Benutzer:Thumasch/Lumina Archiv

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Dies ist das Archiv des Aussenministeriums des Reiches Lumina
Hier werden alle vergangenen Aufzeichnungen Chronologisch geordnet abgelegt. Fremden ist der Zutritt zum Archiv nur in Begleitung des Archivaren gestattet.


Erster Kontakt

Wir grüssen das Volk von Lumina. Ist Ihnen klar, dass ich manchmal Mühe habe, einzuschlafen wenn Photos allzu hell am Nachthimmel strahlt? Ihre Stromrechnung möchte ich nicht sehen - Spass beiseite. Wir sind an friedlichen Kontakten stets interessiert

John F. Kenndy

Energievertrag mit Hetenland

++Das Reich Lumina möchte ihnen einen Vorschlag machen, es ist möglich, ganz Photos zu einer Solarzelle umzufunktionieren. Diese unglaublichen Mengen an Energie, die daraus entstehen, könnten wir ihnen zur Verfügung stellen. Wenn sie Interesse an dieser Lösung haben, wenden sie sich bitte an unser Aussenministerium auf einen Meteoriten geschriebener Brief, der auf dem Gelände des Regierungssitzes eingeschlagen hat ++


Wir haben Ihren Nachrichenmeteoriten vorhin gefunden. Sie bieten uns an, Hetenland mit Energie aus Ihrme Land zu versorgen. Uns ist da bei noch eines unklar: Wie soll der Strom aus Ihrem Reich in unser Land kommen? Über eine überdimensionale Kabelverbindung? Wenn ja, dan hinge ja das Land am seidenen Faden und müsste bei Unterbrechungen dieser Verbindung wieder auf das alte AKW zurückgreifen, das leider von Stunde zu Stunde immer instabiler wird.
<gez. Energieminister von Hetenland>
PPs: Kernspaltung ist ein Vorgang um aus Uran Energie zu gewinnen in Form von Wärme. Allerdings ensteht dabei Strahlung, die sehr gefährlich ist. Deshalb ist unser Atomkraftwerk sehr unbeliebt. <gez. Kraftwerksbetreiber>


++Die Energie könnte mittels Ioniowellen(eine Art von hochenergeitschem Licht, die von unseren Forschern entdeckt wurde) nach Ozeanien gesendet werden. Dieses Licht wird dann von einer speziellen Radarschüssel aufgefangen und wieder in Energie umgewandelt. Wenn die Wellen aus Versehen das Ziel verfehlen, kann nichts weiter passieren, die Wellen haben keinen Einfluss auf irgendetwas. Die einzige Ausnahme ist Ionit, ein Gestein, welches auf ihrem Planeten nicht vorkommt. Die Radarschüssel aus Ionit würde ihnen im Zuge unseres Energievertrages zur Verfügung gestellt. PS: gibt es unter Umständen eine Möglichkeit, anders Kontakt zu ihnen aufzunehmen als mittels Meteoriten? Dabei könnte nämlich jemand verletzt werden. auf einen anderen Meteoriten geschriebener Brief, der das Auto eines Regierungsmitgliedes getroffen und schwer beschädigt hat.++


Das mit den Energiewellen hört sich interesannt an. Können eigentlich für den Fall, das was ausfällt, auch Solarzellen auf der unbewohnten Südinsel aufgestellt werden? <gez. Energieminister von Hetenland>
Hetenland ist nur über Funk erreichbar.
Benutzen sie einfach die Frequenz des Hetenland Broadcast Service, die Funkstation ist immer besetzt.


++<Krrrzzz..(Interferenz)..Fiiuu>..erständlich auch möglich, Solarzellen aufzu..<Krrrzzzz>..erstehen nicht, welchen Sinn es haben soll..<Fiiep..sprazl>..mögliche Energiemenge auch ohne Solarzellen auf der Südhalb..<Krz...Fiiep>..mehr als eine Milliarde Petawatt. Noctum, funktioniert diese Verbindung bald? Verbessert das Signal, aber dalli! - Verzeihung Herr, wir sind dabei. - Es ist nicht einfach, Funkwellen über diese Distanz zu senden. - Dann macht euch dran! <Funkverbindung unterbrochen> --Lumina Aussenministerium++


WOw, Petawattweise Energie! Damit können wir in unserem Land die Nacht zum Tag machen! <gez. Energieminister von Hetenland> PS: Wir haben mal unsere Empfangsantenne vergrößert für besseren Empfang.


++So, ich hoffe mal, sie können uns verstehen. Unsere Funktechnik ist leider noch nicht so weit fortgeschritten wie ihre.
Anscheinend sind trotzdem einige Sätze durchgekommen. Ja es ist tatsächlich so, dass wir in der Lage sind, ca. drei Zettawatt Energie (drei Milliarden Petawatt oder Drei Milliarden Milliarden Megawatt) pro Tag auf ihren Planeten zu senden. Dank der Ioniowellen kann auch nichts schiefgehen. Saubere Energie, soviel sie wollen. Als Gegenleistung wünschen wir uns nichts weiter als Frieden. --Lumina Aussenministerium++


Schon viel besser der Empfang! Nun wenn Ihre Technologie installiert ist, kann ja der ewige Zankapfel, das AKW, vom Netz getrennt werden. <gez. Energieminister von Hetenland>


++Wir schicken noch heute unsere Sternenboten, die ihnen die Satelitenschüssel überbringen. Ausserdem wurde bereits mit dem Aufbau des Ioniowellen-transferators begonnen. Bis morgen früh, acht Uhr Ortszeit (ihre Ortszeit) sind wir hier fertig und bereit, den Energietranser zu starten. Wenn sie ihrerseits die Radarschüssel bis dann aufgestellt haben, können wir damit beginnen.
PS: Es wäre hilfreich, ihre Bürger zu informieren. Unsere Sternenboten sehen den bei ihnen bekannten UFOs nicht unähnlich. Wir möchten keine Panik riskieren, weil die Leute glauben, dass es sich um eine ausserirdische Invasion handelt. --Lumina Aussenministerium++


++29. Oktober 1800 OZR 7:55
Wir sind jetzt soweit, ihnen die erste Ladung zu senden. Der Transferator ist seit einer halben Stunde aufgebaut und am laden. Wie sieht es be ihnen aus? --Inge Nieur, Chefkonstrukteurin des Energietransferators in Crystallica++


Bei uns ist alles soweit, hat sich leider einen Moment versögert, da Che Ger-Lee Unterrricht hatte!


++9:05
Aufgrund galaktischer Verschiebungen hat uns ihre Nachricht etwas verspätet erreicht. Wir starten jetzt den Energietransfer. --Inge Nieur, Chefkonstrukteurin des Energietransferators in Crystallica++


Die Energie hat uns ohne Probleme erreicht. Wenn bei Ihnen alles OK ist, können wir ja die Verbindung dauerhaft betreiben. <Chefingeneur Herr Schrauberle>


++Wunderbar, Bei uns läuft alles rund und störungsfrei. Wir haben bereits das festangestellte Kontrollteam an die Anlage rangelassen. Sie werden alle routinemässigen Kontrollen und Reparaturen übernehmen. Eine konstante Energielieferung ist von unserer Seite aus also absolut kein Problem. --Inge Nieur, Chefkonstrukteurin des Energietransferators in Crystallica
PS: Vieviele Megawatt sind bei ihnen eigentlich genau angekommen?++


Es kommt ungfähr die 10fache Leistung des AKWs an, die enstpricht 35.000MW oder dem 7fachen Stromverbrauch von Hetenland. Dies dürfte auf jedenfalle reichen.<Chefingeneur Herr Schrauberle>


++Dann sind beim Transfer ja nur ein paar Milliwatt verloren gegangen. 500 Millionen Milliwatt, Hust! Perfekt! --Inge Nieur, Chefkonstrukteurin des Energietransferators in Crystallica++


Kann natürlich auch sein, das unser Stromnetz einfach nicht hinterhergekommen ist ;D, bei der Menge an Energie.
Nun werden unsere Techniker sich daran machen, das AKW abzukoppeln und stillzulegen.<Chefingeneur Herr Schrauberle>


Das hetenländische Volk dankt Euch für die schnelle Lösung der Energiefrage! <Dankesschrei der über die Funkfrequenz des HBS hereinkam>


++Sehr geehrter Herr Che Ger-Lee
Wir haben mit wachsendem Unbehagen die Entwicklung der Ereignisse verfolgt. Die (äusserst unfreundliche) Protestnote des Präsidenten von Amerikanien hat uns erschreckt. Kann es sein, dass dieser Unfall so gefährlich ist? Gibt es vielleicht etwas, womit wir helfen könnten?
--Lumina Aussenministerium++


Danke für euer Angebot. Im Moment reicht es, das wir Strom für unser Betonwek haben, den wir werden einen Sarg um den Unglücksreaktor bauen, der alles schädliches einschließt. Dieser Sarg wird dann wohl leider mehrere hundert Jahre als Mahnmal in der Gegend stehen <gez. Die Regierung>


Energievertrag mit dem Kennedy-Reich

++An John Fitzgerald Kennedy, Präsident von Amerikanien und Repräsentant des Kennedy-Reiches
Von Thumasch, Minister für Astronomie und Aussenangelegenheiten des Reiches Lumina
Zunächst bitten wir sie, zu entschuldigen, dass sie nicht die ersten sind, die dieses Angebot von uns erhalten. Wir wissen nicht, was genau "Atomkernspaltung" bedeutet, aber es klingt gefährlich, weshalb der Rat der Oligarchen ein rasches Angebot an Hetenland für unumgänglich hielt. Deshalb war die Regierung Hetenlands die erste, welche das Angebot für sichere und saubere Energielieferungen erhielt und nicht Amerikanien.
Es wäre jedoch, nachdem sie als erste Kontakt zu uns aufgenommen haben, unverantwortlich, ihnen nicht auch das selbe Angebot zu unterbreiten. Besonders, da wir ungern jemanden bevorzugen möchten.
Wenn sie Interesse an sicheren und sauberen Energielieferungen von Photos haben, wenden sie sich bitte an unser Aussenministerium
Wandelt allezeit im Licht
Thumasch
Nachtrag: Selbstverständlich gilt dieses Angebot für alle Staaten des Kennedy-Reiches.++


An den Herren Aussenminister von Lumina, Thumasch,
Wir bedanken uns für das Angebot. Wir sind auch keineswegs erzürnt, dass Sie selbiges nicht in erster Linie an uns gerichtet haben. Auch wir sind im höchsten Masse daran interessiert, dass in erster Linie Hetenland einer Lösung seines Energieproblems näherkommt, da uns dieses gottverdammte AKW den letzten Nerv raubt.
Wie Sie vielleicht wissen, haben wir einen relativ geringen Energiebdarf. Leuchtreklamen und ähnlicher, dekadenter Schrott sind bei uns zur Gänze unbekannt. Die meisten Haushaltsgeräte sind bei uns eh verboten. Die Stadtlaternen werden mit Erdgas betrieben, ebenso die häuslichen Lampen. Meine Badehallen werden mit der Wärme unterirdischer heisser Quellen gewärmt. Mobile Laternen werden mit Petroleum oder Walöl betrieben. Und dann haben wir noch jede Menge Kerzen und so. Trotzdem lasse ich mitr das Angebot durch den Kopf gehen, mehr erfahren Sie in meiner nächsten Pressekonferenz.
John F. Kennedy


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