Nachtlicht: Unterschied zwischen den Versionen

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In natürlicher Form kommt Nachtlicht nur zwischen Sonnenuntergang und -aufgang vor, jedoch gelang es einem weiteren Schwede mit Namen [[Edison]] aus einigen anderen chemischen Elementen tatsächlich künstlich Nachtlich hergestellt. Er verkaufte es zunächst in Eimern, wegen der kurzen Halbwertszeit musste er allerdings schnell auf Reagenzgläser umsteigen, die er zuvor zu einer Birnenform schmolz.<br>
 
In natürlicher Form kommt Nachtlicht nur zwischen Sonnenuntergang und -aufgang vor, jedoch gelang es einem weiteren Schwede mit Namen [[Edison]] aus einigen anderen chemischen Elementen tatsächlich künstlich Nachtlich hergestellt. Er verkaufte es zunächst in Eimern, wegen der kurzen Halbwertszeit musste er allerdings schnell auf Reagenzgläser umsteigen, die er zuvor zu einer Birnenform schmolz.<br>
 
Er nannte diese Erfindung "Künstliches Nachtlicht, das zur besseren Nutzung in birnenförmigen Reagenzgläsern gefangen ist". Später einigte man sich auf den Namen "[[Glühbirne]]".<br>
 
Er nannte diese Erfindung "Künstliches Nachtlicht, das zur besseren Nutzung in birnenförmigen Reagenzgläsern gefangen ist". Später einigte man sich auf den Namen "[[Glühbirne]]".<br>
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[[Kategorie:Natur]]

Version vom 11. Mai 2006, 12:43 Uhr

Nachtlicht, das

Nachtlicht ist das Gegenteil von Tageslicht und ist eindeutig besser für die Haut. Nachtlicht besteht aus den Chemischen Elementen (nicht zu verwechseln mit Elefanten) Mondium und Sternium.
Schwedische Forscher konnten beweisen, dass Erdbeeren gar nicht in der Erde wachsen. Das hat zwar nichts mit Nachtlicht zu tun, wohl aber mit schwedischen Forschern. Jene konnten nämlich außerdem beweisen, dass Tageslicht für bestimmte geächtete Personengruppen wie Goths und Kellerkinder, extrem schädlich ist, da diese bei Strahlenexposition des radioaktiven Elements Sonnium sofort zu Staub zerfallen.
Neben den natürlichen Gefahren des Elements (Sonnenstich, Hitzeschlag, Explosion, schlagartige Zerstörung aller Planeten) birgt Sonnium also für besonders Anfällige also auch noch des schmerzahften Tod durch Zerfallen.
Das Nachtlicht hingegen ist nur indirekt tödlich, es ist direkt nur den Augen gefährlich. In welcher Weise Mondium und Sternium schädlich für das menschliche Auge sind, lässt sich an einem simplen Experiment verdeutlichen: Stehen sie auf und hüpfen sie wie verrückt im Raum umher. Was geschieht?
Richtig, nichts. Zumindest nicht, sofern die Höhe ihres Raumes mehr als 1,80 Meter beträgt.
Legen sie nun beide Hände auf die Augen und machen sie den gleichen Versuch noch mal. Was passiert nun? Korrekt, mindestens drei Möbelstücke sowie vier Knochen und ein halbes, lebenswichtiges Organ sind mehr als völlig zerstört.
In natürlicher Form kommt Nachtlicht nur zwischen Sonnenuntergang und -aufgang vor, jedoch gelang es einem weiteren Schwede mit Namen Edison aus einigen anderen chemischen Elementen tatsächlich künstlich Nachtlich hergestellt. Er verkaufte es zunächst in Eimern, wegen der kurzen Halbwertszeit musste er allerdings schnell auf Reagenzgläser umsteigen, die er zuvor zu einer Birnenform schmolz.
Er nannte diese Erfindung "Künstliches Nachtlicht, das zur besseren Nutzung in birnenförmigen Reagenzgläsern gefangen ist". Später einigte man sich auf den Namen "Glühbirne".


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