Gameboy: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Es begann 1988 als 12 Japaner in [[Nordkorea]] stationiert waren um die Russen zu "killen". Sie besasen zufällig die damals größte Firma der Welt. Doch als die Russen nie kamen und sie immer noch in Nordkorea waren und warteten, hatte Gunpei Yokoi eine Idee. Alle waren aüßerst Fett und hatten keinen Fernseher parat, so wollten sie einen "Handhelden". Sie keine Materialien und nichts Elektronisches, und erst recht keinen LCD-Bildschirm, also fuhren sie, nachdem 9 dieser Japaner getötet waren, zurück nach Tokio, in ihr Hotel ([[Tokio-Hotel]]). Da bastelten sie inerhalb zwei Tage den ersten Gameboy. Dieser war für 3 Monate auf dem Markt und war ganz lustig. Natürlich sollte Nordkorea Teil haben, da sie ja die Idee dort "erschaffen" haben. Daher kamen alle Materialien außer, die [[Elektronik]], aus diesem Land, wie man sehr sehr gut erkennen kann. [[Bild:448px-Game_Boy_damaged_in_the_gulf_war. | + | Es begann 1988 als 12 Japaner in [[Nordkorea]] stationiert waren um die Russen zu "killen". Sie besasen zufällig die damals größte Firma der Welt. Doch als die Russen nie kamen und sie immer noch in Nordkorea waren und warteten, hatte Gunpei Yokoi eine Idee. Alle waren aüßerst Fett und hatten keinen Fernseher parat, so wollten sie einen "Handhelden". Sie keine Materialien und nichts Elektronisches, und erst recht keinen LCD-Bildschirm, also fuhren sie, nachdem 9 dieser Japaner getötet waren, zurück nach Tokio, in ihr Hotel ([[Tokio-Hotel]]). Da bastelten sie inerhalb zwei Tage den ersten Gameboy. Dieser war für 3 Monate auf dem Markt und war ganz lustig. Natürlich sollte Nordkorea Teil haben, da sie ja die Idee dort "erschaffen" haben. Daher kamen alle Materialien außer, die [[Elektronik]], aus diesem Land, wie man sehr sehr gut erkennen kann. [[Bild:448px-Game_Boy_damaged_in_the_gulf_war.jpg|thumb|left|320px|Der aller erste Gameboy (Materialien aus Nordkorea, Elektronik aus Japan) .]] |
Version vom 25. Juli 2009, 19:13 Uhr
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Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 25.07.2009
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Der Gameboy (jap. ゲームボーイ, Gēmu Bōi), vom Japaner Gunpei Yokoi, ist die erste Tragbare Kalorien-Bombe aus dem Hause Nintendo. Bisher gab es 15 dieser Couchpotato-Maschinen. Sie wurden über 320 Millionen mal verkauft auch wenn sie von schlecht bezahlten Japanern gemacht wurden. Ihr Firmensitz in Deutschland ist in Düsseldorf, der heimat der faulen Säcke. Jeder findet den kleine "Handhelden des Fettwerdens" klasse. Das beste Beispiel ist der fetteste Junge Deutschland, er hatte nähmlich gesagt: "MAMÖÖ, KAUF MIR DISEN GAMEBOY ODER ICH TÖTE DICH DU DUMME KUH!!". Wie recht er doch hat.
