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VW Tourette: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 29. Dezember 2010, 18:13 Uhr

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Der VW Tourette (benannt nach dem franz. Autohersteller und Hobby-Neurologen Gilles-de-la-Tourette) war der erste Versuch des Volkswagenkonzerns, mit einem großräumigen Alltagsfahrzeug die mittelständischen Familien anzusprechen. Bekannt wurde der Tourette durch eine Reihe Fehlfunktionen, nach denen man später ein gleichnamiges Syndrom beim Menschen benannte.

Ausstattung

Der VW Tourette verfügte neben Einzelradaufhängung, querverbautem Frontmotor, Frontantrieb, Scheibenbremsen sowie serienmäßigem ABS und acht Sitzen über alles, was sich der mittelständische Familienvater von damals hätte wünschen können. Außer Motorisierung. Da während den ersten Testläufen bereits klar wurde, dass dieses Fahrzeug eine tickende Zeitbombe sein wird, zogen die Ingenieure ein besonderes Ass aus dem Ärmel und begannen, die Motorleistung des VW Tourette durch gezieltes Einsetzen von Zement und altem Schiffsdieselöl auf gerundete 17,95 kW zu drosseln. Die Auswirkungen waren eine äußerst interessante Laufruhe und ein Beschleunigen, dass bei diesem 3,4 Tonnen Fahrzeug spürbar auf Sicherheit ausgelegt war. Auf eine Diesel - Variante verzichtete man bewusst, da schon damals klar war, dass der Diesel nur auf dem Papier mit einem höheren Wirkunsgrad überzeugen konnte. Eine höhermotorisierte Variante des Tourette wurde lediglich in die USA ausgeliefert. (s.u.)

Eine nennenswerte Besonderheit des Tourette bestand auch in der Tatsache, dass man erstmals vom komplett mechanischen Ansteuern der Geräte absah und die meisten Funktionen des Fahrzeugs in die Hände der Elektronik und des Steuergerätes gab. Aus diesem Grund konnte man die Motorhaube auch ohne Probleme zuschweißen, da schon damals bekannt war, dass Elektronik die wohl am wenigsten fehleranfällige Technik des zwanzigsten Jahrhunderts war. Lediglich beim Nachfüllen von Öl, Kühl- und Scheibenwischwasser konnte es nun zu Problemen kommen - Aber nur, weil es nicht elektronisch war.


Berühmte Fehlfunktionen

Die sporadisch auftretenden Fehler, die der Tourette im gebrauchten Zustand an den Tag legte, nannten tolerante Besitzer liebevoll Tic's. Zu diesen Tic's gehörten unter Anderem das plötzliche Aufflimmern der Scheinwerfer, welches jederzeit, auch in der Garage, auftreten konnte. Ebenso im Straßenverkehr machte der Tourette durch spontan auftretendes Motoraufheulen, Einlenken, Hupen und Bremsen auf sich aufmerksam. Für viele schien dies ein zu hohes Risiko - Immerhin diente der Tourette hauptsächlich dem Transport der Golfausrüstung. Und natürlich Kindern. Die Ingenieure, im Sperrfeuer der Kritik, wehrten sich immer wieder mit dem Argument, dass der Tourette dafür doch über eine infinitesimale Motorleistung verfüge.

Das Ende der Reihe

Als das Volk '98 mit brennenden Mistgabeln und spitzen Fackeln vor dem Volkswagenkonzern protestierte und den Kopf der Personen forderte, die für den Tourette verantwortlich waren, drohte der Vorstand damit, nach und nach alle Automarken aufzukaufen und die Technik des Tourette in jedes verfügbare Fahrzeug zu stecken. Das Volk gab nach. Und so beschloss man, die Serie des Tourette zu beenden und seine ausgewählten Teile in anderen Fahrzeugen weiterzuverwenden. Die Motorsteuerung fand großen Anklang bei Toyota.


Der Tourette in den vereinigten Staaten

Anders als in den europäischen Ländern kam der VW Tourette in den USA als "Die Tourette" mit 5mm Bodenfreiheit und einem 14,3 Liter 12 - Zylinder V - Motor zum Einsatz, der neben vier Turbos von einem BiKomporessor angetrieben wurde. Durch das etwas sperrige Aggregat musste man sich den großen Innenraum der Familienkutsche zu Nutze machen und verbaute den Motor kurzerhand in der Mitte des Fahrzeugs. Anfangs behaupteten die Kritiker, der Tourette würde auf Grund seines hohen Gewichtes und seiner nicht vorhandenen Aerodynamik keinen Erfolg im Rennsport und auf der viertel Meile verbuchen können, allerdings überzeugte er durch eine Leistung von 1490 kW die, durch fehlerhafte Elektronik, des Öfteren exponentiell anstieg.

Die Tourettenwagenmeisterschaften

Die Tourettenwagenmeisterschaften waren ein Fanprojekt in dem es galt, auf dem Daytona Rundkurs möglichst lange zu fahren, ohne die Kontrolle über das Fahrzeug zu verlieren. Hierbei handelte es sich übrigens über die deutsche Variante des Tourette. Sieger war Nikki Lauda, der es schaffte, sein Fahrzeug 18,7 Sekunden auf gerader Strecke zu halten, bis er auf die Wiese abkam und sein Fahrzeug zu einem Feuerball wurde.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso