Benutzer:Nifler/Kryokammer

Hier sind alle Artikel untergebracht die noch nicht ganz tot sind. Ich werde sie (hoffentlich) irgendwann vollenden.

Dieseln

Seit vielen Jahren beklagen sich viele Menschen über zu hohe Spritpreise und das Schwinden der Fossilen Brennstoffe. Doch jetzt haben Wissenschaftler einen Weg gefunden Diesel schnell und billig herzustellen. Durch die Züchtung von Dieselkühen (im Volksmund auch LKW Kühe genannt) sind nun ausgewählte Landwirte in der Lage Diesel schnell und billig herzustellen. Das Melken solcher Kühe nennt man Dieseln

Die Dieselkühe

Wie genau es Wissenschaftler geschafft haben solch eine Kuh zu züchten ist noch unklar und da sämtliche Akten über die Forschungsarbeiten abhanden gekommen sind, wird wohl eine genaue Aufklärung nicht möglich sein. Es gibt natürlich wieder die üblichen, natürlich vollkommen ungerechtfertigte, Gerüchte. Eine der beliebtesten Theorien sind UFOs und Aliens mit geheimer Supertechnologie, dichtgefolgt von der Theorie das die Nazis (die sich mittlerweile auf dem Mond verstecken und uns beobachten) einen neuen Plan geschmiedet haben um die Weltherrschaft an deren Brust zu reißen.

Der Prozess mit dem Biomasse in Diesel verwandelt wird

Diese Information ist geheim und für die Öffentlichkeit nicht zugänglich.

Internationale Folgen

Die Politischen und Wirtschaftlichen Folgen schnell zusammen gefasst.

10 Wege, aus einer Kirche herauskomplimentiert zu werden (Ergänzung)

Zitatieren

Sie brauchen:

1. Bibel (man kann sie ausnahmsweise mal für etwas sinnvolles benutzen)
2. Fünf sechsseitige und ein siebenseitigen Würfel (Im Notfall gehen auch drei sechsseitige und ein siebensseitiger Würfel)
3. Zeit (die gibt es im Gottesdienst reichlich)
4. Ein bis unendlich viele Mitspieler (Der Singelplayer ist momentan noch in Entwicklung)
5. Toastbrot belegt mit kalten Braten (bei Vegetariern sind Käsetoastbrote erlaubt)
6. Einen Sixpack Bier (bei unter sechzehn jährigen ist Pepsi gestattet)

Anleitung:

1. Ist in Entwicklung

Das Spiel endet wenn:

1. Ist in Entwicklung

Wolf im Walde

Es war ein mal ein junger Wolf, der es geschafft hatte inden Wald seiner Ururururgroßeltern zurück zukehren. Viele generationen seiner Familie hatten in diesem wald gelebt, bevor die Menschen mit der großen Wolfsjagd begannen. Viele Wölfe seiner Familie waren bei dieser Jagd gestorben. Vor der großen Jagd zählte das Rudel seiner Familie stolz 32 Wölfe, doch es konnten sich nur zwei Wölfe vor den Flinten der Menschen retten: Das Alpharüde Adamus und die Alphawölfin Evana. Von diesen beiden, wenn man der Familiengeschichte glauben schenkt, stammten alle Wölfe ab die nach der großen Jagd geboren wurden. Den jungen Wolf erfüllte es mit Stolz von diesen beiden legendären Wölfen abzustammen. Früher als Jungwolf hatte er oft, wenn die Geschichten der Vorfahren erzählt worden waren, davon geträumt den Menschen, die es gewagt hatten seine Vorfahren aus dem Wald zuvertreiben, die Kehlen durch zu beißen. Doch diese pubertäre wut hatte sich mit dem Erwachsen werden gelegt. Er hatte mittlerweile gelernt das nciht alle Menschen solche Monster waren. Immerhin hatte ihm doch eine Gruppe Menschen, ihm, seiner Gefährtin und seinem drei Minuten jüngeren Bruder erst ermöglicht wieder in den Wald seiner Urahnen zurück zukehren. Die gedanken des jungen Wolfes wanderten zu seiner Gefährtin und den drei frisch geborenen Welpen, die vor zwei tagen dem Leib seiner Gefährtin entkrochen waren. Als seine Gefährtin ihm eröffnet hatte das sie Welpen von ihm ertwartete, war der junge Wolf nachdenklich geworden. Was könnte er nur für seine Welpen tuen, damit sie in einer schönen Welt aufwachsen würden? Der junge Wolf hatte nicht lange gebrauchte um zu überlegen. Überall im Wald lag der Müll der Menschen verstreut und niemand schien es zu interessieren. Stattdessen müllten die Menschen den Wald weiter zu. So hatte der Wolf beschlossen, dass er derjenige seien würde der seinen Welpen einen sauberen Wald geben würde. Er war sich damals schon dem enormen Ausmaß seines Projektes bewusst aber was macht man nicht alles für die Kander? Jetzt, zwei Monate später, war der Wald im Umkreis von zehn Kilometer fast sauber. Leider aber nur fast, es gab ein paar Orte die die Menschen immer wieder kontinuierlich zumüllten. Einer dieser Plätze war der Treffpunkt von Jugendlichen der übelsten Sorte. Regelmäßig trafen sich dort die Jugendlichen zum Saufen und Rauchen und wenn der örtliche Dealer mal wieder Rabattwochen hatte, hatte der junge Wolf die Jugendlichen auch schon mal das eine oder andere Jointchen weg rauchen sehen.
Dei schlimmste aus dieser Bande war ein Mädchen von ca. 17 Jahren. Sie wurde von den anderen nur: „Red“ oder „Käppchen“ gerufen. Dieser Spitzname kam von ihrer roten Kappe die immer, mit dem Schirm exakt nach hinten ausgerichtet, wie ein riesiger Pickel auf ihren Kopf trohnt.
Dieses „Käppchen“ war nicht nur die die am meisten drank oder rauchte, sondern sie hatte schn einmal eine Bierflasche nachdem jungen Wolf geschmissen. Die Bierflasche hatte natürlcih ihr Ziel verfehlt, vorallem weil diese ominöse „Käppchen“ zwischen mindestens zwei Wölfen wählen musste. Trotzdem nahm der junge Wolf ihr das ziemlich übel. Der junge Wolf schüttelte den Kopf um diesen Gedanken loszuwerden. Er lief weiter durch den Wald, in Richtung des Treffpunktes der Jugendlichen um nachzusehen ob diese bei ihrer letzten Sauf- und Rauchorgie wieder massenhaft Müll hinterlassen hatten. Doch der junge Wolf war noch keine fünf Minuten gelaufen als ihm jemand über den Weg lief, von dem er nie geglaubt hätte ihn jemals vor dreizehn Uhr außerhalb des Bettes zusehen. Es war das „Käppchen“.
Alleine, mit einem Picknickkorb in einer ihrer Hände und sah so verkatert aus, dass der junge Wolf jetzt schon wusste, dass er jede Menge Müll einer Teenagerfeier wegräumen durfte. Der junge Wolf wollte schon in deckung gehen und „Käppchen“ unbehelligt passieren lassen, als ihm etwas auffiel. Sie war ganz alleine und dazu noch halbwegs nüchtern. Vielleicht, dachte sich der junge Wolf, ist sie in diesem Zustand ansprechbar und ich kann ihr mal die Leviten lesen. Und so sprang der mit entschlossener Mine auf den Weg vor das „Käppchen“. Mit einem befriedigenden Gefühl vernahm er das „What da F***“ des „Käppchens“.

Wäschespinne

Die Wäschespinne ist eine Unterart der ungewöhnlichen Hausspinne, die in den meisten Haushalten vorkommt und dort als Sklave missbraucht wird. Es gibt zwei bekannte Formen der Wäschespinne, die nur im freien vorkommende Wäschespinne, recht groß und mit einer meist großen Spannweite gesegnet, und den gemeinen Wäscheständer, den man fast nur im Hausinneren findet, er ist meist kleiner als seine Outdoorverwandte. Es muss zwischen der gemeinen und der freundlichen Wäschespinne unterschieden werden. Die gemeine Wäschespinne ist ein eher ungern gesehener Gast in den durchschnittlichen Haushalten, es kommt bei solchen Vertretern ihrer Art immer wieder zu Unfällen z.B. stellt die Wäschespinne einem unschuldigen (und auch so manch schuldigen) Kind eine Leine, so dass das arme Kind stürzt und sich das Knie aufschürft.
Den genauen Gegenteil bildet zu ihrem unfreundlichen Artverwandten bildet die freundliche Wäschespinne sie das was man hilfreich nennt. Sie hält still während man die Wäsche aufhängt und verhält sich auch sonst absolut still und unaufällig und ab und zu fängt sie sogar einen Verirrten Ball der Kinder, der sonst mit Sicherheit über den Zaun zum Nachbar geweht worden wäre.

Rolle im Haushalt

Die Wäschespinne lebt in Symbiose mit den Menschen. Im Gegenzug für ein Obdach und ein Jagdrevier ist die Wäschespinne bereit die Wäsche der Menschen zutrocknen, daher auch, wie sollte es anders sein, der Name. Unter normalen Umständen sind Wäschespinnen so gut wie unsterblich, solange gerade kein Baum auf sie fällt oder sie im Schuppen verrostet. Dieser Rost ist einer der wenigen natürlichen Feinde der Wäschspinne. Im Gegensatz zu vielen anderen Jägern der Natur, setzt der Rost bei der Jagd nicht auf Schnelligkeit sondern auf langsame Schleichmanöver und wenn man ihn bemerkt ist es oft zu spät als das sich die Wäschespinne noch retten könnte.

Gefährdung im 21.Jahrhundert

In immer größerem Maße wird die gemeine Wäschespinne von der aus China eingeschleppten Art Trockner verdrängt. Diese im Unterhalt teureren und wesentlich mehr umweltschädigenden Schädlinge haben sich durch ein angeblich gutes Preis-Leistungs-Verhältniss in die europäischen Haushalte eingeschlichen und verbreiten sich zusehends. Das Problem bei der Schädlingsbekämpfung sind: Garantieversprechen, Serviceleistungen und schlicht ihre Vielfalt so gibt es nicht nur ein wesentliches Kernmodell sondern gleich dutzende. Momentan steht die Hilfsorganisation für Faule und Bettbesteller unter Verdacht gezielt die gemeine Wäschespinne aus ihrem Terrain zu vertreiben um ihre Gewinne zu maximieren.
Trotz solcher Bemühungen gibt es immer noch Familien die ein oder zwei Wäschespinnen Obdach gewähren. Doch auch solche Wohltäter sind nicht vor der Gefahr des Internets gefeit. Immer häufiger werden durch Spammails oder Anzeigen bei Suchen im Internet, Gelüste geweckt. Die Lage für die Wäschespinne ist mittlerweile so dramatisch geworden das mehrer Hilfsorganisationen, wie Grünerfrieden oder WWF, Spenden gesammelt haben und mehren Dutzend Wäschespinnen ein neues Leben in Asylantenheimen und Flüchlingszufluchten ermöglicht haben.

Freund oder Schädling?

Ein großes Problem der Wäschespinnenschützer sind die oft feindseligen Aktionen der gemeinen Wäschespinne gegen ihren Schutzpatron. Solche Anschläge, auf z.B. die Kinder, erhöhen den Unwillen gegen die Unterbringung von Wäschespinnen im eigenen Haushalt. Viele der Betroffen werden dann von der Höflichkeit und dem kleinerem Revier des chinesischen Trockners überzeugt und gewähren lieber einem solchen ein Obdach. Doch viele vergessen, oftmals durch einseitige Berichterstattung, dass es nicht nur die gemeine Wäschespinne gibt sondern auch die freundliche Wäschespinne.

Ort	Betroffen	Handlung
Castrop-Rauxel	Test	Test
Gießen	Test	Test
München	Test	Test
Berlin	Test	Test
Berlin	Test	Test
Frankfurt	Test	Test

- Anschläge auf Kinder thematisieren
- Hilfsbereitschaft thematisieren
- Haben Illuminaten eine Dreieckige Wäschespinne? Meine Güte hab ich das wirklich geschrieben?
- Aktive Befürworter und Gegner
- schont sie den Garten?

AZZVGS

Der Ausschuss zur Verschwendung von Steuergeldern (AZVVSG) ist eine politische Einrichtung des Bundestages, die dafür zuständig ist, dass die ganzen Gelder, die der Staat von seinen Bürgern einstreicht, in sinnlose und zeit- und kostenintensive Projekte zu investieren und Rücklagen für die Mitglieder des Ausschusses und Auslandsbeziehungen zur Verfügung zu stellen. Prioritäten sind dabei die Verarschung des Steuerzahlers, eigene Bereicherung und der Bau von Prunkpalasten mithilfe der Kirchensteuern.

Der Vorsitzende, Finanzminister Wolfgang Schäuble, beruft den Ausschuss in Situationen finanziellen Aufschwungs, in jeden Fall jedoch zwei mal wöchentlich ein. Alle vier Jahre zur Bundestagswahl oder im Falle einer Bürgerüberversorgung wird der Ausschuss neu zusammengestellt.

Wahl

Der AZVVSG unterscheidet sich in einigen Punkten von den übrigen im Bundestag ansässigen Ausschüssen; so tritt er zum Beispiel nicht an die Öffentlichkeit. Der größte Unterschied jedoch besteht in der Wahl des Ausschusses: Zwei so genannte Ausgabenerprobte, Personen, die durch vorbildliches Verschwendertum aufgefallen sind (im Jahr 2013 Uli Hoeneß und Franz-Peter Tebartz-van Elst), ernennen einen Wahlvorsitzenden. Dieser wiederum ernennt nach einer dreiwöchigen „Entscheidungsphase – Lobbyisten parken kostenlos!“ den Ausschussvorsitzenden, der sich unter Beratung des Wahlvorsitzenden seine Abgeordneten aussucht. Diese müssen im Falle des AZVVSG nicht aus dem Bundestag stammen sondern können auch Personen des Öffentlichen Lebens oder Unternehmensleiter sein.

Projekte

Politik

Das größte, bekannteste und teuerste Projekt des AZVVSG dürfte wohl das komplette politische System Deutschlands sein – Ständig werden irgendwelche Ausschüsse einberufen, Sitzungen im Bundestag abgehalten, bei denen die Politiker nur mit ihren Handys spielen und streberhaft die Hand heben wenn ihre Partei was sagt und die Kanzlerin macht einen Medienrummel weil sie ab sofort keine Mettbrötchen mehr essen will. Der AZVVSG hat daraufhin den Coup gelandet, für den sie noch immer hochgelobt werden – von den Politikern zumindest; die bekommen für ihre Faulenzerei und ihr inhaltsloses Geschwätz nämlich eine ganze Menge Geld.

Geplante Projekte

1. Pfeifenreiniger mit denen man sich auch die Nase und die Brille putzen kann.
2. Eine Forschungsinitiative ins Leben rufen, die versucht einen Nachweis von Nord- und Südpolaren Atombindungen zuerbringen.
3. Entwicklung der Anti-Lichtlampe, für bessere Abdunklungseffekte.
4. Unterstützung der Feuerwehr durch Forschung an Löschmethoden, die Bände durch Explosionen löschen.
5. Förderung der Forschung an Einwegspiegelrollläden, damit man ungestört durchs Fenster sehen kann.
6. Legalisierung der Goldbären Jagd, von den Schwierigkeitsgraden Haribo bis zur goldenen Berlinale Auszeichnung.

Massage

Das Wort Massage kommt ursprünglich aus dem Englischen (eng. mass = Masse + age = Alter) und wird in der Physik als Einheit zur Bestimmung des Alters von Masse gebraucht.

Physikalischer Hintergrund

Erstmals definiert wurde die Massage (folgend nur noch als MA bezeichnet) vom englischen Physiker Matthias Aston, erstmals 1998. Mit dieser Leistung wurde er mit einer Nominierung des Nobelpreises Physik 1998 gewürdigt. Leider wurde ihm die Show von der Entdeckung des Quanten-Hall-Effekt gestohlen, der auch nur auf Grund seiner besseren Verständlichkeit in diesem Jahr den Nobelpreis abräumte.

Kommerzieller Hintergrund

Die Bezeichnung Massage wurde später von skrupellosen Konsum Firmen völlig verfremdet in dem sie eine Möglichkeit zur Verjüngerung der Körpermasse, unter dem Namen Massage, anboten. Vorallem ist bei dieser Form zu bemängeln das es sich dabei nur um.eine Plazeboeffekt handelt. Sämtliche Kritik wurde allerdings von den Firmen im Keim erstickt durch die bevorzugte Einstellung von blonden Schwedinnen als Masseurinen.

Erfinder

Matthias Aston erblickte erstmals 1943, , während eines fly-by-shooting der Deutschen Luftwaffe, in einem Londoner U-Bahnhof, das schummrige Licht der Notfallbeleuchtung. Er überlebte die Tragödien des Zweiten Weltkrieges und besuchte später eine Londoner Grundschule. In dieser machte er sich bei den Lehrern besonders beliebt durch seine Geschichten, wie er als ein Jähriger die Deutschen höchstpersönlich durch Europa geprügelt hat. Nach seinem berauschenden Grundschulabschluss, bei der Abschlussfeier wurde Alkohol ausgeschenkt und die Mütter waren nach zwei Gläsern Sekt betrunken und hatten die Sektflaschen nicht mehr zu 100% im Blick, übersprang der Matthias Aston die High School und bewarb sich direkt an der Universität Cambridge für die Studiengänge Physik und Abstrakte Kunst.