Königshäuser Livestreaming: Unterschied zwischen den Versionen

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Lange Zeit in der Menschheitsgeschichte galt das Leben als trostlos und langweilig. Es war den Menschen nicht möglich, eine sinnvolle Betätigung zu finden, welche die qualvollen Stunden der unnützen Freizeit ideal füllt und den ständigen Drang der Neugier bestens befriedigt. Die einzigen erfüllenden Stunden des Lebens waren jene, an denen einmal wieder ein royales Großereignis übertragen wurde, wobei allerdings die leidenden Menschen lange Dursttrecken ertragen mussten, in denen es keine Übertragung gab.   
 
Lange Zeit in der Menschheitsgeschichte galt das Leben als trostlos und langweilig. Es war den Menschen nicht möglich, eine sinnvolle Betätigung zu finden, welche die qualvollen Stunden der unnützen Freizeit ideal füllt und den ständigen Drang der Neugier bestens befriedigt. Die einzigen erfüllenden Stunden des Lebens waren jene, an denen einmal wieder ein royales Großereignis übertragen wurde, wobei allerdings die leidenden Menschen lange Dursttrecken ertragen mussten, in denen es keine Übertragung gab.   
  
Der findige Unternehmer und Menschenfreund Alfred Voyeuristo hatte schon immer große Versionen. Er träumte von einem Leben ganz ohne Langeweile und Kargheit, ein Leben, in dem es möglich ist, jederzeit und sofort das eigene Gehirn mit den wirklich essentiellen Dingen dieser Welt zu nähren. So kam er im Jahr 2015 nun auf die bahnbrechende Idee, die bislang einzelnen Übertragungen der royalen Großereignisse auf das gesamte Privatleben der Königshäuser auszuweiten, das Königshäuser-Live-Streaming entstand.
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Der findige Unternehmer und Menschenfreund Alfred Voyeuristo hatte schon immer große Versionen. Er träumte von einem Leben ganz ohne Langeweile und Kargheit, ein Leben, in dem es möglich ist, jederzeit und sofort das eigene Gehirn mit den wirklich essentiellen Dingen dieser Welt zu nähren. So kam er im Oktober des Jahres 2015 auf die bahnbrechende Idee, die bislang einzelnen Übertragungen der royalen Großereignisse auf das gesamte Privatleben der Königshäuser auszuweiten, das Königshäuser-Live-Streaming entstand.
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Sofort machte sich Voyeuristo an die Umsetzung dieser Idee. Die Infrastruktur musste entsprechend aufgebaut werden, sodass auch tatsächlich jedes kleine aber dennoch wichtige Ereignis wie zum Beispiel der royale Gang zur ebenso royalen Mülltonne lückenlos im Stream enthalten ist. Zunächst stoß er dabei auf Widerstand der Königshäuser, doch nach seiner Bereitschaft, einige intimere royale Ereignisse zensieren zu wollen, erhielt er von den wichtigsten Königshäusern die Erlaubnis. Bereits im Dezember des Jahres 2015 erhielt das Englische-und das Schwedische-Königshaus je einen eigenen Live-Stream. Weitere Königshäuser sollen demnächst folgen. Sofort wurden die Live-Streams populär, bereits eine Woche später erschienen die Streams zur gleichen Zeit auf den Bildschirmen von mehr als 20 Millionen bedürftiger Menschen.
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Für seinen ungeheuren humanitären Einsatz wurde Alfred Voyeuristo - dessen Idee ihm mittlerweile zum Milliardär werden ließ, was ihm allerdings laut eigenen Aussagen natürlich nicht weiter interessiert - als Anwärter für den Friedensnobelpreis nominiert.
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Version vom 7. Februar 2016, 23:18 Uhr

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Königshäuser Live-Streaming ist eine neuartige Form des Streamings, die es ermöglicht, das Privatleben aller Mitglieder der Königshäuser dieses Planeten überall und jederzeit zu verfolgen.

Entstehungsgeschichte

Lange Zeit in der Menschheitsgeschichte galt das Leben als trostlos und langweilig. Es war den Menschen nicht möglich, eine sinnvolle Betätigung zu finden, welche die qualvollen Stunden der unnützen Freizeit ideal füllt und den ständigen Drang der Neugier bestens befriedigt. Die einzigen erfüllenden Stunden des Lebens waren jene, an denen einmal wieder ein royales Großereignis übertragen wurde, wobei allerdings die leidenden Menschen lange Dursttrecken ertragen mussten, in denen es keine Übertragung gab.

Der findige Unternehmer und Menschenfreund Alfred Voyeuristo hatte schon immer große Versionen. Er träumte von einem Leben ganz ohne Langeweile und Kargheit, ein Leben, in dem es möglich ist, jederzeit und sofort das eigene Gehirn mit den wirklich essentiellen Dingen dieser Welt zu nähren. So kam er im Oktober des Jahres 2015 auf die bahnbrechende Idee, die bislang einzelnen Übertragungen der royalen Großereignisse auf das gesamte Privatleben der Königshäuser auszuweiten, das Königshäuser-Live-Streaming entstand.

Sofort machte sich Voyeuristo an die Umsetzung dieser Idee. Die Infrastruktur musste entsprechend aufgebaut werden, sodass auch tatsächlich jedes kleine aber dennoch wichtige Ereignis wie zum Beispiel der royale Gang zur ebenso royalen Mülltonne lückenlos im Stream enthalten ist. Zunächst stoß er dabei auf Widerstand der Königshäuser, doch nach seiner Bereitschaft, einige intimere royale Ereignisse zensieren zu wollen, erhielt er von den wichtigsten Königshäusern die Erlaubnis. Bereits im Dezember des Jahres 2015 erhielt das Englische-und das Schwedische-Königshaus je einen eigenen Live-Stream. Weitere Königshäuser sollen demnächst folgen. Sofort wurden die Live-Streams populär, bereits eine Woche später erschienen die Streams zur gleichen Zeit auf den Bildschirmen von mehr als 20 Millionen bedürftiger Menschen.

Für seinen ungeheuren humanitären Einsatz wurde Alfred Voyeuristo - dessen Idee ihm mittlerweile zum Milliardär werden ließ, was ihm allerdings laut eigenen Aussagen natürlich nicht weiter interessiert - als Anwärter für den Friedensnobelpreis nominiert.


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