Homo sapiens

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Mehr oder weniger menschlicher Zweibeiner mit mehr oder weniger stark ausgeprägtem Intellekt und indifferentem Grad an Sozialisation.

Aus dem Homo Sapiens ist der Homo Sapiens Sapiens entstanden, also der heute lebende Mensch. Daraus wiederum sind auch die wunderbarsten Menschen der Welt hervorgegangen.

Wissenschaftliche Beschreibung

Systematischer Status

Reich: Animalia (Tiere) Unterreich: Metazoa (Vielzellige Tiere) Abteilung: Bilateralia Unterabteilung: Deuterostomia (Neumundtiere) Stamm: Chordata (Chordatiere) Unterstamm: Gnathostomata (Kiefermünder) Gruppe: Tetrapoda (Landwirbeltiere) Klasse: Mammalia (Säugetiere) Unterklasse: Theria Überordnung: Eutheria (Echte Plazentatiere) Ordnung: Primates (Herrentiere) Unterordung: Anthropoidea (Affen) Teilordung: Catarrhina (Schmalnasenaffen) Überfamilie: Hominoidea (Menschenartige) Familie: Hominidae (Echte Menschen) Unterfamilie: Homininae Gattung: Homo (Mensch) Art: sapiens (Menschen)

Kennzeichen und Merkmale

Homo sapiens weist typische Kennzeichen und Merkmale auf. Dazu zählen Geschlechtsdimorphismus, das Vorhandensein zumeist rudimentärer, auf den Kopf und weitere kleinere Flächen beschränkte, Behaarung und mitunter ausgeprägte Balztracht. Arttypisch sind die zumeist aus Häuten artfremder Säugetiere hergestellten derben Bein- und Fusskleider. In einigen Fällen weisen geschlechtsreife Männchen eine ausgeprägte Brust-, Schulter- und Rückenbehaarung auf, welche in Korrelation zum Alter und schwindendem Haupthaar zu nimmt. Bipeder aufrechter Gang auf den kräftigen Hinterläufen und der Einsatz der Vordergliedmassen als Greif- und Halteorgane sind deutlich ausgeprägt. Das Gehirn ist weit entwickelt, so dass auch komplexe oder ungewohnte Aufgaben nach einer angemessenen Lern- und Trainingsphase durchgeführt werden können.

Verbreitung und Bestand:

Bestände des Homo sapiens finden sich flächendeckend weltweit, wobei auch unwirtlicher Lebensraum nutzbar gemacht wird. Der Gesamtbestand, der z.Zt. auf mehrere Millionen geschätzt wird, ist über ein dichtes Netzwerk etablierter Migrationskorridore miteinander verbunden, welche laufend, fahrend oder fliegend genutzt werden. Damit kann aus heutiger Sicht angenommen werden, dass genetische Vielfalt und der Erhalt einer überlebensfähigen Gesamtpopulation auch unter sich verschlechternden Lebensraumbedingungen zunächst gewährleistet sind.

Fortpflanzung

Die Fortpflanzung des Homo sapiens , der häufig ein typisches Balzverhalten vorausgeht, geschieht überwiegend aus einer seriellen Monogamie heraus, wobei die Art grundsätzlich sehr paarungsfreudig ist. Homo sapiens hakasiensis (Haka) stellt eine ausgeprägt gesellige Unterart dar die zumeist in Rudeln oder Horden auftritt.


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