Indianer: Unterschied zwischen den Versionen

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Der "Indianer" (Auch Rothaut genannt)ist ein in Tipis lebender Naturmensch. Indianer treten in zwei unterschiedlichen Geschlechtern auf. Sie lernten das Reiten erst nach dem damals die Soldaten ihre Pferde gewollt oder ungewollt ihnen zur Verfügung stellten. Und über den Häuptling gibt es auch was zu erzählen.
 
Der "Indianer" (Auch Rothaut genannt)ist ein in Tipis lebender Naturmensch. Indianer treten in zwei unterschiedlichen Geschlechtern auf. Sie lernten das Reiten erst nach dem damals die Soldaten ihre Pferde gewollt oder ungewollt ihnen zur Verfügung stellten. Und über den Häuptling gibt es auch was zu erzählen.
  

Version vom 11. April 2008, 01:31 Uhr

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Der "Indianer" (Auch Rothaut genannt)ist ein in Tipis lebender Naturmensch. Indianer treten in zwei unterschiedlichen Geschlechtern auf. Sie lernten das Reiten erst nach dem damals die Soldaten ihre Pferde gewollt oder ungewollt ihnen zur Verfügung stellten. Und über den Häuptling gibt es auch was zu erzählen.

"Der Mann"

Der Indianer-Mann ist eine langhaarige, bartlose Reinkanation eines Elfen ohne spitze Ohren. Er jagt mit Pfeil und Bogen, tötet mit Dolchen und ernährt sich von Pflanzen. Jedoch haben Indianer weniger an als Elfen. Elfen schämten sich ihrer hellen Haut wegen, darum kam der Indianer als rothäutiges, leicht bekleidetes Objekt ans Tageslicht und verdrängte vollkommen seine Vorfahren. Jedoch kann jeder noch so gute Indianer nicht ohne eine Indianer-Frau leben, denn er ist rein fürs Jagen geboren und nicht fürs Kochen.


"Die Frau"

Die Indianer-Frau auch Squaw genannt hat klare Stärken: Sie kann kochen. Ebenfalls stellt sie aus Fellen wunderbare Kleidung her, die die Krieger jedoch nur im Winter tragen. Squaws haben Zähne wie Eisenbeiß, denn um für ihre Männer weiche, bequeme Schuhe herzustellen, kauten sie tagelang das Leder weich. Erst als die Füße in den Schuhen steckten, hörten sie damit auf.


"Der Häuptling"

Der Häuptling auch Oberhaupt genannt kommt in westlichen Staaten ebenfalls vor. Dort nennt man sie aber Bundeskanzler oder Pre/äsident. Jedoch erfüllen alle den gleichen Zweck. Die Häuptlinge hatten die größten Pferde, das größte Tipi und die meisten Frauen. Selbst kleine Häuptlinge hatten große Pferde. Chauffeure gab es zu diesen Zeiten noch nicht, also musste sich ein Häuptling führen lassen, anstatt hinten im Pferd mitzufahren. Heutzutage ist das alles machbar.

Häuptlinge hatten den Tag über nicht viel zu tun, außer ihre Friedenspfeife zu rauchen und ein wenig die Politik zu beobachten.


"Die Friedenspfeife"

Hier fing das Problem der Raucherei schon an. Reihenweise kippten tapfere Krieger um, weil das Zeug, was dort in diesen Pfeifen schmorte, noch nicht klinisch erprobt war. Immer mehr Häuptlinge starben an Lungenkrebs, was jedoch keiner genau feststellen konnte. Meist hieß die Todesursache dann: Er fiel vom Pferd!


"Das Pferd"

Indianer kannten vor der Soldaten-Invasion keine Pferde. Sie ritten lediglich auf ihren Frauen, kamen dabei aber kein Stück vorran. Mit einem Pferd ging das nun wesentlich schneller. Ebenfalls stoppte die Kinderplage und normalisierte sich. Das Pferd war die Revolution der Indianer.

Nun konnten auch Büffelherden verfolgt, erlegt und gefuttert werden ohne die mühseelig gekauten Schuhe der Krieger abzuwetzen.

Später entwickelte sich aus dem Wort *Gekaut* das Wort *gekauft* weil die heutigen Frauen dieses obszöne Wort ungern zum einkauen, äh einkaufen verwenden möchten.


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