Auszubildender: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 24. März 2009, 18:52 Uhr

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Der Auszubeutende hat sich selbst dazu verdammt sich mind. 2 Jahre in einem aus der Hölle hervorgehenden Betrieb zwecks beruflicher Vorbereitung unter Vertrag nehmen zu lassen (dumm gelaufen was?). Befreit ist er aus diesem, nicht nur mit dem Verkauf seiner Seele, erst mit "erfolgreich" bestandener Abschlussprüfung die von z.B. der IHK (Inkompetenter Haufen von Kaufleuten)abverlangt wird.

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Aufgaben eines Auszubeutenden

Zunächst muss er Tag täglich dafür Sorgen, dass im Betrieb ständig frische Kaffee vorhanden ist, damit das Wohlbefinden der höhere Elite des Unternehmens gesichert und das Betriebsklima gewahrt ist.

Weiter Tätigkeiten:

• Kaffee holen
• Sammelbestellung für das Mittagessen der anderen tätigen
• Müll sortiern
• Abwaschen
• Unendliche Kopien machen
• Dumm rumsitzen
• Immer ja sagen
• Versuchen kompetent zu wirken
• Ausbildungberichte schreiben
• Auto vom Chef waschen

Dem Auszubeutenden wird spätestens nach Ablauf der Probezeit deutlich werden, in was für einen Mist er sich da reinmanövriert hat. Die Enttäuschung über die Utopie des gewählten Ausbildungsberufes kann unter Umständen zu erheblichen Störungen des menschlichen Seins führen.

Eine Studie ergab, das auf Grund der aktuellen Entwicklungstendenz die Auszubeutenden häufig unter Desinteresse, mangelnde Sozialität, Depressionen, Schlafentzug und übermäßiger Alkohol und Drogenkonsum leiden.

Die Zukunftsprognose der Wirtschaftswissenschaftler sieht darin eines der größten Potentiale von aufstrebenden Top-Manager!