Schießburger: Unterschied zwischen den Versionen

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Die drei selten dämlichen, pardon, genialen Wissenschaftler drehten mehrere Werbespots, in denen viele fröhliche Kinder viele fröhliche [[Enschen]] vernichteten, und in denen sogar die [[Teletubbies]] einen ihrer ersten auftritte feierten.
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Leider hatten die drei dabei verdrängt, dass es weder Fernseher, noch Kameras gab, weshalb sie Millionen von Teuros, die damals ebenfalls noch nicht existierten, zum Fenster hinausgeworfen hatten. Zum Glück wurde dabei keiner der am Haus vorbei gehenden Passanten ernsthaft verletzt.
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In der Zeitung widmete man dem Projekt eine 16 x 10 (=160)(milimeter) große Anzeige.
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Zudem wurden Plakate aufgehängt, welche wieder entfernt wurde, weil das illegale anbringen von Werbung schon damals verboten war.

Version vom 12. Juni 2009, 12:22 Uhr

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Der Schießburger war in den 1876ern ein von dem McDonalds Vorgänger, McDoof, geplantes Projekt, welches Kinder mit Massenvernichtungswaffen in Kontak bringen sollte, um so eine Morbide neigung zu Schusswaffen in ihnen hervorzurufen.


Geschichte

Es war das Jahr 1874, als sich Hans August Peterson über den Niederschlag in den Anden aufregte. 1 Jahr später kam ein Mann namens Hannes McDoof auf die Idee, einen Burger zu entwerfen, mit dem man sich zur Not auch duellieren kann. Zunächst probierte er verschieden Mixturen, bemühte die Alchemie, die Neuchemie, die Hexerei und versuchte es sogar mit Kochen, kam jedoch nach 10 Jahren Arbeit zu dem Schluss, einfach einen schon vorhandenen Burger zu nehmen, 1 Zutat auszutauschen, und dem ganzen einen Kryptischen Namen zu geben: Hokolakahäkipäk. Da sich der Burger unter diesem Namen allerdings schwer verkaufen ließ, benannte er ihn um in "Schießburger". Leider hatte Hannes das soll dieses Artikels hier überschritten, weshalb er ein Wurmloch durchschritt, und 8 Jahre zurück reiste ins Jahr 1876. Dort stellte er den Burger auf der Fast-Food Messe vor, welche damals nur seinen eigenen Stand umfasste, und wurde dort von Molly Kratsch, die spätere Molly McDoof, und Keven Brockline, später einfach nur Kevin, welche beide teuflische Wissenschaftler waren, und für die Waffen Industrie arbeiteten, entdeckt. Die drei kamen auf die Idee, eine Pizza zu bestellen, konnten sich jedoch nicht über den Belag einigen, und begannen deshalb mit einem teuflischen Weltherrschafts Plan. Sie wollten Kindern mittels des Schießburgers, Waffen zukommen lassen. Das Projekt wurde jedoch nach einer kurzen Phase abgebrochen, weil sie einfach keine Lust mehr auf einen anstrengenden Weltherrschafts Plan hatten. Sie bestellten Pizza Anchovis, weshalb sie augenblicklich an allgemeinem Wahnsinn erkrankten, und in die nächste Klapsmühle geliefert wurden.

Rezeptur

Hier nun die Rezeptur des "Schießburgers"

  • 1 Brötchen
  • 1 Salatblatt
  • 2 Tomatenscheiben
  • 1 Rindfleischbulette (mit Spuren von jeder bekannten Spezies. Einschließlich Enschen)
  • 50 Kg spaltfähiges Uran - 235 (Ja. Hannes kannte es vor Otto!)
  • 200 ml Königswasser
  • 1 Bescheuerter Produktname

Nach belieben mit einer Geheimen Soße servieren.


Schießburger in den Medien

Die drei selten dämlichen, pardon, genialen Wissenschaftler drehten mehrere Werbespots, in denen viele fröhliche Kinder viele fröhliche Enschen vernichteten, und in denen sogar die Teletubbies einen ihrer ersten auftritte feierten. Leider hatten die drei dabei verdrängt, dass es weder Fernseher, noch Kameras gab, weshalb sie Millionen von Teuros, die damals ebenfalls noch nicht existierten, zum Fenster hinausgeworfen hatten. Zum Glück wurde dabei keiner der am Haus vorbei gehenden Passanten ernsthaft verletzt. In der Zeitung widmete man dem Projekt eine 16 x 10 (=160)(milimeter) große Anzeige. Zudem wurden Plakate aufgehängt, welche wieder entfernt wurde, weil das illegale anbringen von Werbung schon damals verboten war.


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