Migräne: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 2. Juni 2012, 00:35 Uhr
Vorlage:SDM Die Migräne ist eine Krankheit der Klasse der Geistesbeschwerden, Untergruppe Paradoxa. Der Migräne fallen vorwiegend Frauen anheim, die sich körperlicher Betätigung im Zuge fortpflanzungstechnischer Vorgänge entziehen möchten. Diese Krankheit verbreitet sich hauptsächlich in Betten. Sie tritt allerdings auch erschreckend oft an öffentlichen Orten auf, an denen der Beischlaf auf Wunsch eines potentiellen Geschlechtspartners (meist ein Ehemann) z.B. von Passanten begutachtet und bewertet werden kann.
Inhaltsverzeichnis
Patophysiologie
Die Migräne tritt, wie schon festgestellt, zumeist dann auf, wenn ein Mann den Wunsch äußert, eine Frau begatten zu wollen. Der Sexualtrieb des Mannes schreckt die gegebenenfalls fremde Frau ab, die in Sekundenbruchteilen die Entscheidung trift "Poppen ja, aber nicht mit dem". Die Erklärung dieses Phänomens ist simpel: Durch den bewussten oder auch unterbewussten Wunsch des Weibchens, den Paarungsakt nicht mit dem sich anbietenden Männchen vollziehen zu wollen, löst sich ein innerer, cerebraler Brechreiz. Das Gehirn wird mit Bildern und Gedanken überflutet, die der Phantasie seines Besitzers entspringen. Hauptsächlich beschreibt dieses sogenannte Kopfkino-Phänomen die Aneinanderreibung mitunter unperfekter Körper, riechender Schweiß und ein plötzlicher Samenerguß in oder auf einer Frau. Diese Daten lösen beim Gehirn das TILT-Syndrom aus, das eine Ausschüttung von Neurotransmittern bewirkt, die das Gehirn auf Störvorhang schalten: Die Bilder sollen verschwinden, bevor es zu einem reflexartigen Entleeren des Mageninhaltes oder einer Spontanselbsttötung kommt.
Epidemiologische Fakten
Täglich erkranken mehrere Dutzend Millionen Menschen an der Migräne. Aufgrund des schnellen Auftretens und des genauso schnellen Abebbens der Erkrankung (meist innerhalb weniger Stunden) gibt es leider nur wenig Evidenz des minütlichen Gesamtaufkommens. Auch ist aus diesen Gründen keine genaue Bezifferung der Bevölkerungsanteile möglich. Aktuellen Schätzungen zufolge sind jedoch außerhalb der Fußballsaison 99% aller Fälle Frauen im Alter zwischen 16 und 99 Jahren betroffen. Etwa 99% dieser Frauen sind verheiratet, weitere 99% haben neben dem ungeliebten Ehemann einen Liebhaber.
Nur während der Fußballsaison steigt die Zahl der betroffenen Männer schlagartig an, Gerüchten zufolge teilweise auf über 120%. Eine genaue Erklärung hierfür wurde noch nicht gefunden. Man vermutet aber, ein sportliches Ereignis, welches in diesem Zeitraum stattfindet, könnte ein exogener Auslöser sein.
Paradoxe Erkrankung
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Behandlungsstrategien
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