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Hundehaltung: Unterschied zwischen den Versionen

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Ist die Erlaubnis des Vermieters nicht gegeben, gibt es für leidenschaftliche Hundeliebhaber keine andere Wahl, als umzuziehen. Am besten auf das Land, denn nur dort fühlen sich die Tiere so richtig wohl. Natürlich sollte man sich, wenn man denn schon umzieht, auch nach einem geräumigen Haus mit einem großen Garten umsehen, auch sollte die Natur mit Wiesen, Feldern und Wäldern nicht weit entfernt sein, um auch mal ausgiebigere Spaziergänge mit dem Hund tätigen zu können. Gut haben es da nur die Herrchen kleiner Hunde, die nicht viel Bewegung benötigen. Bei athletischen Tieren allerdings, die mehr Auslauf benötigen als ein französischer Erdöltanker auf Hochsee, ist ein ländlicher Wohnort ein absolutes Muss.
 
Ist die Erlaubnis des Vermieters nicht gegeben, gibt es für leidenschaftliche Hundeliebhaber keine andere Wahl, als umzuziehen. Am besten auf das Land, denn nur dort fühlen sich die Tiere so richtig wohl. Natürlich sollte man sich, wenn man denn schon umzieht, auch nach einem geräumigen Haus mit einem großen Garten umsehen, auch sollte die Natur mit Wiesen, Feldern und Wäldern nicht weit entfernt sein, um auch mal ausgiebigere Spaziergänge mit dem Hund tätigen zu können. Gut haben es da nur die Herrchen kleiner Hunde, die nicht viel Bewegung benötigen. Bei athletischen Tieren allerdings, die mehr Auslauf benötigen als ein französischer Erdöltanker auf Hochsee, ist ein ländlicher Wohnort ein absolutes Muss.
  
Auf Hundehalter, die einen Garten besitzen, kommt eine besonders schwierige Aufgabe zu. Sie nämlich müssen ihren persönlichen Fleck Alibi-Natur in der Siedlung in Form bringen, wird er doch bald zu Spielplatz, Laufbahn und Hoppyraum für den Hund avancieren. Der moderne Hundehalter-Garten muss ein echter Allrounder sein: Er muss genug Rasenfläche
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Auf Hundehalter, die einen Garten besitzen, kommt eine besonders schwierige Aufgabe zu. Sie nämlich müssen ihren persönlichen Fleck Alibi-Natur in der Siedlung in Form bringen, wird er doch bald zu Spielplatz, Laufbahn und Hoppyraum für den Hund avancieren. Der moderne Hundehalter-Garten muss ein echter Allrounder sein: Er muss genug Rasenfläche bieten, abwechslungsreich und interessant sein und natürlich dreifach gesichert sein, damit der geliebte Hund nicht abhaut. Die Sicherheit wird stets obligatorisch von sämtlichen Zäunen und Hecken bewerkstelligt, im Nachhinein wünschen sich aber viele Hundehalter, das Tier wäre einfach so fortgelaufen und nie wieder gekommen.
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Über diesen hohen Standard hinaus preisen zahlreiche Prospekte, Fernsehsendungen, Züchter oder auf Tierhaltung spezialisierte Gartenbauer Highlights wie einen zum Spielen einladenden Teich, eine Deluxe-Hundehütte, eine Hängematte mit Hundemuster, einen Fühlparcours für Vierbeiner oder sogar US-amerikanische Haushaltsgeräte an, deren Anschaffung scheitert zu meist aber am begränzten Budget der Hundebesitzer, über ihre Notwendigkeit lässt sich zusätzlich streiten.
  
 
===Ausrüstung===
 
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Version vom 1. Oktober 2008, 14:44 Uhr

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Auch in der heutigen Welt, in der die Menschen immer weniger Freizeit haben und diese immer sinnloser nutzen, erfreut sich ein Hobby immer noch großer Beliebtheit: Die Hundehaltung. Hierbei handelt es sich um die freiwillige Haltung eines Haustieres, das sich von den anderen gerne oft gehaltenen domestizierten Tieren abhebt, da es einen enormen Kostenaufwand mit einem äußerst hohen Stressfaktor verbindet. Dennoch entscheiden sich sehr viele Leute für einen Hund, noch mehr setzen ihn nach einer Weile völlig entnervt aus. Der Rest ist so freundlich und übergibt ihn an ein undankbares Tierheim oder versucht, das Tier über Zeitungsinserate zu verscherbeln. Nur den wenigsten gelingt es, glücklich und harmonisch mit ihrem Hund zu leben und ihn bis an ihr oder sein Lebensende zu behalten. Die Hundehaltung ist nun mal nicht einfach.

Das Leben mit dem Hunde

Anschaffung

Die Beschaffung eines Hundes ist der Anfang allen Übels. Trotz dem großen Unheil, welches einem die Entscheidung zum Hund bringen kann, beruht der Entschluss meist nicht auf einer Schnapsidee sondern ist relativ durchdacht. Während nämlich die spätere Praxis mit zahlreichen Problemen aufwartet, geschieht das eigentliche Denken schon vorher in der Theorie. Zunächst muss sich der zukünftige Hundebesitzer Gedanken darüber machen, welchen Typ Hund er denn gerne hätte. Allein mit der Idee, sich mal ‚nen Hund anzuschaffen, ist noch nichts getan.

Auswahl

Denn auch wenn es verwundern mag, ist auch eine weit verbreitete und einfache, um nicht zu sagen uninteressante oder eher mäßige Tierart äußerst vielfältig. Gut, dies mag klangvoller klingen als es tatsächlich ist, da auch die verschiedensten Hunderassen immer noch alle absolut hässlich sind, doch immerhin bleibt einem die Wahl zwischen dem gutmütig wirkenden weil schläfrigen, man möchte fast sagen nettem Neufundländer und einem blutrünstigem Kampfhund. Im Wesentlichen unterscheidet man bei der groben Auswahl seines zukünftigen Hundes nach Wesen und Zweck, den man möchte.

So eignet sich etwa ein Chihuahua nicht so gut als Wachhund oder für lange Läufe, ein deutscher Schäferhund hingegen fühlt sich bei einer Oma unwohl, die eher ein kleines Hündchen bevorzugen würde. Im Grunde hätte aber sicherlich auch der ein oder andere Dobermann Gefallen an der Großmutter…

Hundetypen
  • Der Normale: Mittlere Größe, anständig gebaut, durchwachsenes Verhalten, schön, wenn man es so will: Was sich anhört wie die Personenbeschreibung eines durchschnittlichen am Bauamt angestellten Beamten der Bundesrepublik Deutschland, ist tatsächlich der wesentlichste Teil von diesem Who is Who der Hundewelt. Der ganz normale Hund eben, wie er am häufigsten vorkommt, Bello, Waldi, oder Hella gerufen. Oder so ähnlich. Zwar kann man diesen Hund niemandem explizit ans Herz legen, vermeiden muss ihn aber auch keiner.
  • Der Kampfhund: Dieses Monster von einem Hund ist besonders für harte Kerle geeignet, die noch ein bisschen härter wirken wollen. Schließlich sind Kampfhunde meist etwas untersetzt, hässlich und extrem aggressiv. Das kommt Leuten zu Gute, die sich aus unerfindlichen Gründen vor irgendwem schützen wollen, oft werden diese Wesen aber auch ohne Registrierung oder Versteuerung für zwielichtige Berufe wie etwa als Schuldeneintreiber-Gehilfe missbraucht. Arme Tiere… Andererseits sind Hunde mit einem solch kranken und von Sadismus geprägtem Charakter wohl kaum für andere Zwecke zu gebrauchen. Obgleich sie einen Blinden in der Rolle eines Blindenhundes immerhin schon aufgefressen hätten, bevor man ihn auf einer gefährlichen Straße überfahren hätte, dienen sie keiner vernünftigen Aufgabe wirklich. Umschulen will diese abscheulichen Hunde auch keiner.
Dennoch finden sich immer wieder sozialpädagogisch desorientierte Hundenarren, die auf der Suche nach einem Hund zum lieb haben tatsächlich keinen besseren als dieses Stückchen evolutionären Abschaum gefunden haben und die laut ihnen nur missverstandene Rasse immer und überall auf Teufel komm raus verteidigen wollen. Sie behaupten, die als Kampfhunde abgestempelten Tiere seien nur oft in die falschen Hände gefallen (nachdem sie sich vom schöpferischen Wickeltisch gerollt hatten) und seien wegen ihrem kräftigen und prächtig muskulösem Körperbau zu falschen Zwecken, als Nutte des Selbstvertrauens zahlreicher Gangster prostituiert worden. Wohl kaum jemand wird dem Glauben schenken, doch immerhin halten die beschriebenen Hundehalter ihre Tiere gerne und holen die Viecher damit aus den hintersten Ecken der Tierheime. Für eher normale Tierliebhaber, insbesondere Anfänger auf keinen Fall empfehlenswert.
  • Der Familienhund: Als Familienhunde werden all jene Hunde gebrandmarkt, die sich für nichts Besonderes eignen, wegen ihrer chronischen Faulheit und Inaktivität sind sie aber gerade gut genug um den ganzen Tag in irgendwelchen Haushalten herumzuliegen. Hier nämlich sind treue und gutmütige, bestenfalls sogar speziell kinderfreundliche Tiere gefragt. Durch die ständige Müdigkeit, aus der resultiert, dass diese Spezies Kindern nichts zu Leide tut, werden genau diese Eigenschaften vorgetäuscht. Dennoch liegen junge und unerfahrene Familien mit dieser Rasse nie falsch, da das Risiko, dass irgendetwas passiert, äußerst gering ist.
  • Der Gestörte: Diese Hundeart mag auf den ersten Blick ganz nett erscheinen, meistens handelt es sich um eher große, hübsche Tiere. Charakterlich handelt es sich allerdings um einen absoluten Härtefall, der als Mensch von der Psychiatrie seines Vertrauens zu medizinischen Versuchen in der Atomforschung freigegeben würde. Gründe hierfür könnten sein, dass dieser Hund den Großteil seines Lebens fernab von jeglicher Zivilisation gefristet hat, von seinem ehemaligen Inhaber gefoltert wurde oder es von seinem Aktuellen wird, oder Tollwut hat.
Obschon es sich nicht um einen von Grund auf gefährlichen Kampfhund handelt, machen ihn die psychologischen Umstände zu einer Bestie. Selbstverständlich gerät auch diese Spezies immer haargenau an die richtigen Deppen, die beispielsweise einen süßen Therapiehund für ihr leicht konzentrationsunfähiges Kind benötigen. Da die Trennung nach der Erkenntnis, dass das Viech so psychopathisch ist wie ein in den USA stationierter, stalinistischer Postbote mit Zugriff auf Briefbomben, meist sehr schwer fällt, endet eine Vielzahl dieser Schicksalsopfer mit pflichtgemäßem Maulkorb in kargen Kellerräumen. Nicht gerade weiterzuempfehlen, doch irgendwie kommen diese Hunde immer irgendwo unter.
  • Das Schoßhündchen: Schoßhündchen sind die zum Leben erweckten Wackeltiere auf Autohutablagen, halten sich meist aber auf den Armen ihrer Herrchen, vorrangig aber Frauchen auf statt in irgendwelchen Kofferräumen. Die Tiere, welche ehemals von dicken Mönchen gezüchtet wurden, um auf ihren Beinen zu sitzen und sie zu wärmen ihren gewaltigen und unchristlichen Bierbauch zu kaschieren, werden gerne von Frauen gekauft, die weder die sportliche Fitness noch die Zeit dazu haben, ausgedehnte Spaziergänge mit ihrem Hund zu tätigen, dem Tamagotchi-Alter aber entwachsen sind und auch so ein putziges Wesen aufnehmen wollen.
Die Haltung von kleinen Hündchen ist nämlich auch unter diesen Umständen möglich, da diese Spezies ob ihrer dünnen Beine kaum weiter laufen kann als vom Futternapf bis zur Hundedecke. Beim Shopping und anderen Ausflügen mit den Besitzern wird das Tier praktischerweise getragen. Ein weiterer Vorteil ist, dass die süßen Schoßhündchen mit funky Haarschnitt, Fun-Accessoires und crazy Styling getrimmt werden können und somit die fleischgewordenen Barbie-Püppchen für die älteren Semester darstellen. Dadurch wird das Schoßhündchen auch für extravagante Modepüppchen oder -designer attraktiv, da sie ihn überall mitnehmen dürfen (Schoßhündchen sind immun gegen „Hunde-müssen-draußen-bleiben“-Schilder) und auch an seinem Aussehen herumexperimentieren dürfen. Insgesamt sollten diese kleinen Hunde also nur von Frauen, die sie wirklich putzig finden, gehalten werden. Man überlässt ihnen die schon fast ekelhaft süßen Viecher, die wandelnde Zuckerwatte unter den Hunden, gerne. Es heißt allerdings, auch manche Homosexuelle mögen die Tierchen. Soll man sie nur lassen, von Schwulen ist man ja noch ganz andere Sachen gewöhnt…
So macht gassi-gehen Spaß!
  • Der Sportler: Natürlich gibt es auch sportliche Hunde. Dies wird vom Herrchen aber oft nicht als besonders toll sondern vielmehr als anstrengend empfunden. Schließlich will diese Töle gefordert werden und ihr Potenzial nach allen Registern ausschöpfen. Grundsätzlich braucht ein solcher tierischer Sportsfreund morgens seinen zweistündigen Dauerlauf mit mehreren Steigerungsläufen (im Sprint anfangen, am Ende nicht mehr bremsen können) über mindestens 800 Meter, damit die durch das teure, aber qualitativ hochwertige Kraftfutter zugeführten Kohlenhydrate auch ordentlich verwertet werden, ist ja klar.
Eigentlich auch alles schön und gut, wäre da nicht der entscheidende Haken: Der Besitzer muss alles mitmachen! Für diese morgendliche Belastung könnte man notfalls ja noch den lässigen Sportlehrer aus der Nachbarschaft arrangieren, doch der enorme Leistungswille des Haustieres spiegelt sich auch im Alltag wider. Den Weg mit Hund zu den Freunden gleich um die Ecke sollte man gar nicht erst antreten ohne sich vorher zwei Wochen lang an den Cross-Trainer im Fitnessstudio zu klemmen, zum Apportieren borgt man sich am besten die Ballmaschine vom örtlichen Tennisverein. Drei mal in der Woche zum Hundeplatz ist ohnehin ein Muss und wer nicht jeden Sommer zum Treffen der reinrassigen Rennhunde zum Wolfgangsee fährt, kann seinen Stolz auch gleich durch den Schredder drücken, in die Zeitungen der vergangenen Woche zwischen Inserate von ukrainischen Briefmarkensammlern und einer Kolumne von einem regionalen Straßenlaternen-Lackierer wickeln und in die Mülltonne schmeißen. Es gilt festzuhalten, dass extrem sportliche Tiere höchstens etwas für pensionierte Marathonläufer sind, da andere Leute die Haltung eines solchen Hundes zeitlich oder konditionell nicht bewerkstelligen können.
  • Der Behinderte: Leider kann jeder - ob Mensch, ob Tier, sogar betroffene Städte soll es geben - behindert sein. So gibt es auch versehrte Hunde. Geistige Behinderungen bei den besten Freunden des Menschen sind eher selten, da sie entweder als psychisches Trauma gedeutet werden, oder aber einfach nicht so sehr auffallen, da schließlich kaum ein Hund besonders intelligent ist. Und ein so dämliches Tier, welches sein Herrchen in den Mund nimmt und zurück zum Stöckchen apportiert, das wäre nun wirklich etwas zu krank. Körperliche Versehrungen sind dagegegen recht häufig vertreten. Betroffene Tiere treffen allerdings nicht immer auf Ablehnung, im Gegenteil. Sehr viele, fast ausschließlich weibliche Mitbürger behaupten sogar auch ausserhalb ihres Zivildienstes die Behinderten total niedlich zu finden. Ein großes Augenmerk liegt dabei auf dem so süßen Blick - und das trotz nur einem Auge! Zudem ist es ja sehr viel interessanter, seinem Hund statt nur die Stubenreinheit und das Hören auf Befehle auch noch das Laufen auf drei Beinen oder Ähnlichem beizubringen. Unter dem Strich sind diese vierbeinigen Freunde wirklich nur für eventuell sozialethisch desorientierte Mädchen mit seltsamen Idealen ein Vergnügen.
  • Der Wachhund: Wachhunde sind Tiere, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, das Heim ihres Halters, also ihr Revier zu bewachen. Leider gehören sie zu den Hunden zu so etwas wie den Auslaufmodellen, da sich kaum noch einer großartig schützen muss. Dennoch sind einige Leute immer noch der Meinung, der Besitz eines solch nützlichen Tieres sei absolut unerlässlich. Klar, ohne sie wäre man den hinterlistigen Hühnerdieben und wilden Bauerntölpeln im Kirchweihenrausch nach drei Gläsern Limonade und einem Krug Ziegenmilch nahezu hilflos ausgeliefert, wenngleich man auch auf einem abgelegenen Bauernhof in den Bergen lebt. Man kann mit Recht behaupten, die Anschaffung eines Wachhundes ist ziemlich sinnlos, da das Tier kaum gefordert wird und deshalb dauernd unschuldige Passanten anbellt wie einen Axtmörder und außer des Beschützens keine Bindung zur Familie sucht, da sein Charakter absolut auf das Bewachen fokussiert ist. Sollte die Haltung eines Wachhundes aber irgendwem Sicherheit gewähren und sein Selbstvertrauen stärken, sodass er sich besser in die Gesellschaft einbringt, so kann er ruhig zugreifen.
  • Der Helfer: Ja, auch Hunde können sich ab und zu mal nützlich machen. Von den Jobs der Hunde bei der Polizei oder ach so toller Film- und Werbehund mal abgesehen, Hunde können auch im Alltag sehr behilflich sein. Kleine Kunststückchen wie das Holen der Zeitung oder den Hausschuhen sind nichts weiter als Klischees, die kein Hund wirklich erlernt hat, sondern vielmehr eine von Film und Fernsehen geprägte Hundeverherrlichung die davon ablenken soll, das Hunde in Wirklichkeit liebend gerne Schuhe zerfetzen oder Zeitungen zerschnippeln. Vielmehr ist die Hilfestellung für blinde Mitmenschen gemeint, bei dir die Hunde privat gehalten werden, zuvor aber darauf getrimmt worden sind, ihre Halter regelgerecht durch den Straßenverkehr zu schiffen... oder zumindest ohne einen tödlichen Unfall zu verursachen.
Auch gibt es Tiere, denen beigebracht wird, im Notfall die entsprechende Nummer ins Telefon zu beissen. Große und wichtige Hilfen, doch so oft wie sie in den Mittagsmagazinen wie Taff gezeigt werden, kommen sie gar nicht vor. Man munkelt sogar, dass insgesamt schon mehr Führ- und Helfhunde im Fernsehen ausgestrahlt wurden, als überhaupt existieren. Beim Kauf sollte man allerdings beachten, dass man auch wirklich eine derart pflegebedürftige Person zur Hand hat, ansonsten mangelt es dem armen Hund an Beschäftigung und er wird furchtbar unglücklich. Für leidenschaftliche Hundehalter, die trotz allem nicht auf einen Helfer auf vier Beinen verzichten wollen, gibt es lukrative Angebote mit Blinden oder Eppileptikern, die man zu sich aufnehmen kann. Anderenfalls, zur Erblindung führende Augenausstech-Apperaturen finden sich in jedem guten Werkzeugkasten.

Art des Kaufes

Nachdem sich der zukünftige Hundehalter einen Überblick verschafft hat, welche Ausführung des Produktes Hund er denn zu sich nehmen will, muss dieser Wunsch noch in die Wirklichkeit umgesetzt werden. Ständig hört man, dass im Grunde genommen jeder in seinem Bekanntenkreis irgendwo den Cousin vom Postboten eines Kollegen hat, der ihm ohne weiteres absolute Traumhunde, deren Exzistenz ja oft angezweifelt wird, verschafft. Wirft man als Ahnungsloser jedoch mal salbst einen genaueren Blick auf sein soziales netzwerk, so erkennt man schnell, dass niemand einem auf schnellem Wege einen süßen Hund geben kann. Zumindest kennt man keinen. Wenn man also im Namen aller Vernunft gelegentliche Angebote von georgischen Putzfrauen abgelehnt hat, deren Verwandte irgendeine Töle aus ihrem Hinterhof abzugeben haben, muss man sich selbst auf Hundejagd begeben. Der Markt ist groß, doch um den wirklich richtigen Hund, der zu einem passt zu finden, bedarf es viel Feingefühl und Geduld, im Endeffekt aber meistens nur die Lernbereitschaft, mit einem suboptimalen Hund auszukommen.

Kleinanzeigen
Bei diesem Online-Inserat muss ein Hund "wegen Kleinkind" verkloppt werden, also weil er Kleinkinder besonders gerne und zum Ärgernis der Besitzer frisst. (Klicken zum Vergrößern)

Normalerweise fällt einem während der Suche nach einem Hund öfters der Kleinanzeigenmarkt in der Zeitung auf, besonders der Teilbereich der Tiere. Und tatsächlich ist es so, dass einem beim Überfliegen der Angebote (Gesuche sind nicht angezeigt), halb wach, halb noch schlafend, zahlreiche abzugebende Hunde verlockend erscheinen. Natürlich sollte man sich auch vor Augen halten, dass diese Anzeigen aus purer Verzweiflung aufgegeben wurden, da der Hund, laut offizieller Angabe wegen einem Umzug in eine kleinere Wohnung, in der Realität aber meistens wegen seines ungezogenen Verhaltens, nicht mehr tragbar ist. Hierbei muss man sich wiederum ins Bewusstsein rufen, dass die Tiere der wirklich verzweifelten Halter im Tierheim zu haben sind.

Sollte der beschriebene Hund in das persönliche Anforderungsprofil passen, vereinbart man per Telefon ein Kennenlern-Treffen mit dem Haustier und, was einen wesentlichen, negativen Einfluss auf die Sympathie mit dem Hund haben kann, seinem Besitzer. Am Telefon kann man sich einen vagen Eindruck von seinem potenziellen neuen Haustier und dessen Familie verschaffen. Dieser überrascht einen immer dann, wenn etwas nicht den eigenen Erwartungen entspricht. Es kann iritierend sein, sollte etwa eine tiefe Männerstimme am Hörer sein, wenn man der Anzeige eines kleinen Pudels nachgeht. Doch letztlich kommt es ja auf den Hund an, über den man allerdings auchschon erste Aussagen treffen kann, hört man ihn beim Telefonat im Hintergrund lautstark bellen. Alles weitere erfährt man dann beim Treffen, welches einem in der Regel den Rest gibt. Hunde, die sich zur Begrüssung an die Wade des Hundeliebhabers klemmen, um schon den Empfang zu einem Höhepunkt zu machen, oder dem Interessenten gegenüber aggressiv werden, sind nichts Ungewöhnliches, was aber nicht heißen soll, dass dies nicht schlimm ist. Solche fürchterliche Besuche kann man vermeiden, wenn man die Inserate konsequent durcharbeitet und dabei auch zwischen den Zeilen liest. Denn nur hier erkennt man das wahre Wesen der beschriebenen Hunde. Das selbe gilt für die Fernsehsendung Tiere suchen ein Zuhause, eine visualisierte Form der Kleinanzeigen oder auch eines Tierheims, in der die Tiere aber ebenso geschönt beschrieben werden wie in der Zeitung. Gleiches gilt auch für Tiermärkte im Internet, wo oft allerdings noch hinterhältiger gehandelt wird.


Ausdruck im Inserat Realität
"...abzugeben aus Scheidungsgründen." Der Hund hat ein Ehepaar in den Wahnsinn getrieben, sodass die Ehe zu Bruch ging und der Hund sich ein neues Zuhause suchen muss.
"kinderlieb." Steht meist am Ende einer Anzeige, der Punkt ist jedoch nicht als Satzzeichen zu deuten, es handelt sich um eine Abkürzung für "kinderliebend", da sie dem Tier so gut schmecken.
"kleine Schutzgebühr fällig" Wenn der Abnehmer nicht will, dass ihm in der Zukunft noch weitere Köter an die Backe geklebt werden, muss er Schutzgeld zahlen.

(Tabelle ausbauen!)

Tierheim

Findet man in der Zeitung nichts passendes, was beinahe immer der Fall ist, ist die erste Anlaufstelle für Hundesuchende das nächste Tierheim. Doch auch hier sollte man nicht zu viel erwarten. Grünschnäbel, die bisher höchstens mal ein paar Tiervermittelungs-Sendungen angesehen haben und oder ein nettes Gespräch mit der ganz netten verantwortlichen Tierschützerin hatten, sollten sich mental gründlich auf das tierische Asylantenheim vorbereiten, denn dort sieht man Grauenvolles. Die verwahrlosten Tiere in ihren Käfigen zu sehen ist für viele schockierend, sensiblere Gemüter haben mit leichten Traumata oder Tierheim-Phobien zu rechnen. Die dort wirkenden Tierpfleger erklären den neugierigen Tierliebhabern dann, wie süß die Tiere doch seien und wie schlimm es um sie gestanden hätte, als sie aufgenommen wurden, was meist aber die menschliche Vorstellungskraft überschreitet. Grundsätzlich ist die Arbeit im Tierheim ehrenamtlich, die Erwartungshaltung den Arbeitenden gegenüber sollte ebenfalls nicht zu hoch sein. Denn nicht immer handelt es sich um irgendwelche gute Seelen, die sich mit Leib und Seele engagieren, oft sind es auch nur Knastfrauen, die ihren Bewährungshelfern imponieren wollen oder Obdachlose, die für ihr Mittagessen freien Zugang zu Katzenfutter benötigen.

Die meisten Tierheime sind aufgebaut wie Tankstellen: Man muss erst an den uninteressanten Dingen vorbei, um sich vielleicht doch noch eines davon zu entscheiden, bevor man zu den besseren Waren kommt. Das heisst, dass keinem Tierheimbesucher der Anblick der wirklich leidenden Tieren erspart bleibt. Denn gerade die eher häßlichen Hunde sollen ja weg. Es kann es nämlich sein, dass ein Hundesuchender im Tierheim für den obligatorischen Probe-Ausgang auch mal ein versehrtes Tier am Anfang des Heimes auswählt, da er es nicht mehr aushält und frische Luft braucht. Auch, weil bislang noch kein Weg gefunden wurde, die natürlichen Metangase von Tieren im Geruch zu neutralisieren oder nach draußen zu leiten. Der Spaziergang wird dann aber doch nicht zum viel zitierten "Spaziergang", da das ausgewählte Tier oft nur schwerlich zu bändigen ist. Schlimmstenfalls zerstört der Hund einen Zaun, tötet einen Passanten oder erleichtert Kleinkinder um einen Arm, wofür dann natürlich die eigene Versicherung aufkommen muss. Gut, möchte man meinen, die Versicherung muss ja zahlen und nicht man selbst. Leider hat man in der Folgezeit aber mit Beitragshöhen zu rechnen, die sich zahlenmäßig an der Schulterhöhe des ein oder anderen Hundes, gepaart mit einigen Nullen, orientieren könnten. Eigentlich kann man sich den Gang zum Tierheim also auch sparen, und zwar im wahrsten Sinne des Wortes, doch trotzdem sind viele der Meinung, sich in einem solchen Heim einfach mal einen einen Überblick zu verschaffen. Und da muss man solchen Leuten auch Recht geben, denn, mit Verlaub, nach einem Tierheim-Trip mit Action-Faktor und Ekel-Fun ist man in der Hundewelt mit nahezu allen Wassern gewaschen. Was einen aber nicht glücklicher als eine ähnlich mit allen Wassern gewaschene Kläranlage macht.

Züchter

Weitaus anspruchsvoller und renomierter als das Tierheim erscheint der Züchter. Allerdings müssen anspruchsvolle Kunden auch hier aufpassen. Viele Billig-Züchter locken mit günstigen Angeboten, oft weisen die Tiere aber Mängel auf oder sind nicht so komplett reinrassig, wie beschrieben. Darüber hinaus - und das wird als am schlimmsten angesehen - sehen diese Händler die Hunde als Produkte, die es zu vertreiben gilt. Hierfür halten süße Blicke und wedelnde Schwänze als Werbung her - asoziale Marktwirtschaft. Menschen, die die Vierbeiner tatsächlich als Produkt sehen, dürfen, obwohl sie mit dieser Ansicht im Vergleich zu ehemaligen Hundehaltern mit gewissen Erfahrungswerten noch als Optimisten gesehen werden können, nicht unterstützt werden. Wer ein schönes Tier will, der muss auch bereit sein, dafür zu zahlen!

Als sicherste Methode, die Aldi-Märkte unter den Feinkosthändlern der Hundewelt zu umgehen, gilt tatsächlich der Blick auf den Preis. Die Faustregel "Je teurer, desto besser" bewahrheitet sich zwar nicht immer, aber immerhin kann man davon ausgehen, dass Hundezüchter, die einen hohen Preis fordern, ganz schön was auf sich halten. Sollte man aber tatsächlich ein preiswertes und qualitativ akzeptables gefunden haben und konsequent bei einem Tier-Discount, am besten noch im Ausland, gesündigt haben, darf man dieses Geheimnis niemals lüften. Hundeplätze, -treffen oder sonstige Orte und Veranstaltungen, wo es zu unangenehmen Fragen kommen könnte, sollten nach Möglichkeit gemieden werden. Anderenfalls, wenn der Skandal um den billigen Hundekauf publik wird, hat man mit der absoluten Inakzeptanz und Verachtung der Hundehalter aus der Nachbarschaft zu rechnen, sofern diese sich nicht nur aus goldkettchentragenden Kampfhundbesitzern oder Ähnlichem zusammensetzt, vergleichbar mit einem Straßenstrichkunden, der sich mehreren Edelfreiern gegenüber sieht.

Denn während sich das sparsame, preisvergleichende Konsumverhalten in vielen Branchen, immerhin auch der des Hundezubehörs, bei dem größten Teil der Gesellschaft durchgesetzt hat, lässt sich vor allem bei lebendigen Gütern wie Haustieren oder auch den Diensten von Prostituierten immer noch ein Funke Konserativität in Sachen Qualitäts- und besonders Preisanspruch erkennen. Dieser ist nicht unberechtigt, doch das Leute, die sich trotz allem für die billigeren Ausführungen entscheiden diskriminiert werden, ist definitiv falsch. Dennoch sehen sich viele gezwungen, trotz der Vernunft und dem Streben nach einem schönen und ebenso günstigem Hund, bei einem renomierten Züchter einzukaufen. Da sich die Gesellschaft, gerade in Deutschland, in diesem Punkt wohl kaum belehren lässt, sollte man, sofern es das Portemonnaie zulässt, zu einem teuren Züchter gehen. Auch wenn es beinahe unmöglich ist, einen wirklich tollen Hund zu bekommen, ist das Risiko, einen echten Flop zu holen, nicht allzu hoch. Manchmal mag das Angebot des Züchters zwar auch dem Inhalt eines Zuchthauses der Hunde gleichen, doch meistens ist hier ein einigermaßen vernünftiges Tier zu finden.

Namensgebung

Wenn ein Hundeherrchen sich dann endlich für ein Tier entschieden hat, muss er es gegebenenfalls noch benennen. Diese Entscheidung wird einem vorbehalten, kauft man einen bereits älteren Hund, der schon einen Namen trägt, was den im Grunde genommen einzigen Vorteil von Tierheimen darstellt. Denn es ist selten einfach, einen passenden Namen zu finden. Zwar kommen einem zahlreiche wunderschöne Hundenamen in die Gedanken, wenn man einfach nur in den Tag hinein überlegt. Oft ist es aber so, dass der Anfangsbuchstabe des Namens durch das Muttertier vorgegeben ist. Ob ein im letzten Tierheim erworbener Köter nun mit A oder B beginnt, darauf legen die wenigsten Leute wert. Aber besonders Züchtern ist die Namensordnung heilig. Als anspruchsvoller Hundehalter sollte man sich auf solche Situationen vorbereiten und einige Runden "Stadt, Land, Fluss... äh, Hundename" spielen sowie an ausgewählten 9Live-Rätselshows teilnehmen.

Datei:Hundenamen.jpg
"Agent", "Admiral", "Agomonos" und viele weitere schöne Namensvorschläge für den besten Freund des Menschen: Bei Namensdatenbanken für Hundehalter im Internet ist man einfach immer bestens beraten.(Klicken zum Vergrößern)

Bei der Namenswahl ist es sehr wichtig, sie nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Ein sympathischer Name für den Hund ist extrem wichtig, denn jahrelang andauernd nur diesen einen, asolut nervigen Namen zu rufen, kann zermürben und hat schon Menschen in den Wahnsinn, und somit in die Psychatrie getrieben. Auf der sicheren Seite sehen sich viele mit klassischen, bewährten Hundenamen wie "Bello", Hella", "Waldi" oder "Wastl", doch meist sind diese Rufnahmen in der Nachbarschaft schon an ein Tier, schlimmstenfalls sogar an den stellvertretenden Vorsitzenden irgendeines Karnevalvereins vergeben. In diesem Fall sollte man den Namen keinesfalls ein zweites Mal verwenden, das könnte zu bitteren Feindschaften und Fehden führen. Am besten ist man beraten, nimmt man irgendeinen unspektakulären, normalen und nicht zu langen Namen, ohne jegliches Risiko. Darüber hinaus muss der Hundename auch gewissermaßen zu dem Tier passen, ansonsten sind Lachattacken von Bekannten oder anderen Hundehaltern nicht ausschließbar, wenn sie sich über die Ironie des Namens amüsieren. In ganz harten Fällen, wenn man zum Beispiel einen braunen, deutschen Schäferhund mit A (bitte keine Witze über Adolf Hitlers Liebe zu Schäferhunden!) oder einen grüngepunkteten Dalmatiner mit Ü am Anfang benennen muss, kann man etwa bei Onlinediensten Hilfe suchen.

Veränderungen des Wohnortes

"Beet ausgebaut, Hecke verdichtet, Sicherheitszaun gebaut, Rasenflächen angelegt. Herrlich oder? Ach, der Hund? Ja, der kommt erst in zwei Monaten zu uns."

Wer einen Hund bekommt, der muss auch über ein passendes Umfeld verfügen. Das Wichtigste ist hierbei eine Wohnung oder ein Haus, dessen Vermieter erlaubt, einen Vierbeiner zu besitzen. Noch besser ist es aber, eine eigenes Haus oder eine Eigentumswohnung zu bewohnen, hier zerstört der Hund zwar genauso viel wie an anderen Stätten, der Besitzer wird aber nicht s sehr von Schuldbewusstsein und Gewissensbissen geplagt.

Ist die Erlaubnis des Vermieters nicht gegeben, gibt es für leidenschaftliche Hundeliebhaber keine andere Wahl, als umzuziehen. Am besten auf das Land, denn nur dort fühlen sich die Tiere so richtig wohl. Natürlich sollte man sich, wenn man denn schon umzieht, auch nach einem geräumigen Haus mit einem großen Garten umsehen, auch sollte die Natur mit Wiesen, Feldern und Wäldern nicht weit entfernt sein, um auch mal ausgiebigere Spaziergänge mit dem Hund tätigen zu können. Gut haben es da nur die Herrchen kleiner Hunde, die nicht viel Bewegung benötigen. Bei athletischen Tieren allerdings, die mehr Auslauf benötigen als ein französischer Erdöltanker auf Hochsee, ist ein ländlicher Wohnort ein absolutes Muss.

Auf Hundehalter, die einen Garten besitzen, kommt eine besonders schwierige Aufgabe zu. Sie nämlich müssen ihren persönlichen Fleck Alibi-Natur in der Siedlung in Form bringen, wird er doch bald zu Spielplatz, Laufbahn und Hoppyraum für den Hund avancieren. Der moderne Hundehalter-Garten muss ein echter Allrounder sein: Er muss genug Rasenfläche bieten, abwechslungsreich und interessant sein und natürlich dreifach gesichert sein, damit der geliebte Hund nicht abhaut. Die Sicherheit wird stets obligatorisch von sämtlichen Zäunen und Hecken bewerkstelligt, im Nachhinein wünschen sich aber viele Hundehalter, das Tier wäre einfach so fortgelaufen und nie wieder gekommen.

Über diesen hohen Standard hinaus preisen zahlreiche Prospekte, Fernsehsendungen, Züchter oder auf Tierhaltung spezialisierte Gartenbauer Highlights wie einen zum Spielen einladenden Teich, eine Deluxe-Hundehütte, eine Hängematte mit Hundemuster, einen Fühlparcours für Vierbeiner oder sogar US-amerikanische Haushaltsgeräte an, deren Anschaffung scheitert zu meist aber am begränzten Budget der Hundebesitzer, über ihre Notwendigkeit lässt sich zusätzlich streiten.

Ausrüstung

Akzeptanz

Familie

Vermieter

Nachbarschaft

Erziehung

Heimarbeit

Hundeschule

Zusätzliches

Alltag

Spazieren

Routenwahl

Spielen

Hund allein Zuhause

Reisen

Gesundheitswesen

Sexualität

ärztliche Betreuung

Hundeführerschein

Ernährung

Rechtliches

Fazit

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Stupidedia-Goldpokal

für

Hundehaltung

Diesem Artikel wurde die unfassbare Ehre zuteil, zunächst von einer Mehrheit der ehrenwerten Leser zum absoluten Hammer gewählt und anschließend von der Mehrheit der Diktatoren zum Goldpokalartikel erklärt zu werden.

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Somit gehört dieser Artikel zur absoluten Elite und ist daher Staatseigentum!

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