dem Mikro der Fußballwelt hocken – Ob er will, oder nicht.


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