Schusswaffe: Unterschied zwischen den Versionen

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(Handartillerie)
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--[[Benutzer:Navajo|Navajo]] 06:51, 21. Feb. 2011 (UTC)
 
  
 
(auch Mückenbefruchter) ist hier kaum der Rede wert, obwohl sowaswie Schusswaffe ist es eben doch. Da meist Einzellader und in Fitzblitz- oder Donnerstock-Form kann man dieses Sowaswie aber zu kaum mehr als zur Abwehr von Luft- und Kanalratten benutzen. Gut, ein Auge läuft schon weg, sollte man dann auch noch auf eins treffen. Doch die Kügelchen sind hier kaum der Rede wert, obwohl sowas wie Böhnchen sind sie eben doch. Aber aus dem Lauf kommt beim Schuss nebst dem Kügelchen nur kalte Luft. Und dies dient nicht wirklich der Beeindruckung, ausser vielleicht einer bereits etwas senilen Schwiegermutter. Sie hört das Klicken, hört das ppffft, sieht die Kugel und dann flucht sie ganz schön. Und Leerhülsen gibts auch keine, ausser dem Lauf nach dem Schuss. Fazit: Vergesst das mal ganz schnell wieder. Ach ja, in gewissen Ländern Europa's sind diese Dinger auch noch Joulebegrenzt - also quasi das Diät-Pffft!
 
(auch Mückenbefruchter) ist hier kaum der Rede wert, obwohl sowaswie Schusswaffe ist es eben doch. Da meist Einzellader und in Fitzblitz- oder Donnerstock-Form kann man dieses Sowaswie aber zu kaum mehr als zur Abwehr von Luft- und Kanalratten benutzen. Gut, ein Auge läuft schon weg, sollte man dann auch noch auf eins treffen. Doch die Kügelchen sind hier kaum der Rede wert, obwohl sowas wie Böhnchen sind sie eben doch. Aber aus dem Lauf kommt beim Schuss nebst dem Kügelchen nur kalte Luft. Und dies dient nicht wirklich der Beeindruckung, ausser vielleicht einer bereits etwas senilen Schwiegermutter. Sie hört das Klicken, hört das ppffft, sieht die Kugel und dann flucht sie ganz schön. Und Leerhülsen gibts auch keine, ausser dem Lauf nach dem Schuss. Fazit: Vergesst das mal ganz schnell wieder. Ach ja, in gewissen Ländern Europa's sind diese Dinger auch noch Joulebegrenzt - also quasi das Diät-Pffft!

Version vom 21. Februar 2011, 12:14 Uhr

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--Navajo 06:51, 21. Feb. 2011 (UTC)

Die Schusswaffe (auch Schiessprügel oder Schiessknebel, Knarre, Föhn, Bleispritze, Donnerstock o.ä) ist vor allem durch ihre medizinische Verwendung als schnell wirksames blutdrucksenkendes Mittel, aber auch zur Unterstützung von Blutspenden aller Art (also bei Mensch und Tier) und zur schnellen Schaffung von direkten Öffnungen zwecks Endoskopien bekannt und sehr beliebt.

Sie dienen aber auch zur Beseitigung von Ungeziefer aller Art (wie Einbrecher, Nachbarn, Räuber, Spaziergänger, Vergewaltiger, Rehe, Anwälte, Hirsche, Flugzeuge, Diktatoren, den Kuckuck, usw.), können alles bis dahin noch Lebende mit roten Flecken markieren oder beim Spiel gegen alles Perforier- oder Deformierbare (wie Polizei-Autos, Verkehrs-Schilder, Scheiben, etc.) eingesetzt werden.

In stark beflogenen Routen, können Signalwaffen, also eine Abart der Schusswaffe auch zur Umleitung von Flugzeugen, Gleitschirmfliegern, Deltaseglern, Hubschraubern aber auch Vögeln verwendet werden, in dem kurz vor dem Flugobjekt eine Bohne (Munition, Geschoss, ...) gegen den Himmel geschleudert wird, welche dann mit einem Knall oder wunderbaren Funkenregen den fliegenden Plagen den Weg in eine andere Richtung weisen oder aber diese mit einem Direkttreffer zur Rückkehr auf den Boden zwingen (!Vorsicht: Eigengefährdung möglich).

Innerhalb der Nahrungskette ist die Schusswaffe an der Spitze der Carnivoren, kann sich aber im Notfall auch durch abgemähte Bäume und andere Pflanzen ernähren, sorgt so nebenbei für schöne und wärmende Pelze (Biber, Nerze, Eisbären, Robben, uvm.), Federstolas und die gleichzeitige Möglichkeit diese und die Umgebung rot einzufärben und weitere Carnivoren mit kleinen Fleischstücken zu versorgen.

Arten von Schusswaffen

Fitzblitz

(auch ordinäre Bleispritze) ist der in Pistolenformat aller Abarten vorkommene Geschosshusten mit oder ohne störende Sicherung. Der Fitzblitz hat von ca. 7 - 20 (ausnahmsweise auch 35) Kollegen, welche alle schneller rennen, als jedes bekannte Lebewesen dieses Planeten. Durch simples ziehen am Trigger dem (Abzug), regnet es je nach Kaliber eine Bohne aus dem Rohr. Durch weiteres zucken und jucken eines Fingers am Trigger dem, folgen dann alle Kollegen nach, bis der Tank leer ist. (-> Nachladen weiterschiessen!) Der Fitzblitz verfügt über eine relativ gute Eigunung zur Leerhülsenproduktion aber ausgezeichnete Eignung zum Versteckspielen.

John Wayne's

(auch Drehbank) ist mitunter der mit Trommel bestückte Freund aller Kuhhüter und selbsernannten Kinderhelden (z.B. Billy das Kind) und tragen grosse Namen wie Roter Falke, Anaconda, Phyton oder ähnlich. John Wayne's kann gut zur Beseitigung lästiger Sonnenbrandmenschen, ekliger Mitspieler, aber auch herumlungernder Jugend sowie gehässigen Ehefrauen, etc. eingesetzt werden, da die Hülsen nach dem Schuss nicht für die KTU (Kriminaltechnische Unterhunde) ausgeworfen werden. John Wayne's verfügen normalerweise über eine mikrige Anzahl von 6 Bleistücken, selten sogar über nur 5, manchmal auch 7 oder 8. Dafür ist der John Wayne sehr einfach zu bedienen und erfreut sich so vorallem bei Bankern grosser Bliebtheit, denn es kann wirklich nichts falsch gemacht werden - also mal abgesehen von der richtigen Richtung des Rohrendes beim Halten. John Wayne's eignen sich kaum für die gute Leerhülsenproduktion, dafür aber für das saubere Erledigen von Arbeiten aller Art.

Der Föhn

(Underground-Massacre-Machine) erlangte in der einen Form als Al's rechte Hand tolle Berühmtheit als Schnellmassakrierer. Die Amutige Form als Mischung aus Fitzblitz und Industrieföhn verleihen dem Föhn eine ungeahnte Anzugskraft auf Schwerstarbeiter aller Schichten. Der Föhn hustet in kürzester Zeit einen grossen Tank (+30 Bohnen) leer - und gilt quasi als Reizhusten unter den Schusswaffen. Durch seine kleine Grösse, kann der Föhn jederzeit unter Mänteln, Autositzen, Geigenkoffern, etc. gut aufbewahrt werden und steht so jederzeit für einen Arbeitseinsatz bereit. Die ungeahnte schnelle Folge der Sämlinge welche verteilt werden, kann das Umfeld in arge Mitleidenschaft ziehen, aber auch tolle Zeichnungen an Wänden, Türen, Bussen, Autos und so hinterlassen. Die Nebenwirkungen des Föhns können einerseits durch den schnellen Auswurf der Samenhalter an den daneben schiessenden Kollgen anspornend wirken oder aber auch für gratis Dauerwellen beim kleineren vorne schiessenden Kollegen sein. Auch ist nicht auszuschliessen, dass anvisierte Objekte regelrechte Kugelfänge abgeben und dementsprechend viel Farbe und Fütterungsmaterial freigesetzt wird. (!Achtung: Pelze können dabei stark beschädigt werden - Mottenlochähnlich). Der Föhn eignet sich ausgesprochen gut zur Leerhülsenproduktion und zur Perforation von Dingen aller Art.

Die Pumpe

(Gesichtschirurgie) donnert langsam aber heftig und verlangt entgegen dem Übernamen Gesichtschirurgie eher nach einem Förster als nach einem geschulten Mediziner, denn wenn die Pumpe dröhnt, "es den Kopf vom Halse föhnt". Die Pumpe in Form eines grossen Donnerstocks, wird mit einer ruckartigen Bewegung mit der Vorderhand gereizt und so zum bösen Spucken von kleinst Teilchen bis grösster Brocken gezwungen (dh. von ca. 3.5 mm Miniböhnchen, via 8.6mm Kieselsteinen hin zum lauffüllenden Urgesteinsfaustschlag). Die Reichweite ist begrenzt, aber dafür ist ein Zielen nicht notwendig (-> Laufende in Richtung Ziel halten, Trigger dem durchdrücken - That's it!). Je näher das Ziel, desto mehr Gehacktes ergibt sich als Resultat daraus. Wiedererkennungswert auf Höhe Gesicht ist danach gleich oder tiefer Null. Vorsicht aber die Pumpe drückt beim Schuss mit der Kraft eines ausgewachsenen Stieres gegen die Schulter oder Lende des Schützen (blaue Flecken müssen somit als Sekundärschaden miteinberechnet werden). Die Kapazität der Streumasse ist mit rund 5-7 Behältern relativ gering, der Nachladevorgang langsam - Zerstörungskraft enorm bei kurzer Reichweite des Ziels. Die Pumpe eignet sich kaum zur Leerhülsenproduktion ist aber der Tunnelbohrer unter den Schusswaffen.

Der Industrieföhn

(Soldatenbraut) ist die grössere und meist leistungsfähigere Form des Föhns und verfügt schon über Baumsamen anstelle von Bohnen, welche in grosser Anzahl in den Tanks mitgeführt werden können. Der Industrieföhn ist weltweit verbreitet und dient einerseits als Unterdrücker oder Diktatorensupporter aber auch als Nachbarlandsärgerer oder Massenvernichtungswaffenbesitzervernichter. Der heutige Industrieföhn verfügt normalerweise über die Wahl von Einmalhusten, Dreimalhusten oder chronischem Husten und kann so schon ganz schön, lästige Demonstranten mit Metallteilen versorgen. Das Auftreten des Industrieföhns in grossen Gruppen sorgt für zusätzlichen Nachdruck bei den, vor dem Lauf stehenden, Zielen. Der Industrieföhn hat die normalerweise die grösse eines Donnerstocks, ähnlich der Pumpe und wird mit Klappschaft oder ohne betrieben. Tanks haben normalerweise eine grösse von 20-30 Samen, können aber bis 75 oder gar 100 Samen auf einmal aufnehmen. Mündungsbremsen sorgen zusätzlich für einen stabilen Halteraum auf Fleischhöhe. Der Industrieföhn eignet sich sehr gut zur Leerhülsenproduktion und perforiert fast alles inkl. Ritterrüstungen und Kopfschalen, haben eine grosse Reichweite (je nach Optik bis 600m) und die starken Baumsamen machen so ziemlich alles zu Brei, was sie anfassen.

Der Volksvernichter

(Mähmaschine) ist der Keuchhusten unter den Schusswaffen und wird per Gurten geladen und auch gefüttert, denn der Volksvernichter hat immer hunger. Bereits im ersten, wie auch dann im 2. Weltkrieg und allen Kriegen und Scharmützeln dazwischen, hat der Volksvernichter seine Arbeit verrichtet. Mit ihm kann man in kürzester Zeit einen Soldatenfriedhof erzeugen, oder aber Bäume wie Weizen mähen, kann Fahrzeuge zerstauben oder gar leichte Panzer (je nach Kaliber und Munition) wie eine Dose Frischfleisch öffnen. Der Nachteil des Volksvernichters ist, dass er im Verhältnis zum Kaliber (also je grösser das Kaliber) eher einem Geschütz gleicht. Die Mähmaschine gibts führig für die Fussindianer, grösser bordgestützt von Fahrzeugen und noch grösser aus Flugplagen oder ab spanischen Galleonen (diese verfügen dann aber bereits über mehrere Donnerrohre, welche die Samen schneller als jede Pflanzmaschine gegen Ziele schleudern). Bereits zu Zeiten des amerikanischen Bürgerkriegs gab es Vorläufer dieser Mähmaschinen, welche zwar von Hand gekurbelt werden mussten, aber infolge der gegnerischen Austellung doch noch eher den Namen Mähmaschine verdient hatten. Von allen Schusswaffen sind die Volksvernichter die effektivsten Flug-, Fahrzeug-, Soldaten und Demonstrantenlotsen und setzten die Bohnen auch auf 900m zielsicher in Konservenbüchsen und Steaks. Volksvernichter gibts von kleinen Kalibern bis zu Thor's Hammer, aber immer mit einer guten Schnur an neuen Samen. Volksvernichter eigenen sich ausgezeichnet zur Leerhülsenproduktion, zum Mähen von Feldern und Wäldern, aber auch zum "Hallo-Sagen" bei Fahr- und Flugzeugbesatzungen, machen Brei aus allem, was sich vor den Lauf bewegt.

Hammerschlag

(auch OneShotWonder oder Blas-die-Rübe-weg)gehört zu den Vertretern der "Ach, ich bin schon tot? Wo ist der Knall?"-Schusswaffen, welche somit vornehmlich auf grössere Distanzen das Ziel (mit Vorteil auf Höhe Kopf)sucht und auch meist findet, wobei es anzumerken gilt, dass die Munition durchwegs über keine Intelligenz verfügt, also den mehr oder minder bekannten ballistischen Kurven folgt. Der Schütze, auch Sniper (Schnepfer!) oder Heckenschütze (kommt daher, da die Hecke gerne als Mantel zur Deckung benutzt wird, nein, kein Buschmann - wobei...lassen wir gelten)wird normalerweise vom Gucker oder Frosch (das Auge!) begleitet, welcher dumm durch die Röhre guckt und allfällige Ziele ausmacht. Der Gucker kann meist sogar rechnen. Die Waffen, welche dazu benutzt werden, sind schon überdimensionale Donnerkrücken welche dann aber meist auch noch von Hand geladen werden müssen...das mag nerven..., wurde aber extra so gemacht, denn wäre dem nicht so, dann könnte er auch den Volksvernichter als Standardwaffe bevorzugen. Die abzufeuernden Bohnen sind von der Sorte "Extra", da sie sehr weit fliegen können. Gut, kaum zu vergleichen mit Zugvögeln, aber für blaue Bohnen doch schon recht weit. Die Bohnen können von Minisamen bis zur doch trittstarken 50er Nuss reichen, welche dann auch gut und gerne mal eine Mauer aus der Flugbahn räumen kann oder allenfalls anders Material, welches sich ihr in den Weg stellt. Das Ziel dieser Schusswaffe ist im Minimum ein gebrochener Grabstein pro Schuss...oder mehrere, wenn die Ziele in Reihe stehen. Zur Leerhülsenproduktion völlig ungeeignet, erreicht diese Schusswaffe aber gut und gerne pro Bohne eine geplatze Nuss.

Handartillerie

(auch die Wumme)ist wohl das Non-plus-ultra der Schusswaffe. Sie kommt in Donnerstockform, aber auch in John Wayne's und mächtigen Fitzblitz Formen vor. Dicke fette Läufe aus denen dicke fette Bohnen, wie ein unangenehmer Raucherhusten, krachen. Waffen mit wohlklingenden Namen wie Wüstenadler oder Grizzly mit Kalibern wie T-Rex oder Aktions-Eile treten beim Schuss so hefig um sich, dass derjenigewelche den Trigger dem drückt, schon heftig mit den ausgeteilten Schlägen an Handgelenken oder Schultern zu kämpfen hat. Egal auf welcher Seite des Laufes man sich befindet, man bekommt sein Fett weg und das nicht zuwenig. Die grossen Klötze haben meist eine geringe Tankfüllung und sind auf Grund des vielen Stahls schon die Doppelwhopper unter den Waffen, doch sorgt ihr Auftauchen bei den potentiellen Zielen für Angst und Schrecken, vorallem bei den ungeübten Sportlern unter den Objekten. Denn einmal angekommene Nüsse sorgen sie für heftige Überschläge, Rückwärtssaltos und andere interessante Kür- und Pflichtübungen des Zielobjektes...und das meist unangemeldet. Zur Leerhülsenproduktion eigentlich völlig ungeeignet, da meist nach einem Magazin auch der Schütze ermattet, besticht die Handartillerie aber durch ein imposantes Auftreten der königlichen Art.

Pffft

(auch Mückenbefruchter) ist hier kaum der Rede wert, obwohl sowaswie Schusswaffe ist es eben doch. Da meist Einzellader und in Fitzblitz- oder Donnerstock-Form kann man dieses Sowaswie aber zu kaum mehr als zur Abwehr von Luft- und Kanalratten benutzen. Gut, ein Auge läuft schon weg, sollte man dann auch noch auf eins treffen. Doch die Kügelchen sind hier kaum der Rede wert, obwohl sowas wie Böhnchen sind sie eben doch. Aber aus dem Lauf kommt beim Schuss nebst dem Kügelchen nur kalte Luft. Und dies dient nicht wirklich der Beeindruckung, ausser vielleicht einer bereits etwas senilen Schwiegermutter. Sie hört das Klicken, hört das ppffft, sieht die Kugel und dann flucht sie ganz schön. Und Leerhülsen gibts auch keine, ausser dem Lauf nach dem Schuss. Fazit: Vergesst das mal ganz schnell wieder. Ach ja, in gewissen Ländern Europa's sind diese Dinger auch noch Joulebegrenzt - also quasi das Diät-Pffft!

Knack

--Navajo 06:51, 21. Feb. 2011 (UTC)

(auch: das gebrochne Federbein)siehe oben unter Pffft, denke die Hälfte weg und dann ist es noch nicht mal mehr ein Sowaswie. Weder Leerhülse noch zu sowaswie zu gebrauchen.

Eh Peng

--Navajo 06:51, 21. Feb. 2011 (UTC)

(oder auch PengPeng) ist wie Hunde die bellen beissen nicht. Gibt es vornehmlich in Fitzblitz-Form. Manche sogar mit Tank, der aber nur manuell den kastrierten Lauf bedient. Quasi der Rohrkrepierer der Schusswaffen. Gut, Schusswaffe ist auch hier etwas hoch gegriffen, denn geschossen wird vornehmlich (!Achtung: Unterschied zur Pffft oder Knack) HEISSER Luft und grossem Gedönse, dem so genannten Knall. Ah ja Knall, so heissen dann auch die Erbsen dazu. Und was kann man mit Knallerbsen machen? Genau, jemanden erschrecken und dann die saubere Antwort in Form von einer oder mehreren Bohnen aus einer ausgewachsenen Schusswaffe abwarten. Ne, bringts nicht - richtig erkannt. Dann macht doch den Becher vorne drauf nach dem Motto: Schrauben wie James Bond. Dann mit Petarde befüllen und ...naja, ein Feuerwerk ist das ja auch nicht. Also: Ausser heisser Luft ist da nichts, abgesehen vom Knall.

VergewaltigerSchreck

--Navajo 06:51, 21. Feb. 2011 (UTC)

(Pfefferdose) geht ganz schön ab, hat man den Duft erstmal seinem Gegenüber zart unter die Nase und in die Augen gepfeffert. Reaktion auf einen Schuss mit dieser naja...es gibt Schusswaffenformen, wie den Schutzengel oder den In-Style JPX Düsenbeschützer, ist die ausgewogene Verwendung von vulären Wörtern, gefolgt von trändenden Augen, Geschrei gehört dann auch dazu und wahrscheinliche Verbeugung vor der Schusswaffe nach vorne. (Achtung: Die Wirkung hält nicht so lange, dass das Nachvornebeugen nicht den automatischen Reflex des Kniegelenks in Richtung Geschicht des Ersttäterdannopfers auslösen sollte, gefolgt von hastig schreiendem Davonlaufen.) Den Vergewaltigerschreck gibts in Spray, Sprüh- oder Schaumvariante mit Discobemalung oder auch ohne. Die Discobemalung lohnt sich, falls man vergessen hat nachzutreten. Dies kann man so einfach nachholen, da das Ziel auch im Dunkel des Hüpfbunkers leicht zu erkennen ist. Gegebenenfalls lohnt es sich auch, die Spraydose ganz in seinem Gesicht zu entleeren wobei wir wieder bei der reflexartigen Bewegung des Knies in Richtung Gesicht angekommen sind. Tank = negativ, auch nur zum ein-zwei Mal gebrauch. Leerhülen = Fehlanzeige. Wirkung = mässig. Spassfaktor bei unbeliebten Nachbarn = enorm!

Free Willi's

--Navajo 06:49, 21. Feb. 2011 (UTC)

(auch die Grille - denn sie zirpt beim Schuss) hat ja schon anno domino 1291 in den Händen unseres Nationalhelden Willhelm Tell Berühmtheit erlangt als er einen Kürbis (fälschlicherweise als Apfel bezeichnet)von einer Stange (Übersetzungsfehler zu Sohn) geschossen hat. Wäre es der Sohn und ein Apfel gewesen, könnt Ihr sicher sein hätte er auch getroffen, und damit die Birne unter dem Apfel in Matsch verwandelt. Gut das Resultat ist längshin bekannt, die Schweiz war damals so weit, wie 2011 die Nordafrikanischen Staaten - Aufstand! Dann war da auch das Ding mit dem 2. Pfeil im Wams von Willi - mag sein, dass der da war, doch hätte er niemals in vernünftiger Zeit, die Grille nachladen können bevor er nicht von einem Schwert von Kopf bis ... geteilt gewesen wäre. Denn die Schusswaffe braucht(e) ungeheure Kraft um nachgeladen zu werden, meist wurde sogar ein mechanisches Hilfsmittel, der Spanner (ne, nicht was ihr denkt) dazu verwendet. Also nix mit John Wayne's, auch kein Vorläufer des Föhns oder so. Ein Schuss pro Minute war wohl eine gute Leistung anno damals. ABER, die Grille hatte, wenn sie dann geladen war eine gute Knochenbrechermentalität, welche auch vor Pferden nicht Halt machte (so gab es immerhin nach der Schlacht genug zu grillen). Die heutigen Verwandten der Grille sind noch immer mit gleich behäbigem Handling geschlagen, die Pfeile zwar modern, die Visiereinrichtungen auch, doch eben...ohne Leerhülsen läuft da nix.

Winnetou I

--Navajo 07:05, 21. Feb. 2011 (UTC)

(ausgesprochen Winnetu one)ist der wohl bekannteste Vertreter der Sehnenschusswaffe, denn Holywhood (<-Wortspiel) hat diesen ja neu zum Leben erweckt. Im Formfaktor gab es sie in klein, als bordgestützte Waffe ab Pferden und Elefanten und für die Matschfüssler gab es die grösseren, welche es auch besser und weiter konnten. Der Winnetou I in grosser Form mochte gut und gerne Fleischziele in rund 200m niederzustrecken, während die bordgestützten Winnie's für den Beinahkampf verwendet wurden, um das Reitzeug zu schützen. Schnell im Schuss lahm im Ziel, ausser der Winnie kommt da gehäuft angerannt, dann schauerts Pfeile. Als Abschreckung zu jener Zeit durchaus mächtig, da ein Pfeil doch schneller hoch rennen konnte, als das Reitzeug tief fliegen. Und wer einen Köcher besass, konnte sogar nach Entnahme des letzten Federschwanzprojektil von einer Leerhülse sprechen. Die Durchschlagskraft beieindruckte aber nichtmal eine römische Schildkröte. Also alles in allem: Schneller wie die Grille - aber ohne Kraft im Durchschlag.

Feuerzauber

--Navajo 07:17, 21. Feb. 2011 (UTC)

(Boden-Boden-Ungelenktwaffe) war die Katjuscha der Vorzeit bis hin zum Mittelalter und konnte mit Leuchtspur-, Chemischen-, und Biologischen-Projektilen geladen werden (ergo B.C. Waffen). Die atomaren Projektile, also die Atomkörper-mini, waren kurz vor der Erfindung (Die Österreicher waren da bereits am nächsten dran: "A Tom, bomb e moi die Stodt do weg!"). Kurz und gut verbreitete der Feuerzauber mit Brand- oder Pechgeschoss einen heiden Schrecken und den Bewohnern von Städten oder Burgen. Richtig fies wurde es dann aber erst, wenn tote Viecher, Menschen und andere leblose Körper mit dem Feuerzauber über die Mauern gehievt wurden um Seuchen zu verbreiten. Das war dann das Anthrax des grauen Mittelalters - der biologische Hammer. Damals gab es ja noch keine Genfer-Konvention somit ein unbestritten legitimes Mittel. Nur frage ich mich hier dann auch, wenn die dann aufgaben, weil die Seuche sich verbreitet hatte, wollte man dann eine Burg oder Stadt überhaupt noch? Was war dann so ein Gemäuer noch wert? Der Feuerzauber war aber mit Sicherheit eine zwar langsam und mit mehreren Mannschaften aufzustellende und zu ladende Schusswaffe und ohne Leerhülsenproduktion noch beeindruckend, aber so unbeweglich am Boden, wie die Stadt, welche sie beschoss. Gut da gab es kleine Modelle auf Schiffen, aber das war's dann auch schon mit der Mobilität des Feuerzaubers. Damals gut..heute darf man darüber lachen.

UfoLenker

--Navajo 09:39, 21. Feb. 2011 (UTC)

(auch die Fackel) ist der heutige kleinere Bruder des Feuerzaubers von anno damals und garantiert wirksamer als die riesen Monster der grauen Vorzeit. Die Fackel eignet sich zum Häuser und sonstiges anzündeln aber auch zur Umleitung von Flugplagen ob lebend oder technisch. Einfach Schuss ins Rohr draufhalten und Trigger dem drücken und geniessen. Die Flugplagen reagieren auf die Leuchtbälle in ungewohnter Weise heftig mit Ausweichmanövern aller Art. Eine Flugshow wäre da auch nicht besser! (Und nicht vergessen: Nach dem Genuss sofort Standort neu beziehen, sonst findet der Spass ein jähes Ende.) Bei Flugratten und anderen Vögeln ist es schön zu sehen, wie die Formationen aufgelöst werden und die Viecher in alle Richtungen davonstieben, ausgenommen dasjenigewelche, das als Fackel direkt nach unten kommt. Den UfoLenker gibts als Mini mit wenig Reichweite und als grosser Thunder, mit Geschossen, welche zwar ihren Preis kosten aber da ist dann auch der Spassfaktor inklusive. Es gibt diverse Farben, wie rot (kennen wir ja bereits), weiss, grün oder als Blitz (dieser erhöht den Spassfaktor bei Vogelschwärmen ungeahnt). Schade nur, dass einzeln geladen werden muss. Aber immerhin gibts eine Leerhülse und bei den besseren sogar ein Fallschirmchen dazu.

Die Vollstrecker

--Navajo 09:54, 21. Feb. 2011 (UTC)


(suchts Euch aus von Dosenöffner bis zum Urwind) sind der Tuberkulosehusten unter allen Schusswaffen und reichen vom schultergestützten Dosenöffner bis hin zur ausgewachsenen Stalinorgel und den Bunker oder Schiffekloppern. Hierunter fällt alles, was mehrmännig zu bedienen, oder per Raktetenantrieb das Ziel ansteuert, gelenkt oder ungelenkt - hauptsache ist doch der kräftige Bums, der mörder Rauch und die holla die Waldfee Druckwelle welche da ihr Zutun zum Spassfaktor liefern. Die Vollstrecker sorgen normalerweise mit einem Bums für mehrere rote Flecken (das gibt auf einen Schlag tolle Muster), brennende Dosen, niedergewalzte Häuser, zermalene Flugzeuge, Hubschrauber, Schiffe usw. - einfach alles. Was im Weg steht, stand dann im Weg. Der Urwind der Schusswaffen. Formfaktoren von Rohr auf der Schulter hin zum Donnerknüppel auf Rädern oder Raupen bis zum ausgewachsenen Drilling auf schwimmenden Leichenerzeugern, in welchem bald jeder von uns auch bequem den Flug ins Jenseits antreten könnte. Leider allesamt unbezahlbar, doch viele mit guter Leerhülsenproduktion, vorallem die schnellen Flugplagenjäger und manche sogar mit integrierter Schirmständer- oder Christbaumhalterproduktion. Fazit: Teuer, kräftig im Bums und Rauch - aber für den Otto-Normalverbraucher schlicht ein feuchter Traum.

Technik

--Navajo 10:11, 21. Feb. 2011 (UTC)

Die Technik der Schusswaffen ist ziemlich einfach erklärt. Man nehme einen einseitig fast geschlossenen Zylinder stecke einen Minizylinder mit Knallquecksilber an das fast geschlossene Ende des grösseren Zylinders, befülle die andere Seite kräftig mit schwarz-grauem Pulver, Stäbchen oder weiss ich was, setze dann ein Stück Metall ans obere Ende und presse diese zusammen. Dann schiebe dieses Ding in ein Rohr aus Stahl, schliesse dieses und drücke an dem Ding, meist Trigger dem genannt. Und geniesse.

Um den Genuss zu erhöhen, hat der Erindergeist ziemlich viele Varianten offen, entweder man wiederhole die Prozedur von Neuem oder aber man kaufe die Bohnen einfach in einem Laden und benutze ein Rohr, welches mit einem Tank verbunden ist, welcher die Samen nach dem Knall nachschiebt. Gut, das Nachschieben kann entweder manuell durch eine Bewegung unten am Hammer, seitlich oder gar oben des Rohrs geschehen je nach Technik. Viele heutige Schusswaffen übernehmen das aber für den heute wohl eher ungebildeten Schützen. Ja ungebildet, denn früher mussten die Schützen noch was können mit den Steinschlss-, Perkussions- oder Luntenschlosswaffen. Einen Tank befüllen und einschieben kann ja selbst die Hauskatze.

Kurz und gut: Ist die Bohne im Rohr, haut der Hammer von hinten mit voller Wucht auf den kleinen Zylinder, der dann in wütender Explosion dem Pulver im grösseren Zylinder von hinten in die Klöten rockt, was dann in schneller Folge zu dessen Explosion und damit Ausdehnung führt, das dann infolge der Absperrung nach hinten, die Bohne durch den Lauf treibt. Dieser Lauf ist meist gedreht, damit die Bohne auch recht verdreht und übellaunig ihren Weg ins Ziel aufnimmt. Resultat bekannt. Ende Technik

Bei der Mechanik übernimmt das Raushauen des Geschosses oder Gases dann entweder eine Feder, Luftdruck oder sonstige Ozonschädigende Stoffe/Gase. Bei den Free Willi's und Kollegen macht das eine Sehne oder eben ein Raketenantrieb. Womit auch die unbezahlbaren oder unwirksameren aber vorallem langsamen Schusswaffenvertreter in technischer Form dargestellt sind.

Erbwerb, Besitz und Gebrauch

Weiteres


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