Pokémon Omega Rubin und Alpha Saphir

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Pokémon Omega Rubin und Alpha Saphir sind zwei Pokémon-Spiele der sechsten Generation. Wenn man nun glaubt Nintendo wäre wieder mal innovativ gewesen, liegt ihr da falsch. Diese zwei Spiele sind nämlich Remakes der Editionen Rubin und Saphir aus der dritten Generation. Da es sich aber um ein Remake handelt hat Nintendo selbstverständlich alle unnötigen Drecksviecher der 5. Generation eingebaut. Unter Drecksviecher versteht man in Fachkreisen alle Pokèmons ab der 5. Generation die eine Ähnlichkeit zu Altagsgegenständen aufweisen. Siehe Unratütox[1], dieses Pokémon stellt einen einfach Abfallsack dar und hat schon bei vielen jungen Spielern Augenkrebs hervorgerufen.

Auf den Covern der beiden Spiele sind wie immer legendäre Pokémons abgebildet und man muss natürlich, auch wie verblödet einem der Gedanke vorkommt, beide Spiel kaufen, um beide Pokémons zu besitzen.

Hoenn-Region

Die Hoenn-Region ist das Schlachtfeld auf dem sich der 12-jährige Protagonist herumtreibt. Da Nintendo nur rechtsradikale Japaner als Entwickler eingestellt hat, liegt es nahe dass die Hoenn-Region eine japanische Insel in unserer realen Welt ist. Die Spielwelt besteht also nur aus einer einzigen grosse Insel mit einpaar unwichtigen kleinen Inseln, die sowieso gesperrt sind. Dennoch haben sich die Entwickler allergrösste Mühe gegeben, um die gesamte Landschaft im Spiel nachzustellen, so gibt es auch einen Völlig über proportionierten Vulkan.

Vorgeschichte in Wurzelheim

Ist ein kleines Kaff mitten im Wald ohne Strassen. Dies ist das Heimatdorf des Protagonisten.

Die Story beginnt in einem Umzugswagen, der anscheinend fliegen kann, da ja keine Strassen vorhanden sind. Der Umzugswagen ist mit einer hoher Geschwindigkeit unterwegs und unser völlig verblödeter Hauptcharakter, befindet sich hinten im Lieferwagen drin bei der ungesicherten Ladung. Während der fahrt stösst er sich jedoch den Kopf und kommt erst wieder zu Bewusstsein, als sie das Ziel schon lange erreicht haben. Der Protagonist wacht auf und sucht als allererstes seine faule Mutter. Er steigt aus dem Lieferwagen und findet sich vor einem sehr kleinen Haus wieder. Das Haus ist so klein, dass es nur ein Bett hat. Dem folglich muss die Mutter in der Küche schlafen. Er betritt das Haus und seine Mutter steht in der Küche (wo auch sonst) und schaut den Pokémons, die nicht bezahlt werden, zu wie sie alles einrichten.

Nach einem kurzen Gespräch stellt der Protagonist seine Uhr in seinem Zimmer ein und macht sich auf den Weg zum Professor Arschzweig, der gleich neben an in seinem eigenen Labor wohnt. Dieser ist leider nicht anwesend, da er einen Schulausflug mit seinen Pokémons macht. Daher und aus dem Grund, dass er seine Mutter nicht mehr ertragen kann, macht sich der Protagonist auf den Weg in die Wildnis. Doch sehr weit kommt er nicht da, ein Apotheker in einem weissen Kilt von einem gefährlichen Pokémon angegriffen wird. Das Pokémon wird wie folgt beschrieben: Ist ein hundeähnliches Ding, welches sich Tod stellt, um sich vor seinen Gegnern zu schützen. Es stellt sich aber heraus, dass es der Professor ist, der auch nach jahrelanger Pokémonuntersuchungen, Angst hat vor einem kleinen Vieh. Da der Professor nun hilflos überfordert ist, dürfen wir alle seine Pokémons aus seinem Beutel stehlen und uns aus dem Staub machen.

Malvenfroh City

Ist das grösste und zugleich die dreckigste Einkaufszentrum in ganz Hoenn. In dieser Stadt treiben sich Gauner rum und der ganze restliche Abschaum dieser Welt. Während es auch hier eine Arena gibt, kann man auch zahlreiche Läden bestaunen. Jeder dieser Ladenbesitzer versucht dich aber mit überteuerten Preisen über den Tisch zu ziehen. Ausserdem findet man überall Obdachlose mit ihren Pokémons, die sich ein Leben auf der Bank gewidmet haben.

Prachtpolis City

Ist eine grosse Insel auf der sich die Pokémon-Liga befindet. Die Pokémon-Liga ist eine Arena für alle Pokémontrainer, die blöd genug waren alle anderen Arenenleiter in den anderen Städten zu besiegen. Für jeden besiegten Arenaleiter bekommt man nämlich einen sauhässlichen Orden. Vom Penisorden bis hin zum Gebärmutterorden, es gibt sie einfach alle.

Der grösste Witz an der Sache ist aber, dass man nur mit einem Pokémon die Insel erreichen kann. Und beim ersten Besuch muss man auch noch durch eine Höhle kriechen, in der dich alle 5 Meter ein hässliches Zubat (Fledermaus, die als das dümmste Pokémon angesehen wird, da es dich in jeder Höhle sexuell vergewaltigt) angreift.

Urzeithöhle

Ist eine weitere unnötige Höhle, vollgestopft mit Zubats. Laut einer völlig inkorrekten Legende hat alles Leben in dieser jenen Höhle angefangen. Betrachtet man aber nun die Umstände, dass in dieser Höhle nur Zubats leben, kann man davon ausgehen, dass die Legende ein riesiger Haufen Zubatscheisse ist. Da jedoch alle an diese Legende glauben, wird der Höhleneingang seit mehreren Tausend Jahren von irgendwelchen psychisch labilen Ureinwohnern bewacht.

Pyroberg

Dieser Berg, der einst ein Vulkan war, es jedoch nicht mehr bringt, soll das Gegenteil der Urzeithöhle bilden und würde auch passen (Pyroberg + Urzeithöhle = Der ewige Kreis des Lebens). Denn laut einer zweiten Legende, die genau so hirnverbrannt wie die erste ist, endet alles Leben auf diesem Berg. Dies bedeutet so viel wie, wenn ihr euch umbringen wollt, dann bitte auf diesem Berg. Daher wird der Berg unter Japanern auch "Selbstmord-Berg" genannt und jährlich sterben mehr Leute durch Selbstmord auf diesem Berg als durch das genauso gefährliche "Sex".

Charakter


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