Jaguar: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Jaguar gehört gleichermaßen zu den Raubkatzen wie zu den Edelkarossen, er fällt damit in die Kategorie [b]bionische Mischwesenroboter[/b]. Frühe Vertreter der Art erreichten Spitzengeschwindigkeiten von 120 bis 140 km/h, doch der harte Überlebenskampf auf dem südamerikanischen Kontinent, wo er Landstraßen, lichte Wälder und Garagen bewohnt, hat inzwischen Supersportausführungen mit bis zu 350 km/h hervorgebracht.
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Der Jaguar gehört gleichermaßen zu den Raubkatzen wie zu den Edelkarossen, er fällt damit in die Kategorie ''bionische Mischwesenroboter''. Frühe Vertreter der Art erreichten Spitzengeschwindigkeiten von 120 bis 140 km/h, doch der harte Überlebenskampf auf dem südamerikanischen Kontinent, wo er Landstraßen, lichte Wälder und Garagen bewohnt, hat inzwischen Supersportausführungen mit bis zu 350 km/h hervorgebracht.
  
 
==Vorkommen und Verbreitung==
 
==Vorkommen und Verbreitung==

Version vom 26. Dezember 2007, 17:26 Uhr

Der Jaguar ist das gefährlichste Raubtier des amerikanischen Kontinents neben Mr. T. In sein Beuteschema fallen Kleinwagen, Passats und Vans.

Systematik

Der Jaguar gehört gleichermaßen zu den Raubkatzen wie zu den Edelkarossen, er fällt damit in die Kategorie bionische Mischwesenroboter. Frühe Vertreter der Art erreichten Spitzengeschwindigkeiten von 120 bis 140 km/h, doch der harte Überlebenskampf auf dem südamerikanischen Kontinent, wo er Landstraßen, lichte Wälder und Garagen bewohnt, hat inzwischen Supersportausführungen mit bis zu 350 km/h hervorgebracht.

Vorkommen und Verbreitung

Der Jaguar ist, wie schon erwähnt, Südamerikaner, in Privatbesitz verbreitete er sich jedoch weltweit. Maßgeblich trug hierzu eine britische Automobilfirma bei, die den Artnamen und den Verkauf übernahm.

Aussehen

Der Jaguar wird recht groß und ist meist golden mit schwarzen Flecken (Stereotyp, wird von Neureichen bevorzugt), es sind aber auch andere Lackierungen, namentlich mettalicgrün, bekannt.

Typischer Lebensablauf

Der junge Jaguar ist unter Fans dafür bekannt, dass er "schnurrt wie ein Kätzchen". In frühkindlichem Alter verbraucht er viel Sprit und bereitet seinem Besitzer durch das Ansammeln von toten oder schwer verletzten Eichhörnchen und anderen Kleintieren Freude. Hierzu gebraucht er interessanterweise nicht die Zähne, sondern die vier runden, mit Gummi beschichteten Füße, meistens kommen vor allem die Vorderbeine zum Einsatz, um die schreckensstarre Beute förmlich zu überrollen. In höherem Alter wird der Jaguar empfindlicher gegenüber Verletzungen, so benötigt er sogar noch mehr Sprit, den er mit einer kleinen Öffnung nahe den Hinterläufen zu sich nimmt. Dies nötigt den Halter zu einem vorsichtigeren Umgang mit seinem Schützling, weshalb auch das Ansammeln von Kleingetier nachlässt.


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