Problem

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Definition

Manche Menschen haben welche und bringen sich um, das ist dann auch der "Ein-Problem-weniger-Effekt". Andere nerven mich damit. Wenn die Personen, die sich gegen den Suizidtod entscheiden, in der Hoffnung auf eine Heilung, die Psychologen auch als Loesung bezeichnen, was jedoch utopisch ist, erst einmal angefangen haben zu reden geht das dann den ganzen lieben Abend so, dann hast du ein Problem...da dieses Syndrom ein Teufelskreis ist und hochansteckend, sollte man lieber nicht mit Menschen in Kontakt kommen, die mit der möglicherweise tötlichen Krankheit infiziert sind.

Beispiele

- "und dann hat es gesagt es ist besser, wenn wir schluss machen würden, und das wir uns auseinanderglelebt hätten, und dabei hat er so gar keine Miene verzogen und ich musste so weinen,.... uhu...uhu....laber...laber...


Perspektiven

Es gibt viele offene Probleme. Siehe auch Bohlen. Die allermeisten Menschen sind aber zu dumm, um sie zu lösen. Macht aber nix. Man kann auch mit Bier trinken und ficken glücklich werden.

Der Philosoph Andreas Moepsefassen definierte das "Problem" in einem Brief an seine Halbschwester Anne Moepsefassen folgendermaßen:

"Seit einiger Zeit beschäftigt mich das Problem mit den Problemen. Probleme haben die äußerst denkwürdige Angewohnheit immer dann aufzutauchen, wenn sie keiner braucht, niemand mit ihnen rechnet oder wenn so wie so schon andere Probleme anwesend sind. Somit habe ich geschlussfolgert dass Probleme unnütz und hinterhältig sind und sich auch nur in Gruppen stark fühlen. Ergo ist nicht von der Hand zu weisen, dass Probleme ausgesprochene Arschlöcher und gescheiterte Individuen sind."

Alternativen

Das Contrablem setzt sich für alle bekennenden Pessimisten als Wortalternative durch.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso