Röntgen: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 29. Juni 2013, 17:50 Uhr

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Was ist röntgen?

Röntgen ist ein Vorgang, bei Menschen, Tiere oder Gegenstände durchleuchtet, um in diese hineinzusehen. Zum röntgen benötigt man radioaktive Strahlung, dem Gegenteil von fernsehmüder Strahlung. Die Tatsache, das man für das Röntgen Radioaktivität braucht ist der Grund, dass Röntgen nichts für Faulpelze ist, da diese den ganzen Tag müde fernsehen statt aktiv Radio zu hören. Wer hingegen den ganze Tag aktiv ist und Radio hört, mag es garantiert, sehr gerne sich röntgen zu lassen.

Geschichte

Das Röntgen wurde für etwa 200 Jahren von dem Wissenschaftler Konrad Röntgen erfunden. Herr Röntgen hat war ein sehr aktiver Mensch, der sehr gerne Radio gehört hat. Dies war auch der Grund warum Röntgen für seine Erfindung radioaktive Strahlung statt fernsehmüder Strahlung gewählt hat. Ein weiter Grund hierfür war, dass es damals noch kein Fernsehen gab. In der Anfangszeit war Röntgen ein Spielzeug für Millionäre, die sich oder andere auf Partys zum Spaß durchleuchten wollten. Wenig später hat man herausgefunden, dass man auch Menschen und Tiere durchleuchten kann, um medizinische Probleme zu lösen. Ferner lassen sich auch Gegenstände röntgen, um sich nach weiteren Gegenstände zu durchsuchen.

Pro und Contra

'Pro:

• Man kann die Eingeweiden von Menschen oder Tieren sehen, ohne diese zu sezieren.

• Man kann gucken, was in einem Koffer drin ist, auch wenn man zu faul ist diesen zu öffnen.

• Da Röntgen oft sehr lange dauert (95 Warten, bis man dran ist und 5% das eigentliche Röntgen) ist es ein guter Vorwand, um sich vor der Schule, Arbeit etc. zu drücken. •

Contra:

• Dieser Vorgang ist sehr teuer.

• Röntgen ist aufgrund der radioaktiven Strahlung gefährlich.