Saterland
Das Saterland ist eine qualmende Vertiefung im Norden von Schland. Hier lebt der Sater mit seinem Gefolge.
Inhaltsverzeichnis
Geografie
Geografische Lage
Das Saterland liegt in der spitzesten Ecke von einem gleichschenkligen Dreieck. Da wo nie Licht hinkommt weil der Winkel zu spitz auf das Licht ist. Im Süden wird das Saterland von einer Kruste geschützt. Man nennt sie auch die Nordseekruste. Das Saterland wird von zwei Mooren beherrscht. Wester-Moor und Oster-Moor. Der Oster Moor sieht aus wie ein gerollter Eskimo und malt dem Osterhasen seine Eier mit grünbrauner Farbe an.
Nachbargemeinden
Wenn man die Nachbargemeinden des Saterlandes im Uhrzeigersinn ganz schnell dreht kommen lustige Wörter dabei heraus. Wenn...
Geschichte
Das Saterland liegt unter einer 15 Kilometer tiefen und einen Kilometer breiten Eisscholle auf der zwei Moore gestrandet sind, die den ganzen Tag mit dem Sater und dem Osterhasen Fußball spielen. Dadurch ging lange niemand ans Telefon und bis ins 19. Jahrhundert hinein war das Saterland nur per sms erreichbar.
Aufgrund der Faszination des Saterlandes für das Fußballspiel hat sich die eigene Sprache in ihr Schneckenhaus zurückgezogen. Man spricht deutsch. Seit der Sater den Tögel aus der Takelage gefräst hat versuchen die Einheimischen die Szene als Bildergeschichte nachzumalen. Ein Fries. Man kennt das.
Das Saterland verfügte im Mittelalter über eine Verfassung und eigene Gerichte. Nach dem Genuss der örtlichen Gerichte war man meist in schlechter Verfassung.
Wappen
Das Wappen zeigt Kater Karlo ("carolus"), der den Friesen der Legende nach einen Tunnel in den Geldspeicher vom alten Duck gegraben hat. Natürlich nicht freiwillig. Blasierung: "Es zeigt eine gelbe Plüschfigur, die Ähnlichkeit mit dem Michelinmännchen hat (Kater Karlo)." In seiner linken Hand trägt er einen angebissenen Apfel.