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Holocaustleugnung

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Die Holocaustleugnung ist der Versuch, dem plötzlichen Verschwinden mehrerer Millionen Deutscher verschiedener Randgruppen etwas mythisches zu verleihen.

Geschichtliches

Im Zuge einer mehrjährigen Weltverbesserungsmaßnahme (1939 - 1945) verschwanden in ganz Europa, Teilen des Pazifiks und Asiens sowie in Nordafrika mehrere Millionen Menschen, einige davon spurlos. Dank der deutschen Bürokratie konnten nach dem Ende des zweiten Weltkrieges in einer unermüdlichen Recherche fast alle Opfer, tote und vermisste, identifiziert werden. Während der Sichtungen der Aufzeichnungen tauchten jedoch immer wieder Listen mit Namen deutscher Reichsbürger auf, die zu keinem gefundenen Toten oder Vermissten passten. Nach und nach zeichnete sich ein Gesamtbild ab, welches vielen einen Schauer über den Rücken laufen ließ: Fast alle unbekannt verschollenen sind Juden. Das ist im Grunde nichts schlimmes. Denn weder sind Menschen jüdischer Abstimmung etwas besonderes noch der Mord an ihnen besonders erwähnenswert. Judenmord ist ein historisch belegtes, immerwiederkehrendes Phänomen. In mehreren tausend Jahren Weltgeschichte wurden die Juden Opfer vieler Massenabschlachtungen: Durch die Römer, Palästinenser, die christliche Kirche, Türken (ja, auch auch die Türken!), Russen... diese Aufzählung kann beliebig erweitert werden. Problematisch sind im Bezug auf Holocaust und das, was modernerweise mustergültig als Holocaustleugnung bezeichnet wird, die Angewohnheit der Juden, nachtragend zu sein. Und die Tatsache, daß die meisten vermissten genau das sind: Unauffindbar.

Zusammenhänge

Der Eingangs schon erwähnte Angriffskrieg Deutschlands war Produkt einer jahrelangen Vorbereitung. Schon vor dem Wechsel seiner Staatsbürgerschaft und seiner demokratischen Wahl als Reichschef hatte Adolf Hitler recht genaue Vorstellungen davon, wie es in seinem baldigen Weltreich auszusehen hatte. Unintelligenterweise hatte er das in seinem größten Erfolg, seinem Buch "Mein Kampf", vorab erwähnt: Die Randgruppen müssen weg. Allen voran die Juden. DIe Gründe für diese Abscheu sind bis heute umstritten. Da der Herr Hitler jedoch ein rechter Geschichtsfanatiker war, darf getrost davon ausgegangen werden, daß er diese Einstellung von den Römern abgekupfert hatte. Zusammen mit einigen anderen römischen Verhaltensweisen wie z.B. Legionenbildung, Angriffskrieg, Größenwahn, Schlachten verlieren.
Eine der Kriegsvorbereitenden Maßnahmen war der Aufbau sogenannter Konzentrationslager. Wie der Name schon sagte, konzentrierte man sich dort auf etwas. Und zwar auf die Gefangenen, sobald sie da waren.

Konzentrationen

Übers gesamte Reich verteilt ließ der GröFaZ die bereits angesprochenen Lager errichten. Sie sollten Heimat für Regimekritiker und andere ungewollte Randgruppen werden. Und das wurden sie auch. Von sehr schick gekleideten Soldaten in großzügig ausgestatteten Viehwaggons zum Bestimmungsort transportiert, erwartete die Inhaftierten ein neues Leben. Als billige Arbeitskräfte benutzt, durften auch diese sich konzentrieren: Auf die Arbeit, den Hunger und die Wärmeentwicklung. In ihren im Armer-Bauer-Stil gehaltenen Baracken residierten die stets gerade so am Leben erhaltenen Untermenschen auf sehr spartanische Art und Weise. Dem Luxus eines eigenen Wohnzimmers nebst Kamin und Bärenfell genauso beraubt wie der Privat- und Intimsphäre bei der täglichen Körperpflege, mussten die Häftlinge in sogenannten Massenduschen (lakonisch "Gaskammer" genannt) ihrem Hygienegeschäft nachgehen. Auch der fehlende Kamin wurde durch eine Zentralheizung ersetzt, dem sogenannten, fälschlicherweise Krematorium genannten Heizungskeller. In dieser Verbrennungsanlage wurde durch den steten Zufluß organischer Materialien das Feuer erhalten, welches das gesamte Lager mit Wärme und Energie versorgte.

Gasquellen

Nachweislich wurden in umgebauten Duschanstalten tatsächlich Menschen vergast. Darunter befanden sich fälschlicherweise auch Juden, wie Aufzeichnungen zweifelsfrei belegen. Doch stand dieser Luxus offiziellen Verlautbarungen nur der upper Class der Gefangenen offen: Deutsche und österreichische Regimekritiker. Obgleich die Einrichtung einer örtlichen Badeanstalt für die Inhaftierten durch die braune Masse ein Akt der Menschlichkeit darstellt und Umbauten zu Gaskammern nicht die Regel waren, sind genau diese Räumlichkeiten Knack- und Angelpunkt der Holocaustleugnung. Motivierte und engagierte Holocaustleugner weltweit beziehen sich hauptsächlich auf Zahlen, Daten, Raumabmessungen, noch mehr Mathematik und die damit einhergehenden, sehr wahrscheinlichen und absolut glauwürdigen Theorien zum Verbleib der einst inhaftierten und nie wieder gesehen Juden.

Feuer

Nicht nur die Hygieneeinrichtungen sind Bezugspunkt für die Holocaustgegner, sondern auch die Energieversorgung der Lager. In den überdimensional großen und sehr weit gehaltenen Verbrennungsräumen wurde durch einfache, chemische Reaktionen der täglich im Konzentrationslager anfallende Unrat in Energie umgewandelt. Befürworter der Holocausttheorie berufen sich auf Dokumente, die sehr glaubwürdig beschreiben, daß in diesen Krematorien unter anderem (oder hauptsächlich) Menschen verbrannt wurden. Weiterführende Literatur der damaligen Zeit beweist fast nahtlos, daß diese Menschen kurz zuvor eine Dusche nahmen. Leugner des Holocaustes betreiten keinesfalls die Tatsache, daß in den Überresten der nach dem Krieg geöffneten Verbrennungskammern Knochen und Leichenteile zu finden waren. Allerdings berufen sie sich auf die Lebensbedingungen der Lagerwachen: Die Knochen seien die Reste von unwürdigen Tieren gewesen, die man sich Untertan gemacht hätte, so die Befürworter der Holocaustlüge. Diese Überreste seien kein Beweis für den Verbleib der Luden Juden.

Entstehung einer Grundeinstellung

Der Verbleib

Rückkehr

Quantenschaum

Völkerwanderung


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