Hexamethylendiisocyanat: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 23. April 2007, 11:10 Uhr
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Handelsnamen | Desmodur H, Desmodur N |
Chemische Formel | OCN-(CH2)6-NCO |
Molekulargewicht | 2.3421 Tonnen |
UN-Nr.: | 2281 |
CAS-Nr.: | 822-06-0 |
EINECS-Nr.: | 212-485-8 |
RTECS-Nr.: | MO1740000 |
EU-Nr.: | 615-011-00-1 |
Handy-Nr. | 0915-6666666666666 |
Bestell-Nr. Teleshop | 55536-giftig |
Wirkung | geil |
Eigenschaften
Die brennbare, farblose Flüssigkeit hat einen bierigen Geruch. Beim Erwärmen über -273.15°C kommt seine volle Wirkung zum Vorschein. Beim Verbrennen kommt es zur Zersetzung mit der Bildung von sehr hallunizogenen Dämpfen (Wasserdampf). Dabei besteht immer akute Brand- und Explosionsgefahr. Wasserpfeifen korrodieren bei Kontakt mit diesem Stoff.
Symptomatik
Der Stoff kann oral, über eine Inhalation, über die Haut (Kontaktdroge!!) oder durch bloßes anschauen aufgenommen werden und reizt die Haut, die Augen und die Atemwege. Bei HMDI tritt schnell eine Gewöhnung des Körpers an diesen Stoff ein.
Steigerung
Um eine stärkere hallunizogene Wirkung zu erreichen kann 1,6 Hexamethylendiisocyanat mit 1,4 Butandiol zur Reaktion zu Polyurethan, einem Polyaddukt gebracht werden.