1 x 1 Silberauszeichnung von ROE

Sieg: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Sieg''' ist das positive Ergebnis jeglicher Auseinandersetzung, sei sie im Sport, der Politik, im Krieg oder beim Ringelpiez mit Anfassen. Siegen ist eine sehr männliche Sache. Das erkennt man daran, das sich hauptsächlich Männer für Sport interessieren, in dem man "gegeneinander" ist, etwa dem Krieg, Fussball oder Eishockey, wohingegen Frauen sich eher für rhytmische Sportgymnastik, Syncronschwimmen und ähnlichen Käse interessieren. Es ist allgemein anerkannt, das Kompromisse oder unentschieden nur etwas für kleine Mädchen ist.
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Der '''Sieg''' ist das positive Ergebnis jeglicher Auseinandersetzung, sei sie im Sport, der Politik, im Krieg oder beim Ringelpiez mit Anfassen. Siegen ist eine sehr männliche Sache. Das erkennt man daran, das sich hauptsächlich Männer für Sport interessieren, in dem man "gegeneinander" ist, etwa dem Krieg, Fussball oder Eishockey, wohingegen Frauen sich eher für rhytmische Sportgymnastik, Syncronschwimmen und ähnlichen Käse interessieren. Es ist allgemein anerkannt, das Kompromisse oder Unentschieden nur etwas für kleine Mädchen ist.
  
 
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Von einigen Randgruppen wird das Konzept "Sieg" als veraltet, dekadent, "Autobahn" oder "88" bezeichnet. Diese sind:
  
 
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Version vom 28. Juni 2011, 05:35 Uhr

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Der Sieg ist das positive Ergebnis jeglicher Auseinandersetzung, sei sie im Sport, der Politik, im Krieg oder beim Ringelpiez mit Anfassen. Siegen ist eine sehr männliche Sache. Das erkennt man daran, das sich hauptsächlich Männer für Sport interessieren, in dem man "gegeneinander" ist, etwa dem Krieg, Fussball oder Eishockey, wohingegen Frauen sich eher für rhytmische Sportgymnastik, Syncronschwimmen und ähnlichen Käse interessieren. Es ist allgemein anerkannt, das Kompromisse oder Unentschieden nur etwas für kleine Mädchen ist.

Gründe, den Sieg anzustreben

  • Niemand erinnert sich an den Zweiten. Oder wer genau war nochmal der zweite Mann auf dem Mond?
  • Der Sieger kriegt die Mädels ab.
  • Rum und Ähre.
  • Geld.
  • Lebensraum im Osten.

Arten des Sieges

Endsieg

Ein Phänomen der Subkultur Hip Hop. Wenn ein Rapper den anderen im Battle übertrifft, sprich besser die Mutter des anderen beleidigt, so hat er "end krass gesiegt, ey". Mit der Zeit wurde daraus das kürzere und griffigere Endsieg.

Pyrrhussieg

Eigentlich nicht wirklich ein Sieg. Bei diesem Sieg geht es mehr um die Ehre als um den Sinn dahinter. So kann man Pyrrussiege oft bei Kampftrinkveranstaltungen beobachten, wenn der Sieger zwar am meissten gebechert, sich dafür aber auch die Hosen vollgereiert hat und am nächsten Tag in frisch verteiltem Rindenmulch aufwacht.

Gegner des Konzeptes "Sieg"

Von einigen Randgruppen wird das Konzept "Sieg" als veraltet, dekadent, "Autobahn" oder "88" bezeichnet. Diese sind:

  • Politisch Korrekte
  • Hippies
  • ewige Zweite
  • Verlierer
  • Zivildienstleistende
  • Bündnis 90/Die Grünen
  • der Typ der sagte "Dabei sein ist alles."

Berühmte Sieger

  • Che Guevara: Gewann einen T-Shirt-Gestaltungswettbewerb
  • Boris Becker: Gewann den Teppichluderwettbewerb
  • Dieter Bohlen: Wer mit so viel Scheisse so viel Geld machen kann, muss einfach einer sein.
  • Siegfried: Wie der Name schon sagt.

Gegenmodell Kompromiss

Beim Kompromiss wird versucht, alle zum Sieger zu machen. Da dies eventuell auffällt, wird versucht, jeden Beteiligten in dem Glauben zu lassen, sie hätten gewonnen.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso