Schusswaffe

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Die Schusswaffe (auch Schiessprügel oder Schiessknebel, Knarre, Föhn, Bleispritze, Donnerstock o.ä) ist vor allem durch ihre medizinische Verwendung als schnell wirksames blutdrucksenkendes Mittel, aber auch zur Unterstützung von Blutspenden aller Art (also bei Mensch und Tier) und zur schnellen Schaffung von direkten Öffnungen zwecks Endoskopien bekannt und sehr beliebt.

Sie dienen aber auch zur Beseitigung von Ungeziefer aller Art (wie Einbrecher, Nachbarn, Räuber, Spaziergänger, Vergewaltiger, Rehe, Anwälte, Hirsche, Flugzeuge, Diktatoren, den Kuckuck, usw.), können alles bis dahin noch Lebende mit roten Flecken markieren oder beim Spiel gegen alles Perforier- oder Deformierbare (wie Polizei-Autos, Verkehrs-Schilder, Scheiben, etc.) eingesetzt werden.

In stark beflogenen Routen, können Signalwaffen, also eine Abart der Schusswaffe auch zur Umleitung von Flugzeugen, Gleitschirmfliegern, Deltaseglern, Hubschraubern aber auch Vögeln verwendet werden, in dem kurz vor dem Flugobjekt eine Bohne (Munition, Geschoss, ...) gegen den Himmel geschleudert wird, welche dann mit einem Knall oder wunderbaren Funkenregen den fliegenden Plagen den Weg in eine andere Richtung weisen oder aber diese mit einem Direkttreffer zur Rückkehr auf den Boden zwingen (!Vorsicht: Eigengefährdung möglich).

Innerhalb der Nahrungskette ist die Schusswaffe an der Spitze der Carnivoren, kann sich aber im Notfall auch durch abgemähte Bäume und andere Pflanzen ernähren, sorgt so nebenbei für schöne und wärmende Pelze (Biber, Nerze, Eisbären, Robben, uvm.), Federstolas und die gleichzeitige Möglichkeit diese und die Umgebung rot einzufärben und weitere Carnivoren mit kleinen Fleischstücken zu versorgen.

Arten von Schusswaffen

Fitzblitz

(auch ordinäre Bleispritze) ist der in Pistolenformat aller Abarten vorkommene Geschosshusten mit oder ohne störende Sicherung. Der Fitzblitz hat von ca. 7 - 20 (ausnahmsweise auch 35) Kollegen, welche alle schneller rennen, als jedes bekannte Lebewesen dieses Planeten. Durch simples ziehen am Trigger dem (Abzug), regnet es je nach Kaliber eine Bohne aus dem Rohr. Durch weiteres zucken und jucken eines Fingers am Trigger dem, folgen dann alle Kollegen nach, bis der Tank leer ist. (-> Nachladen weiterschiessen!) Der Fitzblitz verfügt über eine relativ gute Eigunung zur Leerhülsenproduktion aber ausgezeichnete Eignung zum Versteckspielen.

John Wayne's

(auch Drehbank) ist mitunter der mit Trommel bestückte Freund aller Kuhhüter und selbsernannten Kinderhelden (z.B. Billy das Kind) und tragen grosse Namen wie Roter Falke, Anaconda, Phyton oder ähnlich. John Wayne's kann gut zur Beseitigung lästiger Sonnenbrandmenschen, ekliger Mitspieler, aber auch herumlungernder Jugend sowie gehässigen Ehefrauen, etc. eingesetzt werden, da die Hülsen nach dem Schuss nicht für die KTU (Kriminaltechnische Unterhunde) ausgeworfen werden. John Wayne's verfügen normalerweise über eine mikrige Anzahl von 6 Bleistücken, selten sogar über nur 5, manchmal auch 7 oder 8. Dafür ist der John Wayne sehr einfach zu bedienen und erfreut sich so vorallem bei Bankern grosser Bliebtheit, denn es kann wirklich nichts falsch gemacht werden - also mal abgesehen von der richtigen Richtung des Rohrendes beim Halten. John Wayne's eignen sich kaum für die gute Leerhülsenproduktion, dafür aber für das saubere Erledigen von Arbeiten aller Art.

Der Föhn

(Underground-Massacre-Machine) erlangte in der einen Form als Al's rechte Hand tolle Berühmtheit als Schnellmassakrierer. Die Amutige Form als Mischung aus Fitzblitz und Industrieföhn verleihen dem Föhn eine ungeahnte Anzugskraft auf Schwerstarbeiter aller Schichten. Der Föhn hustet in kürzester Zeit einen grossen Tank (+30 Bohnen) leer - und gilt quasi als Reizhusten unter den Schusswaffen. Durch seine kleine Grösse, kann der Föhn jederzeit unter Mänteln, Autositzen, Geigenkoffern, etc. gut aufbewahrt werden und steht so jederzeit für einen Arbeitseinsatz bereit. Die ungeahnte schnelle Folge der Sämlinge welche verteilt werden, kann das Umfeld in arge Mitleidenschaft ziehen, aber auch tolle Zeichnungen an Wänden, Türen, Bussen, Autos und so hinterlassen. Die Nebenwirkungen des Föhns können einerseits durch den schnellen Auswurf der Samenhalter an den daneben schiessenden Kollgen anspornend wirken oder aber auch für gratis Dauerwellen beim kleineren vorne schiessenden Kollegen sein. Auch ist nicht auszuschliessen, dass anvisierte Objekte regelrechte Kugelfänge abgeben und dementsprechend viel Farbe und Fütterungsmaterial freigesetzt wird. (!Achtung: Pelze können dabei stark beschädigt werden - Mottenlochähnlich). Der Föhn eignet sich ausgesprochen gut zur Leerhülsenproduktion und zur Perforation von Dingen aller Art.

Die Pumpe

(Gesichtschirurgie) donnert langsam aber heftig und verlangt entgegen dem Übernamen Gesichtschirurgie eher nach einem Förster als nach einem geschulten Mediziner, denn wenn die Pumpe dröhnt, "es den Kopf vom Halse föhnt". Die Pumpe in Form eines grossen Donnerstocks, wird mit einer ruckartigen Bewegung mit der Vorderhand gereizt und so zum bösen Spucken von kleinst Teilchen bis grösster Brocken gezwungen (dh. von ca. 3.5 mm Miniböhnchen, via 8.6mm Kieselsteinen hin zum lauffüllenden Urgesteinsfaustschlag). Die Reichweite ist begrenzt, aber dafür ist ein Zielen nicht notwendig (-> Laufende in Richtung Ziel halten, Trigger dem durchdrücken - That's it!). Je näher das Ziel, desto mehr Gehacktes ergibt sich als Resultat daraus. Wiedererkennungswert auf Höhe Gesicht ist danach gleich oder tiefer Null. Vorsicht aber die Pumpe drückt beim Schuss mit der Kraft eines ausgewachsenen Stieres gegen die Schulter oder Lende des Schützen (blaue Flecken müssen somit als Sekundärschaden miteinberechnet werden). Die Kapazität der Streumasse ist mit rund 5-7 Behältern relativ gering, der Nachladevorgang langsam - Zerstörungskraft enorm bei kurzer Reichweite des Ziels. Die Pumpe eignet sich kaum zur Leerhülsenproduktion ist aber der Tunnelbohrer unter den Schusswaffen.

Der Industrieföhn

(Soldatenbraut) ist die grössere und meist leistungsfähigere Form des Föhns und verfügt schon über Baumsamen anstelle von Bohnen, welche in grosser Anzahl in den Tanks mitgeführt werden können. Der Industrieföhn ist weltweit verbreitet und dient einerseits als Unterdrücker oder Diktatorensupporter aber auch als Nachbarlandsärgerer oder Massenvernichtungswaffenbesitzervernichter. Der heutige Industrieföhn verfügt normalerweise über die Wahl von Einmalhusten, Dreimalhusten oder chronischem Husten und kann so schon ganz schön, lästige Demonstranten mit Metallteilen versorgen. Das Auftreten des Industrieföhns in grossen Gruppen sorgt für zusätzlichen Nachdruck bei den, vor dem Lauf stehenden, Zielen. Der Industrieföhn hat die normalerweise die grösse eines Donnerstocks, ähnlich der Pumpe und wird mit Klappschaft oder ohne betrieben. Tanks haben normalerweise eine grösse von 20-30 Samen, können aber bis 75 oder gar 100 Samen auf einmal aufnehmen. Mündungsbremsen sorgen zusätzlich für einen stabilen Halteraum auf Fleischhöhe. Der Industrieföhn eignet sich sehr gut zur Leerhülsenproduktion und perforiert fast alles inkl. Ritterrüstungen und Kopfschalen, haben eine grosse Reichweite (je nach Optik bis 600m) und die starken Baumsamen machen so ziemlich alles zu Brei, was sie anfassen.

Der Volksvernichter

(Mähmaschine) ist der Keuchhusten unter den Schusswaffen und wird per Gurten geladen und auch gefüttert, denn der Volksvernichter hat immer hunger. Bereits im ersten, wie auch dann im 2. Weltkrieg und allen Kriegen und Scharmützeln dazwischen, hat der Volksvernichter seine Arbeit verrichtet. Mit ihm kann man in kürzester Zeit einen Soldatenfriedhof erzeugen, oder aber Bäume wie Weizen mähen, kann Fahrzeuge zerstauben oder gar leichte Panzer (je nach Kaliber und Munition) wie eine Dose Frischfleisch öffnen. Der Nachteil des Volksvernichters ist, dass er im Verhältnis zum Kaliber (also je grösser das Kaliber) eher einem Geschütz gleicht. Die Mähmaschine gibts führig für die Fussindianer, grösser bordgestützt von Fahrzeugen und noch grösser aus Flugplagen oder ab spanischen Galleonen (diese verfügen dann aber bereits über mehrere Donnerrohre, welche die Samen schneller als jede Pflanzmaschine gegen Ziele schleudern). Bereits zu Zeiten des amerikanischen Bürgerkriegs gab es Vorläufer dieser Mähmaschinen, welche zwar von Hand gekurbelt werden mussten, aber infolge der gegnerischen Austellung doch noch eher den Namen Mähmaschine verdient hatten. Von allen Schusswaffen sind die Volksvernichter die effektivsten Flug-, Fahrzeug-, Soldaten und Demonstrantenlotsen und setzten die Bohnen auch auf 900m zielsicher in Konservenbüchsen und Steaks. Volksvernichter gibts von kleinen Kalibern bis zu Thor's Hammer, aber immer mit einer guten Schnur an neuen Samen. Volksvernichter eigenen sich ausgezeichnet zur Leerhülsenproduktion, zum Mähen von Feldern und Wäldern, aber auch zum "Hallo-Sagen" bei Fahr- und Flugzeugbesatzungen, machen Brei aus allem, was sich vor den Lauf bewegt.

Hammerschlag

(auch OneShotWonder oder Blas-die-Rübe-weg)gehört zu den Vertretern der "Ach, ich bin schon tot? Wo ist der Knall?"-Schusswaffen, welche somit vornehmlich auf grössere Distanzen das Ziel (mit Vorteil auf Höhe Kopf)sucht und auch meist findet, wobei es anzumerken gilt, dass die Munition durchwegs über keine Intelligenz verfügt, also den mehr oder minder bekannten ballistischen Kurven folgt. Der Schütze, auch Sniper (Schnepfer!) oder Heckenschütze (kommt daher, da die Hecke gerne als Mantel zur Deckung benutzt wird, nein, kein Buschmann - wobei...lassen wir gelten)wird normalerweise vom Gucker oder Frosch (das Auge!) begleitet, welcher dumm durch die Röhre guckt und allfällige Ziele ausmacht. Der Gucker kann meist sogar rechnen. Die Waffen, welche dazu benutzt werden, sind schon überdimensionale Donnerkrücken welche dann aber meist auch noch von Hand geladen werden müssen...das mag nerven..., wurde aber extra so gemacht, denn wäre dem nicht so, dann könnte er auch den Volksvernichter als Standardwaffe bevorzugen. Die abzufeuernden Bohnen sind von der Sorte "Extra", da sie sehr weit fliegen können. Gut, kaum zu vergleichen mit Zugvögeln, aber für blaue Bohnen doch schon recht weit. Die Bohnen können von Minisamen bis zur doch trittstarken 50er Nuss reichen, welche dann auch gut und gerne mal eine Mauer aus der Flugbahn räumen kann oder allenfalls anders Material, welches sich ihr in den Weg stellt. Das Ziel dieser Schusswaffe ist im Minimum ein gebrochener Grabstein pro Schuss...oder mehrere, wenn die Ziele in Reihe stehen. Zur Leerhülsenproduktion völlig ungeeignet, erreicht diese Schusswaffe aber gut und gerne pro Bohne eine geplatze Nuss.

Handartillerie

(auch die Wumme)ist wohl das Non-plus-ultra der Schusswaffe. Sie kommt in Donnerstockform, aber auch in John Wayne's und mächtigen Fitzblitz Formen vor. Dicke fette Läufe aus denen dicke fette Bohnen, wie ein unangenehmer Raucherhusten, krachen. Waffen mit wohlklingenden Namen wie Wüstenadler oder Grizzly mit Kalibern wie T-Rex oder Aktions-Eile treten beim Schuss so hefig um sich, dass derjenigewelche den Trigger dem drückt, schon heftig mit den ausgeteilten Schlägen an Handgelenken oder Schultern zu kämpfen hat. Egal auf welcher Seite des Laufes man sich befindet, man bekommt sein Fett weg und das nicht zuwenig. Die grossen Klötze haben meist eine geringe Tankfüllung und sind auf Grund des vielen Stahls schon die Doppelwhopper unter den Waffen, doch sorgt ihr Auftauchen bei den potentiellen Zielen für Angst und Schrecken, vorallem bei den ungeübten Sportlern unter den Objekten. Denn einmal angekommene Nüsse sorgen sie für heftige Überschläge, Rückwärtssaltos und andere interessante Kür- und Pflichtübungen des Zielobjektes...und das meist unangemeldet. Zur Leerhülsenproduktion eigentlich völlig ungeeignet, da meist nach einem Magazin auch der Schütze ermattet, besticht die Handartillerie aber durch ein imposantes Auftreten der königlichen Art.

Pffft

(auch Mückenbefruchter)ist hier kaum der Rede wert, obwohl sowaswie Schusswaffe ist es eben doch. Da meist Einzellader und in Fitzblitz- oder Donnerstock-Form kann man dieses Sowaswie zu kaum mehr als zur Abwehr von Luft- und Kanalratten benutzen. Gut, ein Auge läuft schon weg, sollte man dann auch noch auf eins treffen.

Knack

(Federdruckt)

Eh Peng

(Schreckschuss)

VergewaltigerSchreck

(Reizstoff)

Free Willi's

(Armbrust)

Winnetou I

(Bogen)

Feuerzauber

(Katapult)

UfoLenker

(Signal)

Die Bösen Buben

(Art. Pzfaust)

Technik

Erbwerb, Besitz und Gebrauch

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