Katzengold

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Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 13.10.2015

Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.

Siehst du auch so? Klasse! Wie wäre es denn, wenn du dich darum kümmerst? Verbessere ihn, bau mehr Humor ein, schreib ihn zu Ende, mach einen guten Artikel draus! Ja, werter Unbekannter, genau du!

Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.

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Das Katzengold (Lat.: aurum dumdum felidum) kommt ursprünglich aus Ägyptonien. Die alten Ägyptonier verehrten Katzengötter und glaubten, wenn sie sie gelegentlich vergolden ließen, würden sie ihnen Glück bringen. Ihre Kultur ging allerdings unter. So wirklich geholfen hat es also nicht. Heutzutage laufen die Nachfahren dieser vergoldeten Katzen frei herum und das sich in ihnen befindliche Gold kann nur durch Katzen zerhacken wiedergewonnen werden.

Heute werden als Katzengold auch Geldscheine, auf denen Katzen abgebildet sind, bezeichnet.

Im Gegensatz zu den bekannten Goldbären bestehen Katzjes aus einem teerähnlichen Rückstandsprodukt, das bei der Erdölraffinierung anfällt. Durch einstündiges Wässern in Danziger Goldwasser können sie, allerdings gegen erheblichen Aufpreis, auch als Goldkatzjes erworben werden.


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