Softwareverschleiß

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Definition

Softwareverschleiß ist ein Phänomen, das nahezu jeder kennt, aber bis jetzt kaum untersucht wurde. Es entsteht vermutlich durch die Abnutzung der Bits, wobei alle Betriebssysteme und Software-Arten fast gleichermaßen betroffen sind. Es äußert sich dadurch, dass Programme jahrelang ohne Zwischenfälle arbeiten und eines Tages ohne jegliche Veränderung der Umstände nicht mehr ordnungsgemäß funktionieren.

Entstehung

Der Softwareverschleiß ist seit Anbeginn der Software eine unangenehme Begleiterscheinung und kann bis heute nicht vermieden werden. Zu DOS-Zeiten war der Softwareverschleiß noch sehr gering, aufgrund der 8 oder 16 Bit und der geringen Geschwindigkeit des Prozessors wodurch die Software geschont wird. Außerdem gab es in den Anfängen der Software noch virtuelle Gleitcreme, welche die Abnutzung der Bits stark herabsetzt. Bill Gates hat seit 1995 jegliche Art der virtuellen Gleitcreme verboten, wenn nur wenn sich die Software auch abnutzt und nicht ewig funktioniert brauchen die potenziellen Kunden wieder neue Software aus dem Hause Microsoft, die dann teuer verkauft werden kann.


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