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'''Omega:''' griechische Firma zur Herstellung von Luxusuhren und Zeitmessern..
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==Firmengeschichte==
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Nach der Etablierung der Olympischen Spiele der Neuzeit durch den Hellenen Peternopolos Couvertüre im Jahr 1896 n. Jesus Christoph sah es die griechische Regierung als Frage der nationalen Ehre an, dass sämtliche Zeit- und Entfernungsmessgeräte von einer griechischen  Firma hergestellt würden. Ein rasch gebildetes Konsortium einflussreicher Griechen (u. a. gehörten Serenus Zeitblom, Horus Honorus und Aristid Onassis hierzu) gründete darauf bereits im Jahr 1897 die Firmen "Omega" (zur Herstellung von Zeitmessern) sowie "Mµ" (zur Herstellung von Längenmessern). Während die Firma My sich allerdings mit ihren Instrumenten zur Mikrometertechnik im Bereich der sportlichen Längenmessung nicht am Markt behaupten konnte, war der Firma "Omega" ein weltweiter Siegeszug sondergleichen beschieden. Seit 1922 ist Omega offizieller Zeitnehmer bei allen olympischen Spielen.
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==Die Omega-Affaire==
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Ins Gerede kam die Firma 1972, als bei den olympischen Spielen in München mehrere gedopte Uhren beim 100m-Finallauf der Herren zu betrügerischen Ergebnissen führten. Während die Zeitmesser der Konkurrenz bis zu 10% schneller liefen, wurde auf der Uhr des griechischen Finalisten Anaximander Tachyos die Weltrekordzeit von 8.8 Sekunden gestoppt. Omega wurde daraufhin für 2 Jahre international gesperrt.
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==Modellvielfalt der Omega-Zeitmesser==
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Durch den hohen Image-Wert der Omega-Zeitmesser wurden die Uhren der Firma rasch zu begehrten Statussymbolen der Schönen und Reichen. Immer weiter verfeinerte Technik brachte im Laufe der Jahrzehnte Modelle hervor, die Formschönheit mit praktischer Alltagstauglichkeit vereinen. Heute werden Omega-Uhren sowohl in den Qualitäten "weltraumtauglich" als auch "unterwassertauglich" angeboten. Bei Versteigerungen erzielen ausgewählte Omega-Uhren regelmässig Höchstpreise.

Version vom 18. Juni 2007, 16:31 Uhr

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Omega: griechische Firma zur Herstellung von Luxusuhren und Zeitmessern..

Firmengeschichte

Nach der Etablierung der Olympischen Spiele der Neuzeit durch den Hellenen Peternopolos Couvertüre im Jahr 1896 n. Jesus Christoph sah es die griechische Regierung als Frage der nationalen Ehre an, dass sämtliche Zeit- und Entfernungsmessgeräte von einer griechischen Firma hergestellt würden. Ein rasch gebildetes Konsortium einflussreicher Griechen (u. a. gehörten Serenus Zeitblom, Horus Honorus und Aristid Onassis hierzu) gründete darauf bereits im Jahr 1897 die Firmen "Omega" (zur Herstellung von Zeitmessern) sowie "Mµ" (zur Herstellung von Längenmessern). Während die Firma My sich allerdings mit ihren Instrumenten zur Mikrometertechnik im Bereich der sportlichen Längenmessung nicht am Markt behaupten konnte, war der Firma "Omega" ein weltweiter Siegeszug sondergleichen beschieden. Seit 1922 ist Omega offizieller Zeitnehmer bei allen olympischen Spielen.

Die Omega-Affaire

Ins Gerede kam die Firma 1972, als bei den olympischen Spielen in München mehrere gedopte Uhren beim 100m-Finallauf der Herren zu betrügerischen Ergebnissen führten. Während die Zeitmesser der Konkurrenz bis zu 10% schneller liefen, wurde auf der Uhr des griechischen Finalisten Anaximander Tachyos die Weltrekordzeit von 8.8 Sekunden gestoppt. Omega wurde daraufhin für 2 Jahre international gesperrt.

Modellvielfalt der Omega-Zeitmesser

Durch den hohen Image-Wert der Omega-Zeitmesser wurden die Uhren der Firma rasch zu begehrten Statussymbolen der Schönen und Reichen. Immer weiter verfeinerte Technik brachte im Laufe der Jahrzehnte Modelle hervor, die Formschönheit mit praktischer Alltagstauglichkeit vereinen. Heute werden Omega-Uhren sowohl in den Qualitäten "weltraumtauglich" als auch "unterwassertauglich" angeboten. Bei Versteigerungen erzielen ausgewählte Omega-Uhren regelmässig Höchstpreise.


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