Schlaumeier

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Das Schlaumeier-Syndrom( F70-79 ) ist eine spezielle Verlaufsform von Intelligenzstörungen. Der Verlauf ist ohne Behandlung meist chronisch und gekenntzeichnet durch mangelnde Krankheitseinsicht, mangelnden sozialen Rückzug, geistige Selbstüberschätzung mit dem gelegentlichen Erhalt kognitiver Züge für Sabotageverhalten für die Erzeugnisse geistig höherer Menschen. Es kann wie eine normale Intelligenzstörung angeboren sein oder durch hirnorganische Schäden entstehen. Das Syndrom kann zudem degenerativ Verlaufen.


Begriffsentstehung

Das Schlaumeier-Syndrom wurde erstmals von Dr. Hans Schlaumeier im Jahre 1896 definiert und später nach ihm benannt. Er selbst verwendete noch die Umschreibung "selten dämlicher, aufgeblasener Idiot!"


Diagnose

-Intelligenzstörung: Ist eins der primären Symptome. Ohne Intelligenzminderung muss eine andere Diagnose gestellt werden.

-Selbstüberschätzung: Die Selbstüberschätzung zählt zu den quälendsten Symptomen...für die Umwelt des Betroffenen. Sie führt zu dem Versuch ständig das Verhalten, die Erzeugnisse oder Taten anderer Person verbessern zu wollen. Sie ist das zweite primäre Symptom.

-fehlende Krankheitseinsich: Eine fehlende Krankheitseinsicht zählt zu den Nebensymptomen, da es gerade bei dieser Störung zur Einsicht kommen kann, aber aufgrund der Intelligenzstörung keine Verhaltenskorrektur stattfindet.


Entstehung

Differentialdiagnostik


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