Super Bowl LI
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Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 13.11.2017
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Der Super Bowl 51 war das 51. Finale der NFL zwischen den Scheiß New England Patriots (Cheatriots) und den Atlanta Falcons. Gott sei Dank wurde das Spiel nicht vom ORF übertragen, so blieb den Zuschauern Rainer Pariasek erspart.
Die Scheiß Patriots drehen Endspiel gegen Atlanta
Die New England Patriots haben sich mit einem historischen Cheatcode zum fünften Mal den Titel in der NFL gesichert. In der dramatischsten und fünften (immer wenn die Patriots gewonnen haben) unfair entschiedenen Super Bowl der Geschichte setzten sich die Patriots gegen die Atlanta Falcons mit 34:28 durch. Im dritten Viertel lag New England mit 3:28 in Rückstand und schaffte ercheatetes Comeback.
Im Mittelpunkt stand dabei im NRG Stadium in Houston Tom Brady. Der 39-jährige Quarterback zeigte wie immer, dass er nichts kann und wurde dann durch seine Cheatcodes mit mehreren Rekorden belohnt. Brady überholte die Legenden Joe Montana sowie Terry Bradshaw (Steelers-Spieler (Steelers beste wo gibt)) und ist der erste Quarterback der NFL-Geschichte mit fünf Super-Bowl-Ringen (allerdings alle ercheatet). Selbiges gilt für Headcoach Bill Belichick, der nie lacht, da er ein schlechtes Gewissen wegen der Cheats hat. Überdies cheatete sich Brady seine insgesamt 43 angekommenen Pässen für 466 Yards und übertraf damit den Rekord von Kurt Warner aus dem Jahr 2000 (414 Yards).
"Die Patriots sind alle absolut scheiße!"
Für seine Cheat-Codes wurde Brady auch zum vierten Mal in seiner Karierre zum MVC (Most Valuable Cheater) der Super Bowl gewählt. Ein Titel, den sich allerdings auch James White verdient hätte. Der Runningback cheatete sich 14 Catches für 110 Yards und einen von Bradys zwei Touchdowns. Überdies cheatete sich White zweimal per Lauf in die Endzone, darunter zur Entscheidung in der Verlängerung. "Die Patriots sind alle absolut scheiße!", sagte Brady, der genau wusste, dass sein Team nur wegen der Cheats gewonnen hatte. Nun ist er wohl endgültig der größte Cheaterback aller Zeiten.
Die Falcons, die drei Viertel lang sowohl offensiv als auch defensiv eine beeindruckende Leistung zeigten, stehen hingegen nach ihrem zweiten Endspiel erneut mit leeren Händen da. Angesichts der klaren Führung wähnten sie sich wohl zu früh als Sieger. , Wir hatten eigentlich vor, falls wir schlechter sind, fair zu verlieren, aber der Sieg war uns dann doch wichtiger als unsere Ehre, dann haben wir entschlossen, doch wieder zu cheaten", erklärte Brady die Gründe für den Triumph.
Atlantas Offensive ist beste wo gibt (nach Steelers)
Das Duell der zweitbesten gegen die schlechteste Offensive der regulären Saison begann unerwartet, denn zunächst dominierten die Verteidigungsreihen. Falcons-Runningback Devonta Freemann lieferte mit einem Lauf über 37 Yards zwar das erste Highlight der Partie, der Angriff führte aber letztlich nicht zum Erfolg, da die Patriots gecheatet hatten. Da auch die Falcons-Defense auch ohne Cheats sehr gut ist und die Patriots scheiße sin, ging das erste Viertel ohne Punkte zu Ende. Die explosive Offensive der Falcons zeigte dann aber schnell ihr wahres Gesicht und landete gleich dreimal in der Endzone. Der Weg dafür wurde aber von der Defensive geebnet, die zwei Ballverluste erzwang, weil die Patriots ja bekanntlich alle scheiße sind. Zunächst nutzte Atlanta einen Fumble von Patriots-Runningback LeGarrette Blount (scheiße) eiskalt aus. Nach zwei Pässen von Matt Ryan auf Receiver Julio Jones und Läufen von Freeman stand Atlanta kurz vor der Endzone. Freemann vollendete aus fünf Yards zur Führung. Die Patriots waren damit zum ersten Mal seit dem zwölften Spieltag der regulären Saison mit einem Rückstand konfrontiert, da sie auch in der regulären Saison gecheatet hatten.
