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Westerwald

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Der Westerwald ist eine urige Berglandschaft am Nordkap von Rheinland-Pfalz. Überwiegend von Wald oder Steinen bedeckt stellt der Westerwald eine von der Außenwelt isolierte Region dar, die von einem kleinen, listigen Bergvolk besiedelt wird. Ökonomisch wertvoll sind hier vorallem Hochprozentiges, Keramik und Basalt, dessen Konsistenz den Köpfen der Westerwälder nachgesagt wird.

Geographie

Wie in historischen Volksweisen bedichtet, erstreckt sich der Westerwälder Braubezirk entlang der vier umgebenden Flüsse, die auch gleichzeitig den einzigen Schutz vor modernisierter Technik bieten. Aber auch innerlands (ländlich + lädnlich = innerlands) dienen die Wasserstraßen als Transportwege für Vieh, Alkohol oder Steine.

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Von den Grenzen des Westerwald

Von dem Rhein bis an die Dille,

von der Sieg bis an die Lahn,
trinken Westerwälder Kümmel,
schleppen große Steine an.

Alte Volksweise

Berge & Täler

Aber auch vertikal hat der Westerwald einiges zu bieten. Mit durchschnittlichem Höhenmetern im Dreitausenderbereich, zählt die Region zum rheinischen Buckelgebirge, das sich als Tourist erleben lässt. Bei milden -9°C eine Brotzeit im Wald ist, während der Westerwälder das T-Shirt in den Schrank legt, für die meisten Touristen ein abstoßendes Ergebnis. Der abschließende Doppelkorn heizt die abgekühlten Gemüter jedoch wieder auf. Denn hier liegt auch der zweite Wirtschaftsarm im Pfeffer begraben: Tourismus. Als Reiseziel für alkoholwütige Rentner, die entweder zu Fuß oder auf dem Drahtesel die frische Luft verbrauchen - zum Glück frische, denn gekeuchter Mundgeruch und Abgase zusammen sind eine Zumutung.

Flora

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Die Geobotaniker von Wikipedia haben diesen Abschnitt unter einer Creative Commons Lizenz zur Verfügung gestellt, um die Flora des Westerwaldes enzyklopädischer zu beschreiben.

Finnland Der Westerwald ist das waldreichste Bundes-Land EuropasDeutschlands: 86 % der Landfläche sind bewaldet. Der größte Teil Finnlands des Westerwaldes gehört zur borealen Nadelwaldzone (Taiga). Kennzeichnend sind die kurze Vegetationsperiode, nährstoffarme Böden, auf denen die Bäume nur langsam wachsen, das Vorherrschen von Nadelholzgewächsen und eine geringe Anzahl an Baumarten. Es dominieren Kiefern (50 %) und Fichten (30 %), die häufigste Laubbaumart ist die Birke (16,5 %). Der Boden ist mit Blaubeersträuchern und Moosen bedeckt, nach Norden hin auch mit Flechten.

Ein Drittel der Landesfläche Finnlands des Westerwaldes bestand ursprünglich aus Moorland, etwa die Hälfte dieser Fläche wurde in den vergangenen Jahrhunderten zur Kulturlandgewinnung trockengelegt. Im Süden dominieren torfreiche Hochmoore, nördlich davon Aapamoore. Der größte Teil des Moorlandes ist mit Bruchwäldern bedeckt.

Fauna

Die artenreiche Tierwelt im Westerwald setzt sich sowohl aus Vögeln, Waldtieren und subklimatischen Kleinstlebewesen zusammen. Besonders der nordsibirische Tatzenbär ist hier heimisch. Zusammen mit dem Polarfuchs, eingien Elch- und Hirscharten findet man diese Gattungen überwiegend im Sommer, wo eine konstante Temperatur von -4°C optimale Bedingungen bietet. Aber auch das in vielen Orten noch minderheitlich als politische Unterart des Extremismus vertetene Braunkelchen tapst hin und wieder über die eisigen Hügel. Sein vom Aussterben bedrohter Artgenosse im roten Federkleid hingegen fröstelt am unteren Ende der Nahrungskette vor sich hin. Den Rest der motorisierten bgeflügelten Fauna stellen Zapfenköter, Eisspitzel und Kartoffelflügler dar.
Sieh an, humides Klima! - Ach, leck mich doch!

Klima

Die wohltemperierte Mischung aus Wind, Bergen, Schneefall und Minusgraden hat den Westerwald ganzjährig in festem Griff. Die durchschnittlichen Sonnenstunden im Jahr stellen mit viel mathematischer Blauäugigkeit eine rationale Zahl. Denn in Polartagen und -nächten geht auch hier die Sonne nicht unterauf. Die Wirtschaft und besonders die Bevölkerung zeigen sich davon allerdings unbeindruckt. Doch auch der Niederschlag geht ins Extreme: 2009 ertranken 48 Menschen im Westerwald beim Versuch die Standhöhe von Schnee/Regen/Schneeregen auf ihrem Grundstück zu bestimmen. Doch trotz mäßiger Höhen von nur rund 3000 Meter regnet oder schneit es im Westerwald nicht ganzjährig. 2003 wurde im Rekordsommer in einer Gartenlaube eines Rentners die Temperatur von 14°C gemessen, bei strahlendem Sonnenschein. Für eine Rekordangabe zur niedrigsten Temperatur wäre ein Live-Ticker nötig, auf den aus finanziellen Gründen verzichtet wird.

Geschichte

Frühzeit

Als die Kelten die Römer vermöbelten...

Mittelalter

Mit den Schönholzer Heiden, da gabs ne Keilerei...

Neuzeit

Don Quichotte, seine Windkraftwerke und die Spezialisierung...


Bevölkerung

Ballungszentren

Sprache

Westerwälder Küche

Wirtschaft


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