Krefeld

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Der Name Krefeld, gegründet im Jahre 1928 von Bayer Uerdingen, ist zurückzuführen auf das tragische Ereignis, als bei Spatenanstich für das Bayerwerk ein rabenähnlicher Vogel dem Seidenwebermeister Ponzelar zwischen die Augen flog und somit fällte. Da Krähe-fällt-Ponzelar-durch-gezielte-Flugoffensive-yeehaaaa-Volltreffer-Vollteffer-wieder-mal-ein-Tor ein zu langer Städtename für herkömmliche Landkarten darstellte, wurde einfach abgekürzt, und die Stadt kurzerhand nur Krefeld genannt. Idyllisch am linken Niederrhein gelegen, begann alsbald nach Erschließung des Bayerareals rege Industrie überhand zu nehmen. Bekannt wurde die Stadt durch Ernennung zum Hauptstandort der Dönermafia, die ihre Stammhäuser unweit des extra für Fladenlieferung angelegten Hauptbahnhofes auf dem Ostwall der Stadt weiterhin führt. In diesen Stammhäusern wird auch weiterhin die alte Tradition gepfegt, "den Sosse, süss odar schaaf?" mit Spermien zu versetzen. Die verkehrsgünstige Lage Krefelds in der Einflugschneisse mittelatlantischer Tiefdruckgebiete, deren Ausläufer ungehindert über die benachbarten Niederlande vom Ärmelkanal her kommen, sowie die Lage am Rhein hat leider nicht dazu beigetragen, die Infrastruktur der Stadt zu ihrem Wohle aufblühen zu lassen. Auch in kultureller Hinsicht lieferten sich Architekten und Städteplaner einen dicken Faux-Pas: Anno 1985 wurde auf dem historischen Karlsplatz ein Musuem errichtet und auf Grund Entbehrung jeglicher menschlichen Logik Kaiser-Wilhelm-Museum getauft. Immerhin hat der Pizzaservice La Bomba unweit des Museums bis 1 Uhr in der Nacht geöffnet, was nächtlichen Heisshungerattacken der Innenstadtbewohner entgegenkommend sein dürfte. Da in Krefeld keine Prominenz sesshaft werden wollte, wurden lokale mehr oder minder musikalische Gruppierungen und Einzelpersonen durch gezielte Platteneinkäufe aus Mitteln der Stadtkasse gepusht. Nur somit lässt sich die miese finanzielle Situation der Stadt, und den nicht talentbedingten Chartserfolg von Andrea Berg sowie der Dream-Theater-für-Arme-Coverband Blind Guardian erklären. Wenigstens haben musikalisch gebildete Personen im Straßenbauamt dazu beigetragen, die Benennung einer krefelder Straße in Andrea-Berg-Straße rechtzeitig zu verhindern und haben durch ihren Alternativvorschlag beigetragen, Krefeld doch noch einen sympatischen Aspekt abzuringen. Somit wurde die Vaderstraße in Krefeld zur bevorzugten Adresse für Deathmetal- und Starwars-Fans im Rheinruhrgebiet.


-ooolz-


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