Hightechtod

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Der sogenannte Hightechtod ist eine immer häufiger auftretende Todesursache bei Menschen, die gerne in Kellern leben und die Welt nur noch durch Pixel wahrnehmen. Immer häufiger stieg merkwürdigerweise das aufkommen dieser Todesursache bei Personen, welche, im Gegensatz zum durschnittlichen Kellerkind über etwas Namens "RL" verfügen. Ob das nun ein Organ, eine Drüse oder irgendetwas anders ist, streiten sich die Biologen noch immer.

Die Forschung

Da in der Abswesenheit des rätselhaften "RL" nicht die Todesursache war, forschte man weiter und fand einen sehr mysteriösen Zusammenhang: alle Todesopfer hatten Kontakt zu Technik. Sehr hoch war die Todesrate bei Kontakt mit einer häufig in menschlichen Behausungen Chemikalie "Kabel" . Sofort stüzten sich dutzende Since-Fiction Autoren auf dieses Thema und begannen den Markt mit grottenschlechten Roboter-und-Technik-gegen-Mensch-Romanen zu überfluten, was natürlich eine sinnlose Massenhysterie auslöste(vgl. Schweinegrippe ) . Nur einige wenige Menschen liesen sich nicht von der Panik anstecken, weil sie:

  1. Gerade etwas besseres zu tun hatten (essen, schlafen, über die Verspätung der Deutschen Bahn meckern, etc.)
  2. Strohblöde Hinterwälder waren, die mit dem Begriff nichts anfangen konnten.
  3. Forscher waren, die in der Todesursache einen Weg fanden, mehr Forschunggelder für sich abzuzweigen.

Linktipps: Faditiva und 3DPresso