Spiegelwelten:In 80 Tagen um Ozeanien: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 16. April 2010, 19:11 Uhr

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Während andern Orts sich die Länder auf das nationale Großereignis der Universumsfußballmeisterschaft vorbereiten, sind die reisewütigen Scoutopianer auf einen ganz neuen Wettbewerb gestoßen: In 80 Tagen um die Welt reisen. Da dass in Zeiten des Transozeanienexpress nicht wirklich ein Problem darstellt, kommt als zusätzliche Schwierigkeit die Beweisführung dazu. Die Kontrahenten sind aufgefordert, sich aus jeden Land auf ihrer Strecke Souvenirs zu beschaffen. Im Jahr 1802 sind die Wettbewerber der Scoutianerbund Mosaik gegen Seescoutianer und wollen all jenen, die es bisher nicht geschafft haben, den Wettkampf erfolgreich zu beschließen,es mal so richtig zeigen.

Der Probelauf im Vorjahr

Nicht immer ist es eine tolle Idee, wenn sich Gruppen aus Scoutopia auf den Weg machen, um ein neues Megaspiel aus zu probieren. Im Jahr 1800 haben die Scoutopianer zum Beispiel versucht, den Ironman zu küren. Leider wären beinahe alle Teilnehmer im See von Seacastle ertunken. So eine eiserne Rüstung eignet sich nicht wirklich zum schwimmen. Dann versuchten sich die Scoutianer an der händischen Besteigung des Höchsten Berg Ozeanien, dem Master of Clouds. Leider mussten sie sehr schnell feststellen, das man in das Kristall dieses Berges weder Hacken schlagen konnte, noch mit Saugnäpfen wirklich weit kommt. Und wenn man auf dem Glatten Grund dann doch mal endlich die Höhe von 20 bis 30 Metern erreicht hat, ist der anschließende rasante Aufprall auf das umgebende Meer überaus schmerzhaft. Die letzte Aktion war nun eine Wettreise um die Welt. Auch hier ging der erste Versuch vollkommen in die Hose. Angetreten waren der Scoutanische Scoutanierschaft Sankt Georg gegen die Aronisches Priestertum Scoutianer. Während die SSSGler dank dem TOE schon nach 3 Tagen wieder da waren, fehlt von den Aroniern auch nach einem Jahr jede Spur. Die restlichen Scoutianer schrien danach faul und man beschloss den Neuanfang für das Jahr 1802.

Die Regeln

Wie schon erwähnt, war es bei dem Regellosen Versuch zu einigen unerwarteten Folgen gekommen. Deshalb wurden einige Regeln eingeführt:

  1. Die Reise muss genau 80 Tage dauern, keinen Tag mehr oder weniger. Auf die Teilnehmer der Aronisches Priestertum Scoutianer warteten einige Zuschauer noch immer.
  2. Erlaubt ist jedes Verkehrsmittel, aber keines darf in die Hände einer fremden Nation fallen. Wäre ja nochschön, wenn zum Beispiel die Ledermaustechnologie z.B. den Kinderländern in die Hände viel.
  3. Aus jedem Land, an dem die Teams vorbeikommen, muss eine eindeutiges Souvenir mitgebracht werden. Mit ein paar Händen Sand oder der einen oder anderen Blume ist da nix zu machen.
  4. Das überfallen der jeweiligen anderen Mannschaft ist verboten. Den SSSGler wird seit einem Jahr vorgeworfen, die Aronies an zum Beispiel die Südseeinseln verkauft zu haben.

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