Logarithmus: Unterschied zwischen den Versionen
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Dabei wird der Schleifenanfang mit dem Schleifenende verknotet und auf logische [[Antikohärenz]] überprüft. Tritt ein unlogischer oder logischer Fehler auf, so beginnt das Verfahren von neuem. | Dabei wird der Schleifenanfang mit dem Schleifenende verknotet und auf logische [[Antikohärenz]] überprüft. Tritt ein unlogischer oder logischer Fehler auf, so beginnt das Verfahren von neuem. | ||
Aktuelle Version vom 25. November 2014, 05:38 Uhr
Der Logarithmus (nicht zu verwechseln mit dem Logarhythmus) ist ein Verfahren zur Erzeugung logischer Endlosschleifen. Dabei wird der Schleifenanfang mit dem Schleifenende verknotet und auf logische Antikohärenz überprüft. Tritt ein unlogischer oder logischer Fehler auf, so beginnt das Verfahren von neuem.
Anwendungsgebiete
Anwendung findet der Logarithmus in der höheren Mathematik als Beweisstrategie. So wurde u.a. der Der Satz des Pythagyros damit bewiesen. Ein weiterer Anwendungsbereich ist, wie das Wort schon sagt die Rhythmische Sportgymnastik. Hier gibt der Logarithmus den Quotienten zur Berechnung der optimalen Haltung während einer Übung an. Dazu wird folgende Gleichung verwendet:
[math]\log(2) \cdot 758 = {{\log(12)} \over {654 x \cdot 466}} [/math]
Bei dieser Gleichung ist x die Variable für die unkonstante Definitionsnummer der jeweiligen Übung.
