Schlacht um Verdun

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Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 12.06.2013

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Schlacht um Verdun
Teil von: Erster Weltkrieg
Datum 21.2.1916–20.12.1916
Ort Verdun, Frankreich
Ursache/Auslöser Hoffnung der deutschen auf einen schnellen Sieg über die "Rothosen"
Ausgang Taktischer Sieg der Franzosen
Territoriale Änderungen Ganze 5 Kilometer Grenzveränderungen.
Folgen Angriff der Briten, Schlacht an der Somme, Falkenhayn wird arbeitslos, Abschaffung von Kriegstauben wegen Tierquälerei
Konfliktparteien


Befehlshaber
* Erich von Falkenhayn Flag of the German Empire.svg.png * Joseph Joffre Flag of France.png
  • Philippe Pétain Flag of France.png
Truppenstärke
Deutsches Reich
  • ca. 1,25 Soldaten: 1 Millionen mit Gewehren, 8081 mit Senfgas, 100.000 ohne Munition, 40.000 "Feiglinge", ca 20.000 Geschützbediener
  • ca. 187 Flammenwerfer
  • 250980 Handgranaten
  • 39 2 Meter-Gummienten (Nutzen nicht bekannt)
  • 8.000 Geschütze
  • 50.000.000 Pistolen
  • 3 Giftfrösche
  • 1.000 Kürbisse
  • 55.000 Schaufeln
  • 10.000 Messer
  • 20.000 Schlammschleudern
  • 9.250 Molotowcocktails
  • 480.000 Schützengräben
Frankreich: ca. 1,3 Millionen Soldaten: 900.000 mit Gewehren oder Pistolen, 250.000 "Rothosen", 6098 mit Methangas-Mischung, 128.000 "Feiglinge", ca. 15.000 Geschützbediener
  • 30.000 Kriegstauben
  • 50.000 Gasgranaten
  • 303.500 Handgranaten
  • 4.050 Molotowcocktails
  • 60.000 Schaufeln
  • 4.000 Geschütze
  • 50.000 HE-Granaten
  • 600.000 Schützengräben
Verluste
ca. 407.000 Mann

- ca. 70.000 Tote durch Gewehre

- ca. 12.000 Tote durch Methan-Bomben

- ca. 100.000 Tote durch Artillerie-Beschuss

- ca. 3.000 durch vergiftete Croissants

- ca. 12.000 verhungerte

- ca. 210.000 Verwundete

ca. 4.000 zerstörte Geschütze

ca. 460.000 Mann

- ca. 83.000 Tote durch Gewehre

- ca. 21.000 Tote durch Senfgas/bomben

- ca. 120.000 Tote durch Artillerie-Beschuss

- ca. 7.000 verhungerte

- 3 Tote durch durch die 2 Meter Gummienten

- ca. 230.000 Verwundete

- ca. 25.000 Kriegstauben

ca. 1.800 zerstörte Geschütze

Die Schlacht um Verdun war eine der längsten Graben-und Ausblutungschlachten der Geschichte. Als beide Nationen bemerkten das kein schneller Sieg erfolgen konnte, wurde einfach weiterbombardiert, nach dem Prinzip das die Nation, die den letzten Mann hat, gewinnt. In dieser Schlacht wurde auch Gas in enormen Massen in die gegnerischen Linien geschleudert.

Vorgeschichte

Nach den ersten beiden Kriegsjahren waren die deutschen in Belgien und Lothringen eingedrungen, in der Hoffnung, einen schnellen Sieg über die "Franzmänner" zu erringen. Doch schon nach einigen Monaten war dire Front festgefahren und beide Nationen bauten Gräben, in den man immerhin den Glauben hatte, so besser dem Geschützfeuer entrigen zu können. Erich von Falkenhayn, Stabsoffiezier Kaiser Wilhelms II glaubt beim kleinen Örtchen Verdun den Sieg zu erringen. Das einzige Problem ist, das die Franzosen dort auch so schon Festungen hatten und hatten tausende Gräben errichtet. Doch diese Tatsache war Falkenhyn ziemlich egal, solange er in einem Gebäude außerhalb des feindlichen Feuers Selbmordkommandos anordnen konnte.

Am 8 Februar 1916 wurde eine über eine Million Mann starke Armee mobilisiert. Nach einer Woche, dem 15. Februar waren sie bereits bis 80 Kilometer an Verdun rangerückt. Doch erst jetzt bemerkte Falkenhayn, dass man ja noch Schützengräben bauen musste. So musste ein Großteil der Armee, die von dem tagelangen Marsch bereits sehr erschöpt war, wieder ein paar dutzend Kilometer zurück marschieren, während die Nachhut von ca. 50.000 Mann zurückblieben und Gräben schaufeln mussten. Viele von ihnen besaßen jediglich eine Schaufel und sonst keine Waffen. Außerdem wurden rund 20.000 "Feiglinge"(Sodaten die am Bahnhof standen und die neuen Soldaten begrüßten, Essen besorgten, Verwundete auf Tragen rumschleppten oder nur im Krankenhaus rumstanden)zum Schaufeln degradiert, obwohl sie diese "mutige Frontarbeit" gar nicht gewöhnt waren. Nach 3 Tagen, den 18.Februar, wurden von der Nachhut rund 10.000 notdürftige Schützengräben errichtet, ohne das die Franzosen etwas mitbekamen. Doch zum Beginn der Nacht am 20. Februar bemerkte ausgerechnet ein von Rotwein betrunker französicher Soldat im Nahe gelegenen Fort Vaux, der im Suff durch ein Fernrohr geschaut hatte, dass die Deutschen in einiger Entfernung Gräben schaufelten. Wild rumjolend machte er alle anderen und den Offizier Sylvain Raynal auf die 50.000 Mann aufmerksam die in einiger Entfernung rumbuddelten. Hier zeigte sich auch der erste Fehler Falkenhayns: Er hatte die Intelligenz der Französicher Generäle unterschätzt. Joseph Joffre, der leitende General der franzosen hatte die Festungen um Verdun mit Telefonmasten ausgestattet und wurde so um 23:00 Uhr Nachts aus dem Bett gerissen und musste den Befehl geben eine etwas größere Armee zu mobilisieren und die Deutschen aufzuhalten. Innerhalb von 3 Tagen, am 21. Februar, erreichte die Fanzösiche Vorhut mit 120.000 Mann und ca. 1000 Geschützen den Festungsgürten vor Verdun.

Beginn der Schlacht

Um 14.00 Uhr eröffnete die französiche Artillerie das Feuer auf die rund 50.000 deutschen, die immernoch die Schützengräben errichteten. Das Bombardement dauert ganze 3 Stunden an, kostete rund 10.000 deutschen das Leben und ca. 20.000 wurden Verwundet. Da dennoch schon viele Gräben mit dem Hauptquartier Falkenhayns verbunden waren, konnte vom Angriff der franzosen berichtet werden. Falkenhayn wollte nun seine Armee in die Gräben einschleußen, um zu verhindern dass sie von der französichen Armee überrant werden. Um 22.00 Uhr eröffnete die deutsche Artillerie, die im Moment ganze 3 mal so stark wie die der Franzosen war, das Feuer. Diese Attacke sollte allerdings auch als Ablenkung dienen, damit die Millionen Soldaten in den Gräben Stellung beziehen konnten, während die französiche Artillerie beschäftigt war. Die deutsche Artillerie vernichte die der Franzosen hier fast vollständig, doch war auch dies nur ein Ablenkunsmannöver: Die Geschütze wurden nur von wenigen Männern bedient, um die Verluste zu mindern. Sie sollten als Zielscheibe für das deutsche Feuer dienen und selber noch versuchen, die deutsche Artillerie zu schwächen, um den Soldaten der ganzen französichen Armee, die um 20.00 Uhr angekommen war, ebenfalls Zeit zu ermöglichen, in die Gräben zu gelangen. Bei diesem "instant run" verloren nur einige arme Schweine das Leben, da sie nur getroffen wurden, weil die andere Nation nicht fähig war, auf die Geschütze des Gegners zu zielen. Auf beiden Seiten vielen ca. 2.000 Mann.


Der Grabenkrieg

Als beide Seiten in den Gräben Stellung bezogen hatten, begann das Warten. Für viele war das auch ganz gut so,da sie keine Lust hatten den Graben zu verlassen, da sie dann von MG´s abgekanllt oder von Bomben erwischt wurden. Einigen Gerüchten nach, haben eine Soldaten extra die Telefonkabel zum Kommandozentrum extra durchgetrennt, um nicht den Befehl zum Angriff zu bekommen.


Erich von Falkenhayn, der "Schlächter"

Linktipps: Faditiva und 3DPresso