Y-Titty: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Y-Titty''' ist ein Projekt, das im Zuge der Rundfunkgebühren in Deutschland durchgeführt wird. Dieses Projekt wurde im Jahre 2006 gestartet, und dient der Unterhaltung des sog. "sozialen Brennpunkts".
 
'''Y-Titty''' ist ein Projekt, das im Zuge der Rundfunkgebühren in Deutschland durchgeführt wird. Dieses Projekt wurde im Jahre 2006 gestartet, und dient der Unterhaltung des sog. "sozialen Brennpunkts".
 
Statistisch gesehen übersteigen die Rundfunkgebühren das Arbeitslosengeld II um einiges. Um Sozialhilfeempfängern das Gefühl zu vermitteln, nicht benachteiligt zu sein, schuf man 2006 das Projekt Y-Titty.
 
Statistisch gesehen übersteigen die Rundfunkgebühren das Arbeitslosengeld II um einiges. Um Sozialhilfeempfängern das Gefühl zu vermitteln, nicht benachteiligt zu sein, schuf man 2006 das Projekt Y-Titty.

Version vom 22. März 2014, 21:51 Uhr

Y-Titty ist ein Projekt, das im Zuge der Rundfunkgebühren in Deutschland durchgeführt wird. Dieses Projekt wurde im Jahre 2006 gestartet, und dient der Unterhaltung des sog. "sozialen Brennpunkts". Statistisch gesehen übersteigen die Rundfunkgebühren das Arbeitslosengeld II um einiges. Um Sozialhilfeempfängern das Gefühl zu vermitteln, nicht benachteiligt zu sein, schuf man 2006 das Projekt Y-Titty.


Das Konzept

RTL

Die Ausstrahlung erfolgt in kleinen Folgen á 5 Minuten, damit stets eine Toilettenpause eingelegt werden kann. Das Zeitmanagement wurde dabei eng mit RTL besprochen. Damit dieser Zusammenhang nicht so auffällt parodiert RTL einige Y-Titty-Sendungen. Bei den Zuschauern kommt dieses Konzept gut an. Zunächst schaut man eine Folge Köln 08/15 von Y-Titty, danach die Parodie im Fernseher. So fühlen sich die Zuschauer nicht so dumm, ihrem Gewissen erzählen sie in einem ausführlichen Selbstgespräch, dass sie die Folge nur gesehen haben um danach über die Parodie lachen zu können. Die Folge Mitten im Leben davor, haben sie nur gesehen, weil der Fernseher schon lief.

Die Produktion

Die Produktion der Clips findet in Berlin-NeuKölln statt. Diese naturbelassene Gegend lädt quasi zur schönen Stadtrundfahrt mit anschließender Führung durch die Sozialbauten ein. Dort wird dann unter einfachen Gegebenheiten produziert. Kritiker bemängeln die Budgetierung, da es so nicht möglich sei, umfassende Dokumentationen zu drehen. Stattdessen müsste man sich mit Fäkal- und Sexualhumor begnügen. Auch im Zuge der Demokratie werden regelmäßig Zuschauer in die Sendungen eingeladen, um dort nach ihren Möglichkeiten mitzuwirken. Beispielsweise erfreut sich der sog. "Trommler" großer Beliebtheit. Er ist groß und stark, und untermalt musikalische Produktionen mit seiner Körperpercussion.

Mitglieder

TC

TC hatte als Teenager das Bedürfnis der Welt seine Ähnlichkeit zu Justin Bieber zu zeigen. Allein deshalb entschied sich Phil dazu ihn in seine Gang aufzunehmen. Später war es TC, der beim harzen auf dem örtlichen Lidl-Parkplatz eine Kamera fand. Er filmte zunächst sich und später OG beim kacken. Diese Aufnahmen stellte er auf Youtube. Innerhalb eines Jahres erhielt TC 12 Klicks auf dieses Video - der internationale Durchbruch war geschafft. Heute weiß man, dass 11 dieser Klicks von ihm selber stammen. Von wem der 12. Klick stammt ist ungeklärt. Im Laufe der Jahre hat sich TC ein weiteres Talent angeeignet: er kann auf verschiedenste Weise Pimmel sagen. Dadurch wurde sein Gehirn so gefordert, dass schätzungsweise 200% seiner restlichen Gehirnzellen abgebaut wurden. Dadurch nahm er den Forschern viel Arbeit ab - man kann auch mit negativ vielen Gehirnzellen (in diesem Fall handelt es sich um -100 958 Zellen) sprechen. Jedoch wird der Wortschatz dadurch enorm eingegrenzt.

Phil

Phil ist das Gründungsmitglied der Gang aus der später Y-Titty entstand.

OG

OG ist der Sympathieträger in dem Trio. Er ist der Grund, warum TC und Phil rassistische Witze reißen dürfen.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso