Hopfmannsfelder Augenlöffler

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Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 18.09.2016

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Der "Hopfmannsfelder Augenlöffler" ist eine Sagengestalt, die im 18ten Jh. im Ort Hopfmannsfeld im Vogelsbergkreis gewirkt haben soll.

Geschichte

Das Pfarrhaus in Hopfmannsfeld zählt zu den ältesten Gebäuden im Ort. Schon immer wurde es für Kinder- und Jugendfreizeiten genutzt. Im Jahre 1786 gab es im gesamten Vogelsbergkreis eine schwere Hungersnot. Auch in diesem Jahr gab es allerdings wieder Freizeiten. Doch der Hunger trieb einen der Betreuer in den Wahnsinn. Als alle Kinder schliefen nahm er sich einen Löffel und löffelte einem der Kinder ein Auge aus. Es heißt, dass er jede Nacht wieder kam und sich ein neues Auge auslöffelte. Als die Freizeit vorbei war, hatte er daran so Gefallen gefunden, dass er sich von dem besten Schmied Hessens ein ganz besonderen Augenlöffel anfertigen lies, um die Augen noch besser auszulöffeln. Er hörte er auf zu löffeln, als er jedes Kinderauge in Hopfmannsfeld ausgelöffelt hatte. Es heißt, er käme in dem Jahr wieder, in dem ein Kind mit einem Augenlöffel Suppe isst oder einen Kakao umrührt.

Der Ort des ersten Augenlöffelvorfalls
Zwei traditionelle Hopfmannsfelder Augenlöffel in verschiedenen Größen

Auswirkungen auf die Gegenwart

Die blinde Generation, wie die ausgelöffelten Kinder genannt wurden, sorgten jedoch für einen boomartigen Verkauf von Blindenstöcken. Das Vermögen der alteingessenen Lauterbacher Adelsfamilie rührt noch immer aus dem Verkauf des Holzes für die Blindenstöcke.

Man erkennt auch heute noch an der schiefen Straßenführung und den ganzen schiefen Häusern, das Wirken der blinden Generation.

Der Augenlöffel ist noch heute ein Zeichen des Respekts und der Angst vor dem Hopfmannsfelder Augenlöffler. In jedem Haus in Hopfmannsfeld gibt es einen Augenlöffel, um den Augenlöffler zu besänftigen, damit er die Kinder des Hauses verschont.

Auch der Name Löffler geht auf den Augenlöffler zurück. Es wurden im Laufe der Jahre schon viele Leute verdächtigt, der Augenlöffler zu sein. Als Strafe mussten alle Verwandten des Verdächtigen den Namen Löffler annehmen.


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