Mirabilia der transsylvanischen Tierwelt: Unterschied zwischen den Versionen
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== Der Augenfußigel == | == Der Augenfußigel == |
Version vom 29. November 2012, 02:54 Uhr
Durch die Abgeschiedenheit Transsylvaniens und seine einzigartigen klimatischen Verhältnisse hat sich eine weltweit einzigartige Fauna entwickeln und bis auf den heutigen Tag erhalten können.
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Der Augenfußigel
Beim Augenfußigel (von lat. auganus fussus igelus) unterscheidet man zwischen dem sehr häufig vorkommenden in Häusern lebenden fettigen Augenfußigel und dem eher scheuen, im Wald lebenden Schalenaugenfußigel. Wissenschaftler sind sich einig, dass noch unzählige weitere Arten von Augenfußigeln dort leben müssen, welche noch unentdeckt sind und das auch bleiben werden, da sich kein Depp die Mühe machen wird, nach 0,000 000 000 000 000 000 000 135 mm hohen, bisher nutzlosen Plagegeistern zu fahnden. In der Paarungszeit schwellen die Augenfüßigel auf 0,000 000 000 000 000 000 000 136 mm an (was mit nacktem Auge schon gut erkennbar ist), was Augenfußigelweibchen imponiert, so dass sie sich lila färben und im Genitalbereich blinkendes UV-Licht aussenden. Zur Brunftzweit der Augenfußigel (ca. von 2. Januar bis 30. Dezember) empfiehlt es sich deswegen dringend, bei der Beobachtung optische Geräte mit starkem UV-Filter zu verwenden, um nicht angesichts des weiblichen Glanzes zu erblinden. Anders als gemeinhin angenommen wird, handelt es sich bei den Augenfußigeln nicht um einheimische Tiere. Sie wurden an Gummistiefelsohlendroeck und unter Fingernagelrändern klebend von den Tataren eingeschleppt, welche im späten Mittelalter (21. Jahrhundert) durch die Welt vagabundierten und besonders den eurasischen Kontinent mit einer Vielzahl neuartiger, übeflüssiger Kleinstlebewesen beglückten.