Spiegelwelten:J.R Ewington

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Piep, piep! Satellit!
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J.R Ewington ist die jüngste Stadt in Bushland. Sie wurde Anno 2000 über Nacht aus dem Boden gestampft, nachdem ein alter Säufer in der Halbwüste beim Pinkeln gegen einen Kaktus Öl gefunden hatte.

Mittlerweile pumpen 120 Ölbohrtürme das schwarze Gold aus dem Boden. 3 grosse Raffinerien veredeln es. Riesige Pipelines pumpen den Saft anschliessend in alle grösseren Städte Bushlands, direkt zu den Tankstellen. Das öl wird auch exportiert. Vor allem die andauernde Grossabnahme der Trackmania Nations sichert der Stadt extremen Wohlstand.

Die Bevölkerung teilt sich in zwei Gruppen:
Erstens die Öl-Arbeiter, denen als hochgeschätzte Elitefachkräfte alle nur denkbaren Vergünstigungen zuteil werden, z.B der 20 Stunden-Tag und die Erlaubnis, sogar einmal pro Woche fluchen zu dürfen. Zweitens die Ölbarone, deren Dasein weitaus weniger rosig ist, werden sie doch tagtäglich mit der Frage geplagt, wie sie das viele Geld ausgeben sollen. Goldene Kühlerhauben, automatische Schnürsenkelbinder, diamantbesetzte Klobrillen - nichts vermag Linderung zu verschaffen.

Beide Gruppen finden Erholung und Unterhaltung im örtlichen Sportstadion, dem Oil's Paradise Flow Field. Diese Sportstätte war auch ein Austragungsort der UM 2008.

Während des Spiels Bushland - Amerikanien am 11. Juni kam es in der Stadt zwischen Anhängern beider Fussballmannschaften, aber auch Bushländern und Amerikaniern grundsätzlich zu schweren Ausschreitungen. Zahlreiche Gebäude brannten, es gab viele Tote und Verletzte. Nur mit viel Glück konnte ein Übergreifen der Flammen auf das zentrale Rohöllager der Stadt verhindert werden.

Amerikanier attackieren eine Tankstelle in J. R Ewington


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