Johann König: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Wechseln zu: Navigation, Suche
(t, F, IL)
 
(7 dazwischenliegende Versionen von 6 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
[[Datei:Johann Koenig,Johann Lafer.JPG|thumb|250px|Otzenköttel (links außen), mit seiner Familie, der Schwester und den zwei Vätern.]]
+
[[Datei:Lafer und Lichter.JPG|thumb|Otzenköttel (links außen), mit seiner Familie, der Schwester und den zwei Vätern.]]
'''Johann König''' (bürgerl. René Otzenköttel) ist Entertainer - Bereich: Humor. So bezeichnet er sich jedenfalls selber. Mit Programmen wie "Ohne Proben nach oben" erreichte der Kölner schnell hohe Bekanntheit. Wohnhaft ist er zur Zeit in Köln-Nippes.
+
'''Johann König''' (bürgerl. René Otzenköttel) ist Entertainer - Bereich: Humor. So bezeichnet er sich jedenfalls selbst. Mit Programmen wie „Ohne Proben nach oben“ erreichte der Kölner schnell hohe Bekanntheit. Wohnhaft ist er zur Zeit in Köln-Nippes.
  
 
== Kindheit ==
 
== Kindheit ==
 
+
René wuchs in Soest auf und hatte wegen seines Namens schon seit frühester Kindheit unter Hänseleien seiner Schulkameraden zu leiden. Er erbte seine Augenbrauen von der Mutter, die Schultern vom Vater und den Rest von seinem Onkel - so auch sein introvertiertes Auftreten. Sein kleiner Bruder Horst-Kevin Otzenköttel hatte es mit seinem Namen aber auch nicht leicht. Beide Otzenköttels litten unter [[Kevinismus]].
René wuchs in Soest auf und litt schon in früher Kindheit unter seinem Namen, den seine Schulkameraden gegen ihn verwendeten. Nach inzestuösem Stammbaum erbte er seine Augenbrauen von seiner Mutter und den Rest halt von seinem Vater. So auch sein introvertiertes Auftreten. Sein kleiner Bruder Horst-Kevin Otzenköttel litt auch unter seinem Namen - so litten beide Otzenköttels unter [[Kevinismus]].
 
  
 
== Karriere ==
 
== Karriere ==
 +
Zu Beginn seiner [[Karriere]] legte er sich den Künstlernamen ''Johann Köhnig'' zu, um zusammen mit seinem selbstbewussten Auftreten seine Seriosität zu unterstreichen. Nach eigener Aussage fand er seinen bürgerlicher Namen einfach nur scheiße. Seine anfängliche Vorliebe zu rosa Hemden verhalf ihm dann zu zahlreichen Kontakten in Köln und so mancher Einladung zu Männerrunden (z.B. Poker, Schach und so). Sein Humor beinhaltet oftmals Kritikpunkte als Hintergrund, da er sein prunkvolles Leben in der Öffentlichkeit in den krassen Kontrast zu seiner dekadenten Lage setzt. Weiterhin setzt er stilvolle [[Gedichte]] ein, die ebenfalls einen kritisierenden Hintergrund haben. [[RTL]], Renés Arbeitgeber, steht auch oftmals in der Kritik, sodass er parodierende, teilweise sogar [[Zynismus|zynische]] Dialoge einsetzt, um die absolute [[Niveau]]losigkeit des [[Hartz-IV-TV]]s hevorzuheben. So stößt er besonders bei dem denkenden [[Publikum]] auf positive Resonanz.
  
Zu Beginn seiner [[Karriere]] erfand er den Künstlernamen ''Johann Köhnig'', um so seine Authenzität zu prägen, da ihm sein bürgerlicher Name unangenehm war - warum weiß keiner. In seinen ersten Auftritten trägt er ein pinkes Hemd, sodass ihn, besonders durch sein Wohnen in Köln, die Jungs immer hinterhergeschaut haben. Sein Humor beinhaltet oftmals Kritikpunkte als Hintergrund, da er sein prunkvolles Leben in der Öffentlichkeit in den krassen Kontrast zu seiner dekadenten Lage setzt. Weiterhin setzt er stilvolle [[Gedichte]] ein, die genau so einen kritisierenden Hintergrund haben - mehr dazu im Folgenden. [[RTL]], der Arbeitsgeber Renés, steht auch oftmals unter Kritik, sodass er parodierende, sogar zynische Dialoge einsetzt um die absolute [[Niveau]]losigkeit [[Hartz-IV-TV]]s hevorzuheben. So stoßt er besonders bei dem denkenden [[Publikum]] auf positive Resonanz. Mit der Zeit hatte er kein eigenes TV-Programm, sodass er entweder für die HUK-24, eine [[Versicherung]], Werbung macht oder bei [[Cindy aus Marzahn]] seine Scherze reißt.
+
== Familie ==
 +
René Otzenköttel ist seit Jahren mit einer [[Frau]] liiert und hat einen [[Sohn]] Hein-Mück Otzenköttel. Seine Frau, dessen Namen er nicht der Öffentlichkeit vorhält, nennt er pragmatisch „Fifi“, da sie - laut René - sehr pfiffig sei. Otzenköttels Katze „Hektor-Pascal“ hört auch auf „Luftdruck“. Die Namensgebung seines Sohnes Hein-Mück war ein Versehen, da der Name von seiner Frau scherzhaft vorgeschlagen wurde. Seiner Mutter präsentiert er oft sein Programm, die daraufhin immer beteuert: „''Johann - wichtig ist, dass es dir gefällt.''“
  
== Familie ==
 
  
René Otzenköttel ist seit Jahren mit einer [[Frau]] liiert und hat einen [[Sohn]] Hein-Mück Otzenköttel. Seine Frau, dessen Namen er nicht der Öffentlichkeit vorhält nennt er schematisch ''Fifi'', da sie - laut René - sehr pfiffig sei. Otzenköttels Katze "Hektopascal" hört auch auf "Luftdruck". Die Namensgebung seines Sohnes Hein-Mück war ein Versehen Renés, da der Name von seiner Frau scherzhaft vorgeschlagen wurde. Seiner Mutter präsentiert er oft sein Programm, welche daraufhin reagiert mit ' ''Johann ... wichtig ist, dass es dir gefällt'' '.
+
{{DEFAULTSORT:König, Johann}}
  
 
[[Kategorie:Arbeitslos und Spaß dabei]]
 
[[Kategorie:Arbeitslos und Spaß dabei]]
Zeile 20: Zeile 20:
 
[[Kategorie:Legende]]
 
[[Kategorie:Legende]]
 
[[Kategorie:Unwitzige Komiker]]
 
[[Kategorie:Unwitzige Komiker]]
 +
[[Kategorie:Person]]

Aktuelle Version vom 17. Oktober 2016, 11:19 Uhr

Otzenköttel (links außen), mit seiner Familie, der Schwester und den zwei Vätern.

Johann König (bürgerl. René Otzenköttel) ist Entertainer - Bereich: Humor. So bezeichnet er sich jedenfalls selbst. Mit Programmen wie „Ohne Proben nach oben“ erreichte der Kölner schnell hohe Bekanntheit. Wohnhaft ist er zur Zeit in Köln-Nippes.

Kindheit

René wuchs in Soest auf und hatte wegen seines Namens schon seit frühester Kindheit unter Hänseleien seiner Schulkameraden zu leiden. Er erbte seine Augenbrauen von der Mutter, die Schultern vom Vater und den Rest von seinem Onkel - so auch sein introvertiertes Auftreten. Sein kleiner Bruder Horst-Kevin Otzenköttel hatte es mit seinem Namen aber auch nicht leicht. Beide Otzenköttels litten unter Kevinismus.

Karriere

Zu Beginn seiner Karriere legte er sich den Künstlernamen Johann Köhnig zu, um zusammen mit seinem selbstbewussten Auftreten seine Seriosität zu unterstreichen. Nach eigener Aussage fand er seinen bürgerlicher Namen einfach nur scheiße. Seine anfängliche Vorliebe zu rosa Hemden verhalf ihm dann zu zahlreichen Kontakten in Köln und so mancher Einladung zu Männerrunden (z.B. Poker, Schach und so). Sein Humor beinhaltet oftmals Kritikpunkte als Hintergrund, da er sein prunkvolles Leben in der Öffentlichkeit in den krassen Kontrast zu seiner dekadenten Lage setzt. Weiterhin setzt er stilvolle Gedichte ein, die ebenfalls einen kritisierenden Hintergrund haben. RTL, Renés Arbeitgeber, steht auch oftmals in der Kritik, sodass er parodierende, teilweise sogar zynische Dialoge einsetzt, um die absolute Niveaulosigkeit des Hartz-IV-TVs hevorzuheben. So stößt er besonders bei dem denkenden Publikum auf positive Resonanz.

Familie

René Otzenköttel ist seit Jahren mit einer Frau liiert und hat einen Sohn Hein-Mück Otzenköttel. Seine Frau, dessen Namen er nicht der Öffentlichkeit vorhält, nennt er pragmatisch „Fifi“, da sie - laut René - sehr pfiffig sei. Otzenköttels Katze „Hektor-Pascal“ hört auch auf „Luftdruck“. Die Namensgebung seines Sohnes Hein-Mück war ein Versehen, da der Name von seiner Frau scherzhaft vorgeschlagen wurde. Seiner Mutter präsentiert er oft sein Programm, die daraufhin immer beteuert: „Johann - wichtig ist, dass es dir gefällt.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso